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Motorola setzt auf Amazons AVS Neuer Moto Mod schickt Alexa auf die Straße

Was ist ein Smartphone Mod?
Mods sind der neue Trend im Smartphone-Sektor. Anstatt sich immer wieder ein neues Smartphone zuzulegen, um neueste Features zu nutzen, werden Mods (für etwa 80 bis 300 Euro) per Magnet an die Rückseite des Smartphones geheftet. Um auch langfristig Spaß am Moto Mod zu haben, lohnt sich zudem die Investition in einen Power Mod, der das Smartphone sofort auftankt. Einige Mods kommen auch mit Batteriebetrieb
Der neue Amazon Alexa Mod
Angekündigt wurde jetzt der Alexa Moto Mod. Er sorgt dafür, dass die Sprachassistentin Beine bekommt und sich immer da aufhält, wo der Anwender ist. Das ist eine interessante Alternative zum Amazon Echo, der zuhause für die Smart-Home-Steuerung sorgt – allerdings immer nur in einem Raum. Aber ist der Moto Mod auch eine gute Variante zu Google Assistant, der schon bald für Android Geräte ab der Version 6.0 verfügbar ist? Das ist wohl ganz davon abhängig, ob man den Mod als Smart-HomeSteuerung oder als Assistenten für unterwegs nutzen möchte.
Alexa dominiert das Smart Home
Derzeit ist Amazon Alexa die dominante Kommunikationsinstanz, wenn es um Sprachassistenz geht. Gefühlt kommt jeden Tag ein weiterer Skill dazu, der neue Dienste ermöglicht oder Geräte miteinander verknüpft. Gerade für Smart-Home-Fans ein relevanter Entscheidungspunkt. Andererseits wird Google mit dem Google Assistant schon bald Fahrt aufnehmen. Ist der Google Assistant erst auf jedem Android-Handy verfügbar, werden sicherlich viele Kompatibilitäten hinzukommen - zumal der Assistant in der Lage ist, auf Google-Suchergebnisse zurückzugreifen. Alexa nutzt zur Informationsbeschaffung nur die eigene Cloud oder Skills, beispielsweise von Wikipedia.
Motorola setzt auch in Zukunft auf Alexa
Trotzdem hat sich Motorola für die Zusammenarbeit mit Amazon entschieden und kündigt in einem Blogpost an, dass eine direkte Integration der Sprachassistentin Ende des Jahres ansteht. Auch andere interessante Mods kündigt Motorola an. Beispielspiel ein Mod, der das Smartphone zum Spiele-Controller macht.
Moto Mods Plattform auch für Drittanbieter geöffnet
Von den Moto-Mods dürften wir in Zukunft noch mehr hören. Die Moto-Mods-Plattform ist für Drittanbieter geöffnet und damit auch für neue Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten. Wer seine Chance wittert: Bis zum 31. März 2017 können Moto-Mods-Prototypen bei der Lenovo Capital and Incubator Group vorgestellt werden. Die beste Idee erhält einen Beteiligungsfond im Wert von über 1.000.000 Dollar. Übrigens setzen auch andere Hersteller, etwa LG, auf den Trend modularer Smartphone-Komponenten.
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