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Urlaub genießen und das Zuhause smart absichern Haussicherheit während der Urlaubszeit – so geht‘s

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Egal, ob Kurz-Trip oder Fernreise in exotische Länder, so gut wie jeder Urlauber kennt die Situation: Die Entspannung am Pool wird durch die bange Frage gestört, ob das Fenster im Schlafzimmer noch offen ist oder ob man vergessen hat, die Haustür abzuschließen. Hinzu kommt: Während der Ferienzeit ist für Einbrecher Hochsaison. Wir zeigen, wie Smart Home Technik das Zuhause während des Urlaubs schützt.

In der Urlaubszeit das Zuhause absichern und schützen - mit einem smarten Alarmsystem wie ABUS Smartvest ist das einfach möglich

Haus und Wohnung sichern während der Abwesenheit im Urlaub - Fazit

Wer auf Smart Home Technik setzt, kann seinen Urlaub sorglos antreten. Insbesondere wer sich für ein Smart Home Sicherheitssystem entscheidet, hat klare Vorteile: Über die zugehörige Smartphone App hat der Nutzer den Überblick über alle vernetzten Geräte und weiß so jederzeit, ob ein Fenster oder eine Tür offen oder geschlossen ist und wer das Haus betreten hat.

Die Grenzen zwischen smarter Alarmanlage und Smart Home Sicherheitssystem sind mittlerweile fließend. In Punkto Sicherheit ist eine smarte Alarmanlage jedoch funktionaler: Qualitativ hochwertige Systeme bieten zum Beispiel eine Notstromversorgung, für den Fall, dass Einbrecher die Stromversorgung unterbrechen. Dabei müssen smarte Alarmanlagen nicht teuer sein. Das Einsteigersystem ABUS Smartvest Funk-Alarmanlagen Basis Set ist zum Beispiel bereits für unter 300 Euro im Handel erhältlich (Stand: 07/2020).

ABUS Smartvest Basis Set
Sicherheitslösung für Ihr Zuhause, einfache Selbstmontage und mobiler Zugriff von überall
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Erhältlich bei:
Stand: 18.03.2024

Mit Smart Home Geräten Anwesenheit simulieren und Einbrecher abschrecken

Die Rollläden sind seit Tagen geschlossen, in den Fenstern brennt nachts kein Licht und vor der Tür türmen sich Briefumschläge und Werbesendungen, weil der Briefkasten bereits seit Tagen voll ist. Alles Indizien für Einbrecher, dass ein Haus oder eine Wohnung unbewohnt ist, was einen Einbruch aufgrund verringerter Entdeckungsgefahr erleichtert.

Neben einem mechanischen Einbruchschutz für Terrassentüren oder Fenster bietet smarte Technik einen großen Vorteil für die Haussicherheit: Sie leisten präventiven Schutz, während mechanische Lösungen erst dann ihre Wirksamkeit entfalten, wenn Diebe bereits begonnen haben, Türen oder Fenster zu beschädigen.

Folgende smarten Geräte helfen dabei, das Zuhause während des Urlaubs zu schützen:

  • Bewegungsmelder: Smarte Bewegungsmelder registrieren Bewegungen über Infrarotsensoren und melden dies dann der Smart Home Zentrale. Diese löst als Reaktion einen Alarm aus. Bewegungsmelder arbeiten in der Regel immer mit einem Smart Home- oder smarten Alarm System zusammen.
  • Überwachungskameras: Überwachungskameras nutzen optische Sensoren. Stellen sie eine Bewegung innerhalb ihres optischen Sichtfelds dar, informieren sie die Zentrale der smarten Überwachungsanlage, die daraufhin einen Alarm auslöst. Es gibt aber auch autarke Überwachungskameras wie die ABUS Smart Security World WLAN Lichtkamera, mit Nachtsicht, integriertem Flutlicht und Gegensprechanlage.
  • Alarmsirenen: Ein großes Unterscheidungsmerkmal ist die Alarmsirene, die Einbrecher durch einen Sirenenton verscheucht. Die Sirene gehört zur Basisausstattung eines smarten Alarmsystems und ist oft in der Zentrale integriert. Bei einem Smart Home System muss die Sirene erst zusätzlich gekauft werden.
  • Funksteckdosen: Mittels Funksteckdosen können analoge Geräte mit smarten Funktionen versehen werden. Sie eignen sich damit hervorragend für eine Anwesenheitssimulation, wenn die Bewohner im Urlaub sind. So können Nutzer zum Beispiel ältere Stehlampen mit einer Funksteckdose verbinden und dann via App aus der Ferne mit dem Smartphone steuern.
  • Lichtsysteme: Lichtsysteme bieten ebenfalls eine gute Gelegenheit, eine Anwesenheit zu simulieren, wenn während des Urlaubs niemand zuhause ist. Ein Lichtsystem erkennt man daran, dass die Leuchtmittel mit der Smart Home Zentrale oder dem smarten Alarm System verbunden sind. Bei smarten Sicherheitssystemen kommt hier oft das Z-Wave Funksystem zur Anwendung, da es über eine hohe Funkreichweite verfügt.

Beruhigt in den Urlaub - so erhöhen Sie die Haussicherheit mit Tür-/ Fensterkontakten

Sie sitzen am Flughafen und plötzlich sind Sie sich nicht mehr sicher, ob Sie die Terrassentür zugemacht haben. Mit einem Tür- und Fensterkontakt ist das kein Problem. Ein Blick in die Smart Home App des smarten Sicherheitssystems oder Smart Home Systems gibt sofort Auskunft darüber, ob alle Fenster und Türen verschlossen sind. Die Anbringung der Sensoren erfolgt in den meisten Fällen spielend einfach über Klebestreifen, so dass keine Bohrungen nötig sind.

Das ABUS Smartvest Basis Sicherheitsset enthält die smarte Sicherheitszentrale, Bewegungsmelder, Remote und Tür-/Fensterkontakt

Wurde eine Tür oder ein Fenster vergessen, benachrichtigt die Smart Home Zentrale oder Alarmanlage den Nutzer proaktiv auf dem Smartphone.

Wohnung für den Urlaub absichern – der Bewegungsmelder

Ein weiterer wichtiger Baustein für mehr Sicherheit im Zuhause ist der Bewegungsmelder. Diese arbeiten meiste mit Infrarot (PIR Bewegungsmelder) und erkennen Bewegungen in seinem Erfassungsbereich. Im Gegensatz zu einer Überwachungskamera, die mit optischen Sensoren arbeiten, ist der Bewegungsmelder günstiger. Die Geräte arbeiten in der Regel mit einer Smart Home Zentrale oder einer smarten Alarmanlage zusammen. Erkennen Sie eine Bewegung und die Alarmfunktion ist auf „scharf“ gestellt, löst die Zentrale einen Alarm aus und informiert in der Regel den Benutzer.

Während des Urlaubs wissen, wer sich zuhause aufhält – die Überwachungskamera

Überwachungskameras haben sich in den letzten Jahren zu Allroundern entwickelt. Viele Modelle erfüllen nicht mehr nur eine ähnliche Funktion wie ein Bewegungsmelder, indem sie mit ihrem optischen Sensor Bewegungen erkennen, sondern kombinieren gleich mehrere Funktionen.

Erfasst eine Überwachungskamera einen Besucher im Eingangsbereich, erhält der Nutzer unabhängig von seinem Standort eine Nachricht auf sein Handy. Dann kann er sich das Live-Bild der Kamera übertragen lassen und so überprüfen, ob es nur ein Nachbar ist, der zum Blumen gießen kommt. Ist es ein Fremder, kann der Kamerabesitzer per Smartphone direkt mit dem Besucher kommunizieren, sofern die Überwachungskamera über eine 2-Wege-Kommunikationsfunktion verfügt.

Manche Outdoor Überwachungskameras wie die ABUS Smart Security World WLAN Lichtkamera verfügen zudem über ein Flutlicht. Entdeckt die Kamera nachts eine Bewegung aktiviert sie dieses, was potenzielle Einbrecher in der Regel in die Flucht schlägt, da sie Aufmerksamkeit scheuen.

Aber auch eine einfache Indoor-Kamera kann bereits hilfreich sein, da sich Urlauber im Falle einer Benachrichtigung immer auf das Live-Bild aufschalten und so vor Ort nach dem Rechten sehen können.

Anwesenheitssimulation mit smartem Lichtsystem oder Funksteckdose

Auch mit smarten LED Leuchten oder Lichtsystemen lässt sich eine Anwesenheitssimulation durchführen. Die Lampen schalten sich dann nach vorgegebenen Zeiten ein und aus; für Außenstehende entsteht der Eindruck, jemand sei zuhause. Hier sollte man bei der Wahl des smarten Alarmsystems oder Smart Home Systems darauf achten, dass der Hersteller eigene LED-Lampen im Angebot hat. Wichtig ist hier das zum Einsatz kommende Funksystem. Wer beispielsweise das smarte Sicherheitssystem ABUS Smartvest im Einsatz hat, benötigt systemkompatible LED-Leuchten, die über Z-Wave kommunizieren.

Das Gleiche gilt für smarte Zwischenstecker. Neben der klassischen Stehlampe kann damit auch ein Radio aus der Ferne manuell gesteuert werden. Die Anwesenheit wird nicht nur durch Licht, sondern auch über Audiogeräusche simuliert.

Sicheres Smart Home im Urlaub - Einzelkomponenten oder System?

Warum wir in Punkto Sicherheit von Einzellösungen abraten: Zwar sind einzelne Komponenten auf den ersten Blick oft um vieles günstiger als System-Komponenten, dafür haften ihnen gleich mehrere Nachteile an:

  • Für jede Einzelkomponente oft eigene App erforderlich. Wer auf Einzelkomponenten setzt, muss sich im Urlaub durch unzählige Apps hangeln, um die Aktoren zu schalten.
  • Günstige Einzelkomponenten oft ohne Hersteller-Support: Günstige Einzelkomponenten werden oft von chinesischen Herstellern angeboten, die nach wenigen Monaten wieder vom Markt verschwunden sind. Für den Käufer bedeutet das, dass er irgendwann Geräte im Einsatz hat, für die es keine Firmware- und Software-Updates mehr gibt, was ein Sicherheitsrisiko werden kann.
  • Einzelkomponenten verschiedener Hersteller sind oft nicht miteinander kompatibel. Das verhindert die Erstellung von Smart Home Routinen, also Wenn-Dann-Bedingungen. Eine Überwachungskamera kann dann plötzlich nicht mit der Alarm-Sirene zusammenarbeiten.

Ein gutes smartes Sicherheitssystem wie ABUS Smartvest bietet hingegen viele Vorteile:

  • Aufeinander abgestimmte Komponenten
  • Einfache Bedienung und Erstellen von Routinen in einer einzigen App
  • Vordefinierte Routinen für die Anwesenheitssimulation
  • Deutschsprachiger Support über mehrere Kommunikationskanäle
  • Regelmäßige Firmware Updates und Software Aktualisierungen mit neuen Funktionen
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Ulrich Klein

Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz. 

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