Mähroboter ohne Begrenzungskabel liefert im Test ab Dreame A2 Test: Der neue Mähroboter König?!

Der Dreame A2 verspricht dank hochmoderner EdgeMaster Technologie einen noch nie dagewesenen Kantenschnitt beim Rasen mähen. Ob die Technologie hält, was sie verspricht und ob der A2 auch in allen anderen wichtigen Bereichen überzeugen kann, verraten wir in diesem Testbericht. 

Der Dreame A2 legt die Messlatte für künftige Mähroboter weit nach oben

Unser Test-Fazit zum Dreame A2 Mähroboter

Auf dem Rasen regiert ein neuer König! Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter 2025. In unserem Test überzeugte nicht nur sein futuristisches, modernes Design – auch seine Inneren Werte waren aller erste Sahne. Er sorgte für ein makelloses Schnittbild und punktet mit sehr guter Hinderniserkennung. 

Das Nonplusultra des A2 ist das bisher einzigartige EdgeMaster System. Der A2 ist in der Lage seine Mähscheibe seitlich zu verschieben. So sorgte er für den besten Kantenschnitt, den wir je bei einem Mähroboter gesehen haben. Das macht ihn zum Top Mähroboter 2025.

Doch nicht alles ist perfekt: Leider funktionierte die automatische Kartierung in unserem Test nicht und die moderne Technologie spiegelt sich im hohen Preis wider. Außerdem ist die Oberfläche sehr anfällig für Kratzer. 

Wir finden: Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter 2025 und erhält von uns seine klare Kaufempfehlung. 

Dreame A2
Testurteil
sehr gut
96/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Top-Schnittbild, krasses Design, sehr gute Hinderniserkennung und das beste Kantenmähen das wir bisher gesehen haben. Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter 2025."

Unser Testverfahren

  • Futuristisches Design
  • Sehr gute Mähleistung
  • Bester Kantenschnitt bisher
  • Funktioniert ohne RTK-Station
  • Bedienung per App und am Gerät gleichermaßen möglich
  • hoher Preis
  • automatische Kartierung hat im Test nicht funktioniert
  • Oberfläche sehr kratzanfällig
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem
Stand: 01.06.2025

Dreame A2 - Design & Ausstattung im Überblick

Wie seine Vorgänger – der Dreame A1 und A1 Pro – ist auch der Dreame A2 optisch eine Wucht! Der Mähroboter ohne Begrenzungskabel ist ein absoluter Hingucker und einfach hervorragend designt.

Beim Design gibt es zwischen dem A1 Pro und dem A2 praktisch keine Unterschiede

Optisch bleibt sich Dreame treu: Form, Farbe und der generelle Aufbau des Mähroboters gleichen seinen Vorgängern. Auf der Unterseite gibt es zwei große Antriebsräder, zwei Navigationsräder und einen mittig platzierten Mähteller mit drei Klingen und einer Schnittbreite von 22 Zentimetern. Die Mähhöhe ist zwischen drei und sieben Zentimetern wählbar. 

Auch die silberne Farbe mit schwarzer Abdeckhaube auf der Oberseite sind vom A1 bekannt. Unter der Haube – welche sich mit betätigen der Stopptaste automatisch öffnet – befinden sich weiterhin ein Drehrad, ein Display und vier Bedienknöpfe (AN/AUS, Zurück, Start, Home).

Auch unter der Haube finden Nutzer ein bekanntes Bedienfeld mit Knöpfen, Drehrad und Display

Die Maße von 66 x 44 x 27 Zentimetern sind ebenso fast identisch, allerdings ist der A2 mit einem Gewicht von 16,3 Kilogramm rund vier Kilo schwerer. 

Das ist aber nicht der einzige Unterschied. Der offensichtlichste: Der Dreame A2 hat auf der Vorderseite eine 1080p Kamera verpasst bekommen. Diese soll bei der Hinderniserkennung und der generellen Orientierung helfen. Zudem gibt es auf der Unterseite jetzt einen praktischen Tragegriff. Der OmniSense Sensor befindet sich weiterhin auf der Oberseite des Roboters.

Die Kamera auf der Vorderseite ist neu und hilft bei der Hinderniserkennung

Das Kunststoffgehäuse des Dreame A2 macht einen hochwertigen und guten Eindruck. Generell ist der Mähroboter gut verarbeitet. Zum Lieferumfang gehören die folgenden Komponenten:

  • 1x Mähroboter Dreame A2
  • 1x Ladestation
  • 1x vormontiertes Linkmodul
  • 1x Reinigungsbürste
  • 8x Erdschrauben mit Inbusschlüssel
  • 1x Netzteil
  • 1x Mikrofastertuch
  • 1x Ersatzklingenset (81 Klingen mit Halterung)
  • 1x Quick-Start-Guide
  • 1x Benutzerhandbuch

Beim Auspacken waren alle Komponenten gut und sicher verpackt. Es war nichts beschädigt und der Lieferumfang war vollständig.

Die Oberfläche ist des Dreame A2 ist anfällig für Kratzer

Fazit: Mit dem A2 macht Dreame keine Experimente und setzt optisch auf ein bereits bewährtes Design. Kamera und Tragegriff sind sinnvolle Ergänzungen. Das gut gepackte Paket rundet einen sehr guten ersten Gesamteindruck ab.

Wie funktioniert der Dreame A2 Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Im Jahr 2025 gehört es zum Standard, dass Mähroboter wie der Dreame A2 ohne Begrenzungskabel auskommen. Die Installation gestaltet sich dadurch deutlich unkomplizierter, da auf das zeitaufwändige Verlegen eines Begrenzungsdrahts verzichtet werden kann.

Für die Orientierung nutzt der A2 ein 360-Grad-3D-Ultra-OmniSense-System der zweiten Generation. Diese Technologie ermöglicht eine präzise Kartierung des Rasens sowie eine zentimetergenaue Positionsbestimmung. Gleichzeitig sorgt sie für eine exakte Erkennung von Objekten auf dem Gelände.

Dank OmniSense 2.0 kommt der A2 ohne Begrenzungskabel und ohne RTK-Station aus

Unterstützt wird die Objekterkennung durch eine omnidirektionale 3D-Technologie in Kombination mit fortschrittlichen Algorithmen. Die verbaute 1080p HDR-Kamera erfasst den Garten zusätzlich bis ins Detail und hilft bei der Objekterkennung. Auf diese Weise lassen sich Hindernisse im Mähbereich erkennen und zuverlässig umfahren.

Dank KI kann der A2 den Garten auch automatisch kartieren. Diese Funktion war bei seinen Vorgängern nicht verfügbar.

Eine zusätzliche RTK-Station ist beim Betrieb des Dreame A2 nicht erforderlich. Das spart nicht nur Zeit beim Aufbau, sondern verringert auch die Komplexität des Systems und potenzielle Fehlerquellen.

Aufbau und Einrichtung des Dreame A2

Wie bereits das Design, ist auch der Aufbau des A2 identisch im Vergleich zu seinen Vorgängern. Es müssen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden: 

  1. Mähroboter und Zubehör auspacken und Schutzplastik entfernen
  2. Station aufstellen und mit Erdschrauben fixieren
  3. Netzteil mit Ladestation verbinden und in Steckdose stecken
  4. Reinigungsbürste an Station einschieben
  5. Mähroboter in Station setzen. Fertig. 

Wie schon bei unserem Dreame A1 Pro Test war der Aufbau in fünf Minuten erledigt. Im Gegensatz zum A1 Pro schaltete sich der A2 aber automatisch nach einsetzen in die Station nicht automatisch ein. Also einfach die AN/AUS Taste drei Sekunden gedrückt halten und schon ertönt die bekannte Dreame Melodie.

Aufbau und Einrichtung in der App waren sehr einfach

Am Display mussten wir dann eine PIN vergeben und konnten danach im Menü schon Einstellungen für den Roboter vornehmen. 

Die Einrichtung in die Dreame App war in unserem Test überhaupt kein Problem. Einfach in der App hinzufügen und im Anschluss den QR-Code im Deckel des Rasenroboters scannen. Dann den Drehknopf 3 Sekunden gedrückt halten, PIN eingeben, WLAN-Passwort eingeben und der Roboter verbindet sich mit dem Heimnetzwerk – alles wie wir es von den anderen Dreame Modellen kannten.

In unserem Test funktionierte alles beim ersten Versuch und die Einrichtung in der App war in drei Minuten erledigt. Im Anschluss wurden noch ein Plug-In und die neuste Firmware heruntergeladen. Dieses lud etwas länger und war in ca. zehn bis zwölf Minuten erledigt. Dann konnte es mit der Kartierung des Gartens losgehen. 

Hierfür nutzen wie zunächst den manuellen Modus und steuerten den A2 per Smartphone an den Kanten des Rasens entlang. Nach rund 15 Minuten war unser ca. 100 Quadratmeter große Rasen erfolgreich kartiert. 

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, haben Nutzer beim kartieren mit dem A2 die Wahl zwischen manueller und automatischer Kartierung

Der automatische Modus funktionierte in unserem Test leider nicht. Zwar fuhr der A2 aus seiner Station, es gelang ihm aber nicht sich im Garten zu orientieren. So fuhr er einmal nur kurz im Kreis und erklärte die Kartierung für beendet. Bei zwei weiteren Versuchen drehte er sich zehn Minuten auf der Stelle, um sich zu orientieren. 

Dabei erschienen in der App immer Fehlermeldungen mit potenziellen Fehlerquellen. Beispielsweise muss die Rasenkante klar erkennbar für den Mähroboter sein, es darf nicht zu hell, zu dunkel oder zu nebelig sein. Letztlich brachen wir die automatische Kartierung ab und stellten die manuelle Karte wieder her. 

Fazit: Aufbau und Einrichtung waren überhaupt kein Problem und schnell erledigt. Schade nur das der automatische Kartierungsmodus bei uns nicht funktionierte. Beim eufy E18 Test klappte dieser einwandfrei. 

Funktionen, Performance & Sicherheit: Was kann der Dreame A2

Beim Mähstart fährt der A2 zunächst aus seiner Station und benötigt eine kurze Orientierungsphase. Ähnlich wie der Mova 600 – der Dreame braucht aber etwas weniger Zeit. Schon nach kurzer Zeit wird deutlich: der Dreame A2 ist ein sehr guter Mähroboter. 

Der A2 fährt systematischen und enge Bahnen. Zum Ende eines Mähvorgangs fährt er zusätzlich zwei Mal über bzw. an der Kante entlang

Beim Fahren ist er sehr leise, es wird ein Piepston ausgegeben, wenn der Mähteller sich beginnt zu drehen und der Rasenroboter fährt in systematischen und engmaschigen Bahnen über den Rasen. Somit ist ein gutes und gleichmäßiges Schnittbild garantiert.

Dabei ist der A2 für Rasenflächen bis 3.000 Quadratmeter geeignet und ist mit den Sprachassistenten Alexa und Google Assistant kompatibel. Zu seinen weiteren wichtigsten Funktionen gehören unter anderem: 

  • Mähbereiche: Eine Karte lässt sich problemlos in mehrere Mähzonen einteilen
  • No-Go-Zonen: Bereiche einer Karte lassen sich via App sperren
  • Duales Kartenmanagement: Der Mähroboter kann zwei voneinander unabhängige Karten erstellen, benötigt aber pro Karte eine Ladestation
  • Kantenmodus: Zusätzliches Mähen der Kante
  • Videoüberwachung: Über die Kamera des A2 kann der Garten überwacht werden und per Smartphone gesprochen werden
  • Verstellbare Schnitthöhe: Die Rasenhöhe lässt sich zwischen 3 und 7 Zentimetern einstellen und auch während einer Fahrt ändern
  • Alarm: Der A2 schlägt Alarm, wenn er angehoben wird
  • Regenerkennung: Bei Regen unterbricht der A1 Pro den Mähvorgang und setzt ihn zu einem späteren Zeitpunkt fort

In unserem Test nahmen wir nahezu alle diese Funktionen unter die Lupe und waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden. In einer Karte lassen sich beispielsweise sehr leicht mehrere Zonen einrichten und/oder eine Punktmähung ausführen. 

Die Videoüberwachung bzw. das Streamen der Kamera auf das Smartphone funktionierte ebenfalls gut und ist eine nette Zusatzfunktion, um den Mäher bei der Arbeit beobachten zu können, wenn man mal nicht zu Hause ist. Zudem kann der A2 auch „Patrouille fahren“ und Benachrichtigungen senden, wenn eine Person erkannt wird. 

Auf der Rückseite des A2 befindet sich ein Tragegriff

In der App lässt sich zudem die Mährichtung einstellen und ob und wie oft der Mäher diese ändern soll. Dadurch wird ein guter Schnitt des Rasens zusätzlich gefördert. Auf Wunsch mäht der A2 auch Mähmuster wie Herzen in den Rasen – hier können sich Nutzer also austoben.

Was allerdings schnell negativ auffiel: Die Oberfläche des A2 ist wie die der Vorgänger sehr anfällig für Kratzer. Insbesondere bei der manuellen Kartierung passiert es schnell, dass ein Stein einen Kratzer im Mähroboter hinterlässt. 

Die Hinderniserkennung und Sicherheit des Dreame A2 im Test

Auf die Hinderniserkennung des A2 waren wir sehr gespannt. Schließlich verfügten schon der A1 und A1 Pro über eine gute und zuverlässige Erkennung und zusätzlich ist der A2 jetzt noch mit einer Kamera ausgestattet. 

Im Test zeigt sich dann auch: Die Hinderniserkennung des Dreame A2 gehört zu den besten auf dem Markt. Die verschieden großen Hütchen wurden immer erkannt und umfahren – wobei der Mähroboter dabei meist um 180 Grad wendete und in die andere Richtung weitermähte. Nur fuhr er um das Hütchen herum und mähte in die gleiche Richtung weiter. 

Auf unserem Hindernisparcours aus Hütchen und Bällen fand sich der A2 sehr gut zurecht

Sogar die Tennisbälle erkannte er und wich ihnen aus – aber leider nicht immer. Hier lag die Ausweichquote bei ungefähr 50 Prozent. In etwa der Hälfte der Fälle wurden die Tennisbälle also überfahren. 

Dabei zeigte sich: Wenn der A2 mittig auf den Ball zufuhr, erkannte er ihn besser, als wenn der Ball etwas seitlich versetz auf seiner Fahrspur lag. Übrigens stellten wir für den Test die empfindlichste Einstellung für das Erkennen von Hindernissen in der App ein.

Fest steht für uns: Der Dreame A2 hat eine der besten Hinderniserkennung auf dem Markt. In unseren Tests zeigte nur der Mova 600 in diesem Testfeld eine noch bessere Leistung. 

Ebenso gut funktionierte die Stopptaste. Immer wenn wir diese betätigten, blieb der Roboter sofort stehen und auch der Mähteller drehte sich nicht weiter.

Im Tennisball Härtetest zeigte der A2 gute Ergebnisse, erkannte den Ball aber nicht immer

 Um den Mähvorgang dann fortzusetzen oder den Roboter in die Station fahren zu lassen, muss die PIN eingegeben werden. Dies erhöht zusätzlich die Sicherheit und verhindert einen versehentlichen Start, was für Eltern von Kleinkindern ein Vorteil sein kann. 

Die Dreame App im Test

Die Dreame App fungiert als primäre Bedienoberfläche für den Mähroboter im täglichen Einsatz. Sie ist klar strukturiert und benutzerfreundlich gestaltet, was eine intuitive Handhabung ermöglicht. Über eine animierte Echtzeitansicht kann der Mähvorgang live mitverfolgt werden – inklusive aktueller Position des Roboters und verbleibender Einsatzzeit.

Die beiden Hauptmenüs der App bieten zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten, darunter:

  • Zeitpläne erstellen
  • Frost- und Regenschutz aktivieren
  • "Bitte nicht stören"-Zeiten definieren
  • Mäheffizienz (zwei Stufen wählbar)
  • Mähhöhe festlegen
  • Mährichtung einstellen
  • Randmähen (ein-/ausschaltbar)
  • Hindernisvermeidung an Kanten (ein-/ausschaltbar)
  • Hinderniserkennungshöhe (5 / 10 / 15 / 20 cm)
  • Abstand zu Hindernissen (10 / 15 / 20 cm)
  • Protokolle und Einsatzhistorie ansehen
  • Kindersicherung aktivieren
  • Diebstahlalarm konfigurieren
  • PIN ändern
  • Roboterstimme anpassen

Ein spezieller Igel-Schutzmodus ist zwar nicht integriert, jedoch lassen sich über die "Nicht stören"-Funktion gezielt Zeiten definieren, in denen der Mäher nicht aktiv ist. Zusätzlich kann die Geschwindigkeit bei Nacht automatisch reduziert werden.

Aus Gründen des Tierschutzes empfehlen wir, den Mähroboter grundsätzlich nicht in der Nacht oder während der Dämmerung einzusetzen.

EdgeMaster System: Diese Besonderheit zeichnet den Dreame A2 aus

Was ist das EdgeMaster Cutting System beim Dreame A2? Das neuartige System erlaubt es dem Mähroboter seinen Mähteller auch seitlich zu verschieben. Dadurch wird der Abstand zum Rasenrand bei Kanten, die er nicht überfahren kann, deutlich kleiner und ein besserer Randschnitt ist die Folge. 

Das EdgeMaster System erlaubt es dem A2 seinen Mähteller in Fahrtrichtung nach links verschieben zu können

Die Rasenkanten werden zum Ende – falls eingestellt – immer automatisch vom Dreame A2 abgefahren, und zwar zweimal- Außerdem lässt sich in der App auch nur ein Randschnitt einstellen – auch dann fährt der A2 zwei Runden nur am Rasenrand. 

Das Ergebnis? Der Dreame A2 liefert das beste Mähergebnis an der Rasenkante, das wir bisher bei einem Mähroboter testen konnten. Die flexible Mähscheibe sorgt tatsächlich dafür, dass deutlich mehr Rasen gemäht wird als bei allen anderen Modellen, die wir bisher testen durften. 

An der Kante zeigt der A2 das bisher beste Mähergebnis

Leider bleiben die letzten drei bis vier Zentimeter des Rasens doch stehen, da die Messer dann doch nicht perfekt an den Rand heran reichen, das Ergebnis ist aber deutlich besser als bei anderen Mährobotern. An Kanten, die der Dreame A2 überfahren kann, ist das Ergebnis logischerweise noch besser. 

Fazit: Das EdgeMaster System hält im Test, was es verspricht, und macht den A2 zum besten Mähroboter für eine saubere Rasenkante. Die ganz perfekte Lösung ist dieses System zwar noch nicht, dennoch ist es eine klare Verbesserung gegenüber Geräten von 2024 und auch aus 2025. 

Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Dreame A2?

Die modernste Technologie und die zusätzliche Kamera des Dreame A2 haben seinen Preis. Zudem treibt die hohe Flächenleistung von 3.000 Quadratmetern den Preis nach oben. In der Folge hat der A2 eine UVP in Höhe von 2.499 Euro. 

Damit gehört der Dreame A2 zum oberen Preissegment – es gibt aber Mähroboter für den privaten Gebrauch die nochmals teurer sind. Im Vergleich zum Mova 600 oder dem ECOVACS GOAT O800 RTK die beide unter 1.000 zu haben sind, ist der Preis des A2 ein Machtwort.

Preislich liegen der A1 Pro (links) und der A2 recht weit auseinander

Dafür bekommen Nutzer aber einen hochmodernen und sehr zuverlässigen Mähroboter von einer Firma, die seit Jahren zu den besten Smart Home Marken der Welt zählt. Dank EdgeMaster System hat der A2 außerdem ein Feature an Bord, welches kein anderer Mähroboter liefert und noch dazu deutlich bessere Ergebnisse liefert. 

Dennoch bleibt das große Preisschild. Wir bewerten das Preis-Leistungs-Verhältnis als okay. 

Weitere Dreame A2 Tests & Bewertungen 

Wir als home&smart Redaktion haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.  

Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.

Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden.  Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen. 

Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.

  • Im Dreame A2 Test auf computerbild.de erhält der Mähroboter die Note 1,4 (sehr gut). Gelobt wurden das gute Mähen, das ausfahrbare Mähwerk und die einfache Einrichtung. Kritik gab es für die Software und das kratzanfällige Gehäuse. (Stand: 05/2025)
  • Die Redaktion von notebookcheck.de lobt beim Dreame A2 unter anderem die sehr gute Hinderniserkennung und die verfügbare automatische Kartierung. Kritik gab es für das empfindliche Design des Roboters und kleine Fehler in der App. Eine Note wurde nicht vergeben. (Stand: kein Datum)
  • Auf smarthomeassistent.de bekommt der A2 die Gesamtnote 1,3 (sehr gut). Zu den Vorteilen wurden das Arbeiten ohne RTK genannt, die gute Hindernisvermeidung und das bessere Mähen an der Kante. Kritik gab es für die Leistung bei hohen Steigungen, das fehlerhafte automatische kartieren und für den hohen Preis. (Stand: 04/2025)

Preise & Verfügbarkeit von Dreame A2

Dreame A2
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem -8%
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem
UVP 2.499,00 €
Stand: 01.06.2025

Welche Alternativen gibt es zum Dreame A2

Wer nach einer Alternative sucht, findet mit den beiden Vorgängern nahezu baugleiche Optionen zum A2. Beide Modelle sind deutlich günstiger – wobei der A1 Pro zugleich neuer und auch der günstigste der drei Möglichkeiten ist. Beide überzeugten im Test mit einer starken Mähleistung. Auf das EdgeMaster System muss man dann aber verzichten. 

Dreame A1 Pro
Testurteil
sehr gut
90/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Dreame punktet mal wieder mit einem hervorragenden Design! Der A1 Pro mäht sehr gut und ist bei einem niedrigeren Preis ein besserer Mähroboter als sein Vorgänger."

Unser Testverfahren

  • Hervorragendes Design
  • Niedrigere UVP als sein Vorgänger
  • Blitzschnell aufgebaut und eingerichtet
  • Gute Hinderniserkennung
  • Übersichtliche App
  • Zuverlässige Verbindung
  • Keine automatische Kartierung
  • Randmähen könnte besser sein
Drahtloser Mähroboter, 2000m², App-Steuerung, OmniSense™ Technologie, Intuitive Zonenverwaltung, Intelligente Hindernisvermeidung
Stand: 01.06.2025

Hier geht es zu den jeweiligen Tests.

Eine weitere sehr gute Alternative ist der eufy E18 Mähroboter. Er ist nicht nur günstiger (bzw. in der kleineren Version E15, extrem viel günstiger), sondern verfügt auch über eine automatische Kartierung die in unserem Test hervorragend funktionierte. Beim Mähen zeigte er dann auf der Fläche eine sehr starke Vorstellung und fuhr auch eng an den Rändern. Auch wenn er hier im Vergleich zum A2 deutlich das Nachsehen hat. Alle Details gibt es im eufy E18 Test zum Nachlesen.

eufy E18
Testurteil
sehr gut
94/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Fast perfekt: Dank automatischer Kartierung der am schnellsten und einfachsten einzurichtende Mähroboter jemals. Gute Hinderniserkennung und sehr gutes Mähergebnis."

Unser Testverfahren

  • Vollautomatische Kartierung
  • Schneller Aufbau/Einrichtung
  • Sehr Gute Mähleistung
  • Gute Hinderniserkennung
  • Übersichtliche App
  • Praktische Einstellungen für Bahnen- und Randabstand
  • Kantenmähen könnte besser sein
  • Hoher Preis
  • Gewöhnungsbedürftiges Design
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, bis 1.200m²
Stand: 01.06.2025

Die hier genannten Alternativen und weitere gute bis sehr gute Mähroboter Modelle gibt es in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test.

Dreame A2 Mähroboter – Technische Details

  • Mähroboter Abmessungen: 66,6 x 44,4 x 27,3 cm
  • Ladestation Abmessungen: 77,8 x 49 x 30,9 cm
  • Mähroboter Gewicht: 16,3 kg
  • Ladestation Gewicht: 3,3 kg
  • Begrenzungseinstellung: Keine Kabel oder RTK-Stationen erforderlich
  • Arbeitsbereich: 3.000 m²
  • Mähleistung:
    Standard: 1.000 m²/24 Std.
    Effizient: 2.000 m²/24 Std.
  • Betriebsmodi: 5 (Alles, Bereich, Kante, Punkt, Manuell)
  • Automatisches Aufladen: Ja
  • Schnitthöhe: 3–7 cm
  • Schnittbreite: 22cm
  • Einstellung der Schnitthöhe: per App und am Gerät
  • Maximale Hangleistung: 50% bzw. 26,5 Grad 
  • Akku: 5Ah
  • Ladezeit: 65 min
  • Wasserfestigkeit: IPX6

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist Redakteur, Journalist und Smart Home Experte. Bei der homeandsmart GmbH schreibt er unter unter anderem über Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Wärmepumpen Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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