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Neue Wearables geplant Gibt es bald Fitness-Tracker von BlackBerry?

Bisherhige Strategie und weitreichende Zukunftspläne
Aktuell sind die BlackBerry-Lizensen noch auf Produkte beschränkt, denen ihre Herkunft durch die Blackberry-Software anzumerken ist. In Zukunft will der Hersteller seine Software und weitere hauseigene Technik darüber hinaus in vielen Produkten unterbringen, die zum Internet of Things (IoT) gehören. Damit trägt Blackberry dem schnell wachsenden Trend zur stärkeren Vernetzung unterschiedlicher Geräte Rechnung.
Die im September 2016 bereits angekündigte Auslagerung des Hardwaregeschäfts an externe Kooperationspartner und die damit verbundenen Entwicklungsmaßnahmen bedeuten jedoch nicht die Abschaffung der markentypischen Tastatur, versicherte ein Unternehmenssprecher. Grundsätzlich sollen co-branded Geräte die Produktpalette schließlich langfristig erweitern, statt sie zu ersetzen.
Neue Produkte sollen Datenschutz gewährleisten
Laut einer aktuellen Pressemitteilung plant der Smartphone-Hersteller, seine Produktpalette um Tablets, Wearables wie Smart Watches und Tracker, medizinische Geräte und weitere Smartphone-Modelle zu erweitern. John Chen, Vorstand und CEO von BlackBerry, begründet die Expansion damit, dass dadurch wichtige Informationen effizienter genutzt werden könnten. Als Beispiel nennt er die Möglichkeit, mit der BlackBerry-Software verschlüsselte Daten von medizinischen Geräten in ein Sicherheitssystem zu übertragen. In dieser Hinsicht könnte das Unternehmen sicherlich davon profitieren, dass seine Geräte als besonders sicher gelten.
Wann geht es los?
Bisher hat BlackBerry noch keine konkreten Angaben dazu gemacht, ob sich tatsächlich schon Wearables mit der hauseigenen Software in der Entwicklung befinden. Bekannt ist nur, dass im Mai der Release des neuen BlackBerry KEYone stattfinden soll.
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