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Science Fiction oder doch nicht? Das Smart Home mit den Gedanken steuern

Das Smart Home mit den Gedanken kontrollieren
Professor Aslam macht sich zur Gedankensteuerung im Smart Home eine Technologie nutzbar, die vielen Menschen schon bekannt sein dürfte, nämlich das Elektroenzephalogramm, kurz EEG genannt. Normalerweise werden diese Wellen aufgezeichnet und zeigen eventuell vorhandenen Krankheiten im Gehirn an.
Im Smart Home können diese Wellen nun zur Gedankensteuerung verwendet werden. Dazu ist kein Smartphone mehr nötig, sondern Drähte, die an ihrem Kopf festgemacht sind. Dieser Gedanke mag anfangs ein wenig befremdlich wirken, doch wenn sie in einer schicken Kappe verborgen sind, dann fällt das kaum auf. Die Signale des Gehirns werden drahtlos an das Gerät übertragen. Nun können Sie mit ihren Gedanken das Gerät steuern. Es müssen nicht immer Gedanken sein, auch Augenzwingern zum Beispiel löst Gehirnwellen aus und kann zur Gedankensteuerung von Geräten verwendet werden.
Erste Versuche mit dem Roboter
Dass es sich dabei nicht nur um Gedankenspiele handelt, sondern dies schon bald im Smart Home Wirklichkeit werden kann, zeigt Aslam in einem schönen Video. Er lässt dabei einen Spielzeugroboter allein durch Gedankensteuerung losfahren und wieder anhalten. Der Sensor befindet sich in einer schicken Kappe, die die Gehirnströme an einen Schalter weiterleiten. Zumindest im Video hat es funktioniert.
Fazit
Die Gedankensteuerung der Geräte ist zwar ein verlockender Gedanke, wird aber wohl noch einige Zeit auf sich warten lassen. Die ersten und vielversprechenden Versuche wurden schon unternommen und nun heißt es abzuwarten, wohin die Reise geht. Vorerst müssen aber die Funktionen im Smart Home noch mit den herkömmlichen Geräten gesteuert werden.
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