Unsichere Zeiten In die Zukunft investieren und gleichzeitig sparen - geht das?

Neue Technologien versprechen vieles – günstigere Preise, mehr Nachhaltigkeit, den Stopp des Klimawandels und noch so vieles mehr. So mancher stellt sich dabei die Frage, wo man dabei eigentlich selbst steht und welcher Beitrag überhaupt dazu geleistet werden kann. Selbst großartig in neue Technologien zu investieren, das ist kaum möglich, außer man ist gerade mit dem Hausbau, mit einer Renovierung oder mit der Neuanschaffung eines Autos beschäftigt.

Mann steht am Fenster
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Außerdem geht es vielen hinsichtlich neuer Technologien zu schnell. Was heute noch als Technik der Zukunft diskutiert wird, stellt sich binnen weniger Jahre als nicht machbar oder als zu teuer heraus. Das kann frustrierend sein, gerade dann, wenn man seinen eigenen Teil zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft beitragen möchte.

Informieren und Vergleichen führt zum Erfolg

Bestimmt findet sich der ein oder andere regelmäßig im Gespräch mit Gleichgesinnten wieder, wenn es um neue Technologien und den Beitrag, den man dazu selbst leisten kann, geht. Das ist auf jeden Fall ein guter Start, wenn man sich mehr und besser informieren möchte, denn tatsächlich ist es so, dass ein gesellschaftlicher Wandel, zumindest, was die Energiepolitik angeht, erst dann funktioniert, wenn es in der breiten Masse die nötige Akzeptanz dafür gibt.

Oftmals sind neue Technologien und deren Anwendung an Regeln gebunden, mit denen sich nicht jeder auseinandersetzen möchte. Wer über ein praktisches Balkonkraftwerk für die Mietwohnung  nachdenkt, der hat im Gegensatz zu Haus- und Wohnungsbesitzern in der Regel die Aufgabe seinen Vermieter darüber zu informieren, wenn er die eigene Wohnen mit einem Solarstromerzeuger günstiger und zugleich nachhaltiger mit Energie versorgen möchte.

Die Akzeptanz neuer Technologien ist ein spannendes Thema, mit dem sich nicht nur die Wissenschaft seit geraumer Zeit beschäftigt. Warum lehnt die Mehrheit eine bestimmte Technik ab, ohne diese genauer zu kennen, während etwas anderes als der letzte Schrei gefeiert wird? Wahrscheinlich hat vieles mit den Vorteilen, die der Einzelne für sich selbst sieht, zu tun. Soll etwa ein Röhrensystem Hochgeschwindigkeitszüge binnen weniger Stunden von einem Kontinent zum nächsten bringen, so sieht der Einzelne natürlich eine Menge Vorteile darin, allerdings auch die Risiken und die Kosten, die derartige Projekte am Ende scheitern lassen. Natürlich sind neue Technologien immer mit ein wenig Träumerei und Wunschdenken verbunden, doch am Ende entscheidet die Realisierbarkeit darüber, ob etwas die Chance auf eine Umsetzung hat oder nicht.

In kleinen Maßstäben denken

Wie steht es um den eigenen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und einer Zukunft, die für die nachkommenden Generationen lebenswert ist? Tatsächlich kann die Fülle an Informationen schnell überwältigend wirken, weshalb es das Beste ist, wenn man sich nicht immer mit den großen, sondern eher mit den kleinen Themen auseinandersetzt. Soll das nächste Auto wieder eines mit Verbrennungsmotor sein oder ist es an der Zeit, auf das Elektroauto umzusteigen?
Es zeigt sich schnell, dass die Implementierung neuer Technologien in das Leben hauptsächlich eine Kostenfrage ist. Leider ist es tatsächlich so, dass sich heute nicht jeder moderne und nachhaltige Technik leisten kann. Das ist traurig, da sich auf diese Art und Weise kein gesellschaftlicher Umschwung gestalten lässt. Die Vorteile neuer Technologien müssen nicht nur für jeden auf der Hand liegen, sondern zudem für alle, die daran interessiert sind und ihren Beitrag leisten möchten, erschwinglich sein. Erst dann ist es möglich, von einer Bewegung zu sprechen, die wirklich die Chance hat, auf Dauer etwas zu bewirken.

Das Beispiel E-Auto

Noch vor wenigen Jahren wurde darüber diskutiert, welcher der spannenden alternativen Antriebe tatsächlich die Chance hat, sich auf die Dauer durchzusetzen. Tatsächlich hat sich der E-Antrieb durchgesetzt. Langsam füllen sich die Straßen mit Elektroautos und die Infrastruktur für diese wird immer besser. Damit ist es verständlich, dass beinahe jeder Haushalt darüber nachdenkt, ob es an der Zeit ist, selbst vom Verbrennen auf das E-Auto umzusteigen. Das ergibt nicht nur aus Kostengründen auf Dauer Sinn, sondern wird in Zukunft sogar unumgänglich sein, da das Ende des Verbrennungsmotors bereits beschlossene Sache ist.

Am Beispiel des E-Autos zeigt sich zudem, wie es einem gelingt, mit neuen Technologien korrekt umzugehen. Bei so mancher Sache fühlt sich der Einzelne alleingelassen, dabei gibt es etliche Möglichkeiten, um sich von offizieller Seite unter die Arme greifen zu lassen. Regierungen beschließen immer wieder neue Prämien für diejenigen, die sich frühzeitig für neue Technologien entscheiden und diese damit vorantreiben. Allerdings gibt es zusätzlich Möglichkeiten, von denen nicht jeder weiß. So etwa die THG Quote. Dabei handelt es sich um eine Prämie, die jede beantragen kann, der ein neues Elektroauto erwirbt. Tatsächlich spart der Einzelne damit in der Regel mehrere hundert Euro im Jahr. Natürlich stellt sich bei derartigen Prämien die Frage, wo diese zu beantragen sind und wo die besten Konditionen auf einen warten. Im Falle der THG Quote ist es nämlich so, dass diese bei mehreren einzelnen Anbietern beantragt werden kann. Welcher davon die besten Konditionen für einen selbst bietet, das lässt sich am einfachsten mittels eines Vergleichs der einzelnen Anbieter herausfinden.

In neue Technologien investieren und dabei sparen – möglich ist es, doch dazu braucht es das nötige Wissen und wichtige Informationen. Nur wer Zugang zu beidem hat, kann sinnvoll in die eigene Zukunft und in eine nachhaltigere Zukunft für alle investieren. Es lohnt sich also in jedem Fall, Zeit für die Recherche zu investieren. Es warten endlose Möglichkeiten auf einen, doch welche davon wirklich sinnvoll sind, das muss natürlich am Ende jeder selbst wissen. Fakt ist, dass neue Technologien kein Luxusgut sein sollten und dass möglichst jeder gleichzeitig Zugang zu ihnen haben sollte. Das ist natürlich nicht möglich, gerade während der Anfangsjahre kosten die Produktion und die Weiterentwicklung viel Geld. Umso wichtiger ist es, dass jeder, der Interesse bekundet, die Möglichkeit hat, sich unter die Arme greifen zu lassen.

Es lohnt sich also immer nach Förderungen umzusehen. So gibt es nicht nur für das E-Auto selbst, sondern auch für die nötige Infrastruktur, etwa innovative Wallboxen Zuschüsse. Wer tatsächlich investieren möchte, der sollte sich allerdings frühzeitig zu seinen Möglichkeiten bezüglich Förderungen und Zuschüssen informieren. So werden neue Technologien für jeden zugänglich und jeder hat die Möglichkeit, zu seinen eigenen Konditionen davon zu profitieren.

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homeandsmart Redaktion Samira Kammerer

Teil des Gründerteams, von Anfang an mit viel Herzblut dabei. Verantwortliche für das Ressort E-Mobilität bei homeandsmart. Zu ihren Lieblingsthemen zählen außerdem smarte Gadgets, Fitness-Tracker und intelligente Haushaltsgeräte. Als Digital Native vor allem auf Pinterest und Instagram unterwegs.

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