Überwachungskameras ohne WLAN – das Wichtigste in Kürze
Soll die Überwachungskamera keine Verbindung zum WLAN aufbauen, sind folgende Faktoren relevant:
- Sicher und flexibel: Einige Nutzer haben bei WLAN-Überwachungskameras Sicherheitsbedenken, wenn Videos in einer Cloud gespeichert werden oder die Netzverbindung Hackern zum Opfer fällt. Das muss bei Überwachungskameras ohne WLAN keine Sorge mehr sein. Zudem sind Überwachungskameras, die nicht internet-fähig sind, überall dort praktisch, wo kein WLAN-Router in der Nähe ist.
- Speicher & Funkverbindung: Alternativ zur Cloud können Interessierte auf einen lokalen Speicher, wie z. B. via SD-Karte setzen. Wer dennoch per Smartphone unterwegs Bilder einsehen möchte, kann sich auch für Kameras entscheiden, die andere Funkverbindungen wie beispielsweise Mobilfunk unterstützen. Es gibt zudem Varianten, die per Ethernet-Kabel verbunden werden und die Sicherung per NAS-System oder FTP-Server erlauben.
- Indoor- und Outdoor: Soll die Überwachungskamera draußen montiert werden, muss sie gegen Wettereinflüsse geschützt sein. Das ist an der IP-Zertifizierung erkennbar. Ein guter Wert ist z. B. IP66. Die meisten Überwachungskameras ohne WLAN sind für den Außenbereich konzipiert. Weitere Modelle für die Anwendung in der Wohnung und im Freien finden Interessierte unter anderem in unserem Artikel zu Stiftung Warentest Überwachungskameras.
Die besten Überwachungskameras ohne WLAN im Test Check und Vergleich
In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich haben wir verschiedene Modelle gegenübergestellt. Im Kurz-Check verraten wir, was sie auszeichnet.
TDW Mini Kamera – kleine Überwachungskamera für unterwegs
Die TDW Mini Kamera ist in unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich die einzige Empfehlung, die auch unterwegs nutzbar ist. Eine Internet-Verbindung ist nicht nötig. Sie lässt sich als Body-Cam nutzen, um beispielsweise eine Radtour aufzunehmen. Bei einem Meeting können optional auch nur Audio-Aufnahmen angefertigt werden. Die Speicherung ist auf einer SD-Karte möglich, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf. Jene ist bereits im Lieferumfang enthalten.
Reolink RLC-510A-B – Outdoor-Überwachungskamera mit Ethernet-Kabel
Auch bei der Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera ist kein WLAN nötig. Sie ist eine kabelgebundene Kamera, die über ein Ethernetkabel mit Strom versorgt und ans Netzwerk angeschlossen wird. Die Überwachungskamera ist für den Außenbereich ausgelegt und kann optional auch mit einem Reolink NVR, FTP-Server oder einem NAS-System verbunden werden. Per App werden Nutzer auf Wunsch über das Geschehen vor Ort informiert. Über eine MicroSD-Karte speichert die Kamera Aufnahmen lokal.
ABUS Außen-Kamera – Bewährte Sicherheitstechnik mit Speicherkarte
Eigentlich handelt es sich bei der ABUS Außen-Kamera über eine klassische WLAN-Kamera. In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich führen wir sie dennoch auf, da sie sich alternativ auch über ein Ethernetkabel nutzen lässt. Es gibt keinen Cloud-Speicher, sondern Inhalte werden auf einer SD-Karte hinterlegt, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf.
Xega LTE Überwachungskamera – Solar-Überwachungskamera mit SIM-Karte
Statt eine WLAN-Verbindung aufzubauen, nutzt die Xega Überwachungskamera LTE. Mit Hilfe einer SIM-Karte lässt sich am Tag und in der Nacht die Umgebung im Blick behalten. Per App erhalten Interessierte eine Meldung, falls Bewegungen erkannt werden. Integrierte LEDs können neben der Kamera selbst auf Einbrecher zusätzlich abschreckend wirken. Die Stromversorgung funktioniert per Akku und mit einem kleinen Solar-Modul sogar teil-autark.
Nicht das passende Modell dabei? Über dieses Formular lassen sich individuelle Vorlieben auswählen, um die ideale Überwachungskamera zu finden:
Die besten Überwachungskameras ohne WLAN im Vergleich – die technischen Daten
In der Tabelle haben wir die wichtigsten Daten zu unseren Empfehlungen zusammengefasst. Unterschiede gibt es beispielsweise in der Bildqualität und welche Alternativen zur WLAN-Verbindung genutzt werden. Alle eint, dass Anwender die Sicherheit erhöhen.
TDW Mini Kamera | Reolink RLC-510A-B | ABUS WLAN Außen-Kamera | Xega Solar-Überwachungskamera | |
Einsatzbereich | Innen und Außen | Außen | Außen | Außen |
Maße | 8,1 x 3,6 x 3,4 cm | 18,6 x 12,2 x 10,5 cm | 16,7 x 4,8 x 8 cm | 30 x 20 x 18 cm |
Stromversorgung | Akku | Ethernetkabel | Stromkabel | Akku, Solar |
Bildqualität | HD (1.080 Pixel) | 5 MP (2.460 x 1.920 Pixel) | Full-HD (1.080) | 2K |
Sichtbereich | k. A. | 80 Grad horizontal, 42 Grad vertikal | 82 Grad horizontal | 95 Grad horizontal, 355 Grad vertikal |
Nachtsicht | ja | ja, Infrarot-LEDs | ja | ja, farbig mit eingeschalteten LEDs |
Speicher | 128 GB SD Karte (32 GB im Lieferumfang enthalten) | bis zu 256 GB MicroSD-Speicherkarte oder Reolink NVR, FTP-Server, NAS-System | MicroSD-Karte bis 128 GB | SD-Karte bis 128 GB |
Funkverbindung | nein | nein | WLAN (optional), Bluetooth | LTE (3G, 4G), SIM-Karte enthalten |
App | nein | Reolink App (Android | iOS) | ABUS App2Cam Plus App (Android | iOS) | UBox App (Android | iOS) |
Bewegungsalarm | ja | ja | ja | ja |
Wasserschutz | nein | IP66 | IP66 | IP66 |
Kaufberatung zu Überwachungskameras ohne WLAN – die wichtigsten Kriterien
Wer sich für eine Überwachungskamera ohne WLAN interessiert, sollte bei der Auswahl folgende Faktoren berücksichtigen, die auch generell bei der Kamera-Auswahl wichtig sind:
Bildqualität: Je besser die Bildqualität, desto genauer lassen sich Details auf den Aufnahmen erkennen. Die Bildqualität sollte mindestens bei HD- eher Full-HD liegen.
Nachtmodus: Viele Einbrecher nutzen die Dunkelheit, um sich Zutritt in Wohnungen oder Häuser zu verschaffen. Besitzt die Überwachungskamera einen Nachtsichtmodus, sind trotz fehlendem Licht qualitative Aufnahmen möglich.
Manche Überwachungskameras verfügen außerdem über LEDs. Diese sorgen nicht nur für Licht und bei Dunkelheit für farbige Bilder, sondern können auf Einbrecher zusätzlich abschreckend wirken.
Aufnahmewinkel: Mit einem großen Aufnahmewinkle können Nutzer garantieren, dass alle Bereiche im Blick behalten werden. Bei Überwachungskameras im Außenbereich muss der Blickwinkel allerdings auf das Privatgrundstück beschränkt sein. Nachbarn oder Passanten, die sich beispielsweise auf einem angrenzenden Gehweg befinden, dürfen nicht aufgenommen werden. Das liegt am gesetzlich vorgeschriebenen Schutz der Privatsphäre, da Personen ohne ihr Wissen nicht gefilmt oder fotografiert werden dürfen.
Energieversorgung: Es gibt kabellose und kabelgebundene Überwachungskameras. Kabellose Überwachungskameras sind sehr flexibel einsetzbar, allerdings müssen Nutzer regelmäßig den Akku wechseln. Kabelgebundene Kameras müssen zwar immer in der Nähe einer Steckdose sein, dafür müssen sich Nutzer aber keine Sorgen darüber machen, dass die Batterie leer wird. Zudem gibt es Versionen, die ihre benötigte Energie über ein kleines Solarpanel selbst gewinnen.
Speicher: Statt auf einen Cloud-Server, werden Videoaufnahmen von Kameras ohne WLAN meist auf einer Speicherkarte gesichert und lokal abgelegt. Je nach Modell lässt sich eine Überwachungskamera ohne WLAN in andere Sicherheitssysteme integrieren und Daten über Server speichern.
TDW Mini Kamera – kleine Überwachungskamera für unterwegs
Die kleine TDW Überwachungskamera ist flexibel einsetzbar. Sie lässt sich als Body-Cam nutzen und kann unterwegs Videoaufnahmen mit 1.080 Pixel machen. Das ist beispielsweise auf einer Radtour interessant. Aufgrund der kompakten Bauweise kann sie von Nutzern aber auch unauffällig aufgestellt werden, um als Innenkamera Sicherheitsaufnahmen zu erstellen. Praktisch ist hierbei die Bewegungserkennung. WLAN ist nicht notwendig.
Inhalte werden auf einer SD-Karte gespeichert. In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich ist es das einzige Modell, bei der die Speicherkarte bereits Teil des Lieferumfangs ist. Die Kapazität beträgt 32 Gigabyte. Wer sich noch mehr wünscht, kann eine SD-Karte mit bis zu 128 GB einsetzen. Mit Strom wird die Überwachungskamera über einen Akku versorgt.
Die TDW Mini Kamera ist unsere Empfehlung für Personen, die auf der Suche nach einer kleinen Überwachungskamera sind. Sie ist sehr flexibel einsetzbar und muss anders als unsere weiteren Empfehlungen nicht montiert werden. Stattdessen lässt sich die kabellose Überwachungskamera ganz einfach über einen Klipp an der Kleidung befestigen. In Meetings kann die Mini-Kamera außerdem als Audio-Aufnahmegerät dienen, ohne dass Bildaufnahmen angefertigt werden.
TDW Mini Kamera – wichtige Tests und Bewertungen
- Kunden auf Amazon vergaben im Durchschnitt 4 von 5 Sterne an die TDW Mini Kamera. (Stand: 03/2023)
- Weitere TDW Mini Überwachungskamera Tests oder Bewertungen zu diesem Modell liegen uns aktuell keine vor. (Stand: 03/2023)
TDW Mini Kamera – Preis und beste Angebote
Reolink RLC-510A-B – Outdoor-Überwachungskamera mit Ethernet-Kabel
Mit der Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera entscheiden sich Interessierte für ein kabelgebundenes Modell. Das Besonders: Über ein Kabel fließt Strom und es werden Daten per Ethernet verschickt. Diese Möglichkeit basiert auf der PoE-Technologie. Die Abkürzung steht für Power over Ethernet. Das erleichtert die Verkabelung, weil statt zwei separater Kabel nur eines genügt. Das Ethernet-Kabel ist bis zu 100 Meter lang.
Videoaufnahmen können auf einer bis zu 256 Gigabyte großen microSD-Karte gesichert werden – das ist mehr Speicherplatz als bei den anderen Empfehlungen in unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich. Alternative Speichermöglichkeiten sind Reolink NVR oder FTP-Server. Wer will kann die Überwachungskamera mit Google Assistant auf Zuruf ansteuern.
Die Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera ist unser Tipp für Nutzer, die viel Wert auf eine zuverlässige Kabelverbindung setzen. Das Modell ist nach IP66 gegen Wasser geschützt und kann deshalb ohne Probleme im Außenbereich installiert werden. Wird der Bewegungsalarm ausgelöst, werden Nutzer per Push-Nachricht oder E-Mail darüber informiert und können sich per App oder Web-Client auf die Kamera aufschalten.
Reolink RLC-510A-B – wichtige Tests und Bewertungen
- Von Amazon Kunden erhielt die Reolink RLC-510A-B Überwachungskamera ohne WLAN im Durchschnitt 4,5 von insgesamt 5 Sternen. (Stand: 03/2023)
- Andere Tests oder Bewertungen zu diesem Reolink Modell liegen uns derzeit nicht vor. (Stand: 03/2023)
Reolink RLC-510A-B – Preis und beste Angebote
ABUS Außen-Kamera – Bewährte Sicherheitstechnik mit Speicherkarte
Diese ABUS Überwachungskamera bietet in unserem Vergleich eine Besonderheit, denn eigentlich ist es eine klassische WLAN-Kamera. Alternativ lässt sich die kabelgebundene Überwachungskamera allerdings auch per Ethernetkabel verbinden. Leider nicht via PoE, wie es bei unserer Empfehlung von Reolink der Fall ist, sondern es sind zwei separate Kabel für Strom und Lan nötig. Das bewerten wir jedoch nicht als zu großen Kritikpunkt.
Die ABUS WLAN-Kamera punktet mit der Tatsache, dass Nutzer ihre Videoaufnahmen nicht in einer Cloud sichern müssen, bei der sogar Abo-Kosten anfallen können. Stattdessen dient wie bei den anderen Überwachungskameras ohne WLAN in unserem Vergleich eine SD-Karte als lokale Speichermöglichkeit. Bis zu 128 Gigabyte sind hier möglich.
Wir empfehlen die ABUS WLAN Überwachungskamera allen, die optional auf ein WLAN-Kabel umsteigen wollen. Wer sich doch lieber für eine internetfähige Kamera entscheiden will, muss kein anderes Modell kaufen, sondern kann bei diesem Modell bleiben und profitiert von einer zuverlässigen Objekterkennung, intuitiven App-Bedienung und einer HD-Auflösung. Alle Funktionen und Over-the-Air-Updates sind dauerhaft kostenlos.
ABUS Außen-Kamera – wichtige Tests und Bewertungen
- Amazon Kunden vergaben an die ABUS Außen-Kamera durchschnittlich 4 von insgesamt 5 Sterne. (Stand: 03/2023)
- Weitere Tests oder Bewertungen der ABUS WLAN-Außenkamera liegen und keine vor. (Stand: 03/2023)
ABUS Außen-Kamera – Preis und beste Angebote
Xega LTE Überwachungskamera – Solar-Überwachungskamera mit SIM-Karte
Anders als unsere Empfehlungen von Reolink und ABUS, muss sich bei der Xega Überwachungskamera ohne WLAN keine Steckdose in der Nähe befinden. Denn dieses Modell wird per Akku mit Energie versorgt. Zudem verfügt sie über ein kleines Solar-Modul, sodass sie teil-autark eigenen Solar-Strom produziert. Sollte der Akku sich dem Ende neigen, werden Nutzer per App-Nachricht darüber informiert. Interessierte müssen sich keine Sorgen darüber machen, dass sie von einem leeren Akku überrascht werden.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Solar-Überwachungskamera auf LTE basiert. Statt auf ein WLAN-Netz greift dieses Modell von Xega auf das Mobilfunknetz zu. Die nötige SIM-Karte ist bereits Teil des Lieferumfangs. Nutzer müssen lediglich einen entsprechenden Vertrag abschließen oder sich für eine Prepaid-Lösung entscheiden. Für Europa kommen z. B. Telekom, Vodafone, ePlus oder O2 in Frage. Der Hersteller hat verschiedene Datenpakete zum Testen im Angebot, beispielsweise ein Datenvolumen von 6 Gigabyte für 25,19 Euro und 90 Tage. (Stand: 03/2023)
Die Xega Solar-Überwachungskamera ist die richtige Wahl für alle, die dort für Sicherheit sorgen wollen, wo es keinen Strom und kein WLAN in der Nähe gibt. Das kann beispielsweise ein Pferdehof sein, eine Weide oder ein Gewerbegelände. Als Vorteil bewerten wir zudem die integrierten LEDs, die auch in der Nacht für farbige Bilder sorgen. Die Bildqualität liegt bei 2K und Inhalte werden auf einer SD-Karte gespeichert, die bis zu 128 Gigabyte groß sein darf.
Xega LTE Überwachungskamera – wichtige Tests und Bewertungen
- Diese Überwachungskamera von Xega befindet sich unter den Empfehlungen der besten Außenkameras ohne WLAN von vaterzeiten.de. (Stand: 02/2023)
- Nutzer, die die Xega LTE-Überwachungskamera gekauft haben, bewerteten sie im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Sternen. (Stand: 03/2023)
- Weitere Expertentests oder Bewertungen beispielsweise durch die Stiftung Warentest gibt es aktuell nicht. (Stand: 03/2023)
Xega LTE Überwachungskamera – Preis und beste Angebote
Was sind die besten Überwachungskameras ohne WLAN?
In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:
- TDW Mini Kamera – kleine Überwachungskamera für unterwegs
- Reolink RLC-510A-B – Outdoor-Überwachungskamera mit Ethernet-Kabel
- ABUS Außen-Kamera – Bewährte Sicherheitstechnik mit Speicherkarte
- Xega LTE Überwachungskamera – Solar-Überwachungskamera mit SIM-Karte
Tipp: Anwender, die WLAN-Modelle suchen, werden unter anderem in unsrem Außenkameras Test Vergleich fündig. Alle, die sich spezielle Produkte für ihr Apple- oder Alexa-Smart-Home wünschen, können sich hingegen in unserem Artikel zu HomeKit Kameras oder unserem Test Vergleich zu Alexa Kameras informieren.
Was kostet eine Überwachungskamera ohne WLAN?
In unserem Überwachungskameras ohne WLAN Test Vergleich ist das günstigste Modell für etwa 50 Euro erhältlich. Die UVP unserer teuersten Empfehlung liegt bei 239,99 Euro. (Stand: 03/2023)
Was sind die Vorteile einer Überwachungskamera ohne WLAN?
Eine Überwachung ohne WLAN bietet Nutzern folgende Vorteile:
- einfache Installation und Montage
- Erhöhung der Sicherheit
- Aufnahme von Beweismaterialien
- es gibt Varianten, die auch ohne WLAN per Smartphone bedienbar sind
- keine Verbindung zu einer Cloud nötig
- keine Abo-Kosten für Speicher
- es muss sich kein WLAN-Router in der Nähe befinden
- manche Modelle bereits günstig erhältlich
- Neben Videoaufnahmen oft auch andere Sicherheitsfunktionen enthalten (Gegensprechfunktion, Alarm, Bewegungserkennung)
Was sind die Nachteile einer Überwachungskamera ohne WLAN?
Wer sich für eine Überwachungskamera ohne WLAN entscheidet, muss jedoch einige Nachteile berücksichtigen:
- für Varianten mit SIM-Karte fallen monatliche Kosten an
- bei Versionen mit LAN-Kabel kann Verkabelung kompliziert sein
Wie funktioniert eine Überwachungskamera ohne WLAN?
Überwachungskameras ohne WLAN funktionieren stattdessen per LAN-Kabel, um dennoch App-kompatibel zu sein oder setzen auf das Mobilfunknetz und bauen auf LTE.
Zudem verzichten Überwachungskameras ohne WLAN auf einen Cloud-Speicher. Stattdessen gelingt eine lokale Speicherung der Aufnahmen beispielsweise auf SD- bzw. microSD-Karten.
Was kostet eine SIM-Karte für Überwachungskamera?
Die Kosten für eine SIM-Karte für Überwachungskameras können variieren. Ein Faktor ist beispielsweise das Datenvolumen. Eine SIM-Karte mit 1 Gigabyte pro Monat liegt z. B. bei zirka 4 Euro und bei 4 Gigabyte pro Monat können sie bei etwa acht Euro liegen.
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