Unser Test-Fazit zum MAMMOTION YUKA Mini 800
In unserem Test zeigte der MAMMOTION LUBA Mini 800 eine gute Leistung. Er war schnell aufgebaut und in Betrieb genommen und in seiner Kernkompetenz – dem Rasen Mähen – zeigt er vor allem auf der Fläche vorzügliche Ergebnisse.
Dank seiner beweglichen Steuerräder fährt er präziser, genauer und rasenschonender durch den Garten als der LUBA Mini 800 und hatte im Test eine zuverlässigere Verbindung.
Schade ist, dass sich die Mähhöhe nur am Gerät und nicht per App einstellen lässt. Seine größte Schwäche ist aber das Mähen am Rasenrand. Besonders an Engstellen hat der YUKA zu kämpfen und ließ teilweise bis zu 70 Zentimeter breite Grasstreifen am Rand stehen. Hier hilft es zwar die Hinderniserkennung auszuschalten, allerdings geht dies auf Lasten der Sicherheit.
Apropos. Die Sicherheit ist beim YUKA gut. Unseren Hindernisparcours meisterte er zuverlässig und erkannte meist sogar kleine Gegenstände wie Tennisbälle. Nur beim Wenden erwischte er ein Verkehrs-Hütchen, welches dann auch unter den Mähroboter geriet und von dem Klingen zerschnitten wurde.
Dank seiner UVP von 1.099 Euro punktet er zudem mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis, seiner kompakten Größe und seinem geringen Gewicht, was ihn auch für ältere Personen interessant macht. Von uns erhält der YUKA Mini 800 eine Kaufempfehlung.
Hinweis: Auf Amazon sind die YUKA Modelle mit anderen Zahlen (500 statt 600 und 700 statt 800) als sie tatsächlich heißen benannt. Es handelt sich aber auf jeden Fall um die richtigen Modelle.
Und: Gute und sehr gute Alternative zum YUKA Mini gibt es in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test.
MAMMOTION YUKA Mini 800 - Design & Ausstattung im Überblick
Die Optik des MAMMOTION YUKA Mini 800 erinnert sehr an seinen großen Bruder aus dem Vorjahr. Die unverwechselbare Form mit breiter Front und schmalem Heck ist geblieben, ebenso wie die Steuerzentrale auf der Oberseite mit Stopptaste, vier Bedienknöpfen, Regensensor und Drehrad für die Mähhöhe.
Mit Maßen von 52,5 x 41,3 x 28,1 Zentimetern und einem Gewicht von 10,6 Kilogramm ist der Mini aber deutlich kleiner und leichter als der große YUKA (64,8 x 51,9 x 33 cm und 16,4 kg). Farblich ist der Mini in Dunkelgrau gehalten. Sein Pendant aus 2025 – der Mini 600 – hat dafür das Weiß aus dem Vorjahr behalten.
Auf der Unterseite dreht sich beim Mini ein Mähteller mit fünf Klingen. Der große Yuka verfügt dagegen über zwei Mähscheiben mit je drei Klingen. Die Folge: Die Mähbreite des Mini ist mit 19 Zentimetern deutlich kleiner als beim großen YUKA (32 Zentimeter) und auch kleiner als bei den meisten Konkurrenzmarken.
Insgesamt macht der Mini einen sehr hochwertigen und robusten Eindruck – auch wenn er vollständig aus Plastik bzw. Kunststoff gefertigt ist. Dank IPX6 Schutzklasse ist zudem ausreichend gegen Wasser geschützt und kann mit dem Gartenschlauch gereinigt werden.
Neben dem Mähroboter gehören die folgenden Teile zum Lieferumfang des YUKA Mini 800:
- 1x Ladestation
- 1x Netzteil für Ladestation
- 1x RTK-Empfänger mit Antenne und Bodenspieß
- 1x RTK-Netzteil
- 1x RTK-Verlängerungskabel
- 1x Ersatzklingen Set (6 Stück)
- 4x Erdschrauben und Inbus
Beim Funk setzt MAMMOTION auf WLAN, Bluetooth und 4G. Zudem orientiert sich der Mäher per RTK-GPS im Garten. Dank NetRTK+ Vision wird die RTK-Antenne nicht unbedingt benötigt. Dank 4G und NetRTK kann der Roboter auch direkt eine Verbindung zu Satelliten aufbauen.
Der Service ist aber nur noch bis Ende 2025 kostenlos und wird dann kostenpflichtig. Im Test nutzten wir deshalb die Antenne mit Empfänger.
Wie funktioniert der YUKA Mini 800 ohne Begrenzungskabel?
Der YUKA Mini 800 ist ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Stattdessen nutzt er moderne Technik, um sich zu orientieren. Dazu gehören ein Kamerasystem mit künstlicher Intelligenz (KI) und ein sogenanntes RTK-Satellitensystem, das besonders genaue Positionsdaten liefert.
Das Kamerasystem, genannt „UltraSense AI Vision“, erkennt, wo sich Rasenflächen, Blumenbeete oder Wege befinden. Damit erstellt der Roboter innerhalb von etwa zehn Minuten eine virtuelle Karte des Gartens. Er weiß dann genau, wo gemäht werden soll und wo nicht. Auch wenn sich der Garten später verändert – zum Beispiel durch neue Pflanzen oder Möbel – passt sich der Mähroboter flexibel an.
Das RTK-System hilft zusätzlich bei der Orientierung. Es nutzt Satellitensignale, um den Standort des Roboters auf wenige Zentimeter genau zu bestimmen. So kann der YUKA Mini 800 gerade und gleichmäßige Bahnen fahren, ohne Stellen auszulassen. Wenn der Empfang mal schlechter wird, etwa unter Bäumen, hilft die Kamera weiter, damit der Roboter trotzdem sicher arbeiten kann.
Hindernisse erkennt der Mähroboter ebenfalls. Schon Objekte ab 2,5 cm Größe werden bemerkt, sodass der Roboter ihnen ausweichen kann. Das schützt zum Beispiel Spielzeug, Tiere oder Pflanzen im Garten.
Aufbau und Einrichtung des YUKA Mini 800
Der Aufbau des YUKA Mini 800 läuft so wie man es von Mährobotern mit einer RTK-Station kennt. Einfach die folgenden Schritte durchführen:
- Ladestation zusammenstecken, festschrauben und am Wunschort aufstellen.
- Ladestation mit Erdschrauben fixieren.
- RTK-Antenne und -Empfänger zusammenschrauben. Danach die Antenne mit Erdspieß im Boden verankern.
- RTK-Antenne und Station zusammenschließen.
- Netzteil der Ladestation in die Steckdose stecken.
- Mähroboter einsetzen.
In unserem Test war der Aufbau kein Problem und in ca. fünf Minuten erledigt. Wenn alles so wie vorgesehen verbunden ist, leuchtet die Ladestation durchgehend grün. Nachdem wir den Mähroboter in die Station setzten, schaltete er sich automatisch ein und der Ladevorgang startete. Dabei leuchten die LED-Lichter des Mini 800 ebenfalls grün und das Laden wurde per Sprachausgabe bestätigt.
Im Anschluss ging es an die Einrichtung in der MAMMOTION App. Auch diese funktionierte in unserm Test wunderbar und ohne Probleme. Der Mähroboter und die Station wurden in wenigen Sekunden gefunden und konnte sofort hinzugefügt werden.
Danach musste für beide Geräte ein Firmwareupdate heruntergeladen und installiert werden, welches ebenfalls nach ca. fünf Minuten fertig war. Dann konnte es an die Kartierung gehen.
Die Kartierung mit dem YUKA Mini 800
Für die Kartierung stehen Nutzern ein manueller und ein automatischer Modus zur Auswahl. In unserem Test probierten wir beide Varianten aus – und beide Male funktionierten einwandfrei und fast ohne Probleme.
Gut zu wissen: Beim manuellen Kartieren muss der Mähroboter per Smartphone Steuerung an den Rasenrändern entlang gesteuert werden – wie man es von vielen anderen Modellen kennt. Bei der automatischen Kartierung erkennt der Mini 800 die Ränder und Nicht-Rasenflächen automatisch und erstellt eine Karte.
Bei der automatischen Kartierung hatte der YUKA beim ersten Versuch noch leichte Probleme die Rasenfläche zu erkennen und wir mussten den Vorgang neu starten. Beim zweiten Versuch funktionierte dann alles gut. Nur einmal fuhr er sich fest und wir mussten kurz manuell nachhelfen.
Fazit: Aufbau und Einrichtung funktionierten beim YUKA Mini sehr gut und ohne größere Probleme. Gut bewerten wir, dass es die Möglichkeit einer automatischen Kartierung gibt und der Mähroboter bei der App Einrichtung sofort gefunden wurde. Beim Aufbau helfen Quick-Start-Guide und Anleitung gut.
Funktionen, Performance & Sicherheit: Was kann der MAMMOTION YUKA Mini 800
Schon in den ersten Minuten des ersten Mähvorgangs merkt man als Nutzer, dass es sich beim YUKA Mini 800 um einen hochmodernen Mähroboter handelt. Die Rasenfläche fährt er in klugen, systematischen Bahnen ab und navigiert dabei sehr engmaschig. So ist ein gleichmäßiges Rasenbild garantiert.
Praktisch: In der MAMMOTION App kann der Mähroboter live verfolgt werden. Dabei sind auf der Karte Linien eingezeichnet, die der YUKA noch abfahren muss. Diese verschwinden, sobald er die entsprechende Bahn zurückgelegt hat. Außerdem hebt sich die bereits gemähte Fläche auch noch farblich vom noch zu mähenden Teil ab.
Ein Vorteil des YUKA im Vergleich zum LUBA sind die flexibleren Räder. Dadurch kann der YUKA besser navigieren und kommt auch an Engstelen besser zurecht als sein Produktcousin. Außerdem schonen die flexibleren Räder etwas mehr den Rasen als die starren Reifen des LUBA Mini.
Was ebenfalls schnell auffällt: Wie der LUBA, hält auch der YUKA einen recht großen Abstand zur Rasenkante. Schwer tut er sich vor allem an Engstellen, 90 Grad Ecken oder an runden Kanten. Teilweise ließ er in unserem Test 60 bis 70 Zentimeter Abstand von der tatsächlichen Rasenkante.
Aber: Stellt man in der App die Hinderniserkennung aus, fährt der YUKA deutlich näher an die Kante als bei der Standardeinstellung. Dennoch bewerten wir das Ergebnis als mittelmäßig – für einen Mäher mit einem mittigen Drehteller ist das aber keine Überraschung. Der Dreame A2 beispielsweise ist an der Kante um Längen besser, verfügt aber auch über einen seitlich verschiebbaren Mähteller.
Da wir diesmal die RTK-Station etwas weiter von der Hauswand entfernt aufstellten, hatten wir im gesamten Testzeitraum keine Verbindungsprobleme mit dem YUKA Mini. Beim LUBA war dies leider nicht der Fall.
Hier stand die Antenne aber auch direkt vor der Wand. Man sollte also unbedingt den Empfehlungen des Herstellers folgen und den Empfänger mindestens drei Meter vom Haus entfernt aufstellen.
Die Hinderniserkennung und Sicherheit des YUKA Mini 800
Um die Objekterkennung des YUKA Mini 800 auf die Probe zu stellen, verteilten wir zufällig mehrere unterschiedlich großen Pylonen, zwei Tennisbälle sowie einen kleinen Schaumstoff-Fußball auf der Rasenfläche. Anschließend wurde der Mähvorgang gestartet.
Dabei überzeugte der Roboter mit seinem zuverlässigen Ausweichverhalten. Die verschiedenfarbigen Hindernisse wurden stets registriert und präzise umfahren. Auch bei den Tennisbällen zeigte das System in der Regel gute Reaktionen.
In etwa der Hälfte der Fälle, in denen der YUKA auf die Tennisbälle zusteuerte, wurden diese erkannt und umfahren. Bei den restlichen 50 Prozent wurden sie überfahren und auch von den Klingen erwischt.
Selbst wenn wir uns – etwa während Videoaufnahmen – absichtlich in den Fahrweg stellten, reagierte der YUKA Mini 800 prompt: Personen wurden sicher erkannt, und der Mäher wählte eine alternative Route. Allerdings fiel im Test auf, dass erkannte Hindernisse mit einem deutlichen Sicherheitsabstand umfahren werden, was in engen Passagen zu sichtbaren Lücken im Schnittbild führen kann.
Wenn der Mäher jedoch erkennt, dass ein Hindernis ohne Ausweichmanöver passiert werden kann, fährt er mit bemerkenswerter Präzision dicht daran vorbei.
Probleme gab es allerdings beim Wenden: Als der YUKA eine Bahn beendet hatte und wenden wollte, konnte er ein direkt neben ihm stehenden Hütchen nicht erkennen und rammte dieses weg. Da dieses dann umfiel geriet es unter den Mäher und wurde von den Klingen zerschnitten.
Das Beispiel zeigt deutlich, dass trotz vieler Sicherheitsvorkehrungen und moderner Technologie ein Mähroboter auch Verletzungen verursachen kann. Deshalb sollten Kinder und Haustiere nicht im Garten spielen, wenn der Roboter fährt und nachts sollte ein Mähroboter auch nicht unterwegs sein um Kleintiere wie Igel zu schützen.
Insgesamt bewerten wir die Hinderniserkennung des YUKA Mini 800 dennoch als zuverlässig. Kleine Objekte wie Gartenschläuche sollten zur Sicherheit dennoch vom Rasen entfernt werden. Und an den Rasenkanten, an denen der Roboter wendet, sollten ebenfalls keine Gegenstände liegen.
Neben der Hinderniserkennung, die ein zentraler Sicherheitsaspekt bei Mährobotern ist, wurde auch die Not-Stopp-Funktion des YUKA Mini 800 getestet – mit sehr gutem Ergebnis. Nach dem Betätigen des Schalters stoppte das Gerät sofort, sowohl in der Bewegung als auch beim Messerlauf.
Die Bauweise des Roboters – flach, kompakt und vergleichsweise schwer – erschwert es besonders Kindern, ihn versehentlich umzukippen. Zudem sind die Klingen im Normalbetrieb weder im Stand noch während der Fahrt zugänglich.
Zudem konnten wir den Mähvorgang schnell mit der entsprechenden Tastenkombination wieder starten oder den YUKA zur Ladestation schicken. Zweiteres funktionierte im Test mit dem LUBA Mini 800 leider überhaupt nicht.
Die MAMMOTION App
Die MAMMOTION App hinterließ im Test einen positiven Eindruck: Sie ist klar strukturiert und intuitiv nutzbar. Im Hauptmenü lassen sich unter anderem Netzwerkverbindungen einsehen, Mähprotokolle abrufen oder die integrierte Beleuchtung des Roboters aktivieren.
Was die Einstellungsmöglichkeiten betrifft, zeigte sich jedoch ein kleiner Nachteil: Wichtige Parameter wie Schnitthöhe oder Mähgeschwindigkeit können nur direkt vor dem Start eines Mähvorgangs angepasst werden. Zwar merkt sich das System diese Werte, dennoch wäre eine flexiblere Konfiguration direkt im Einstellungsmenü wünschenswert gewesen.
Als besonders hilfreich empfanden wir hingegen die detaillierte Anzeige zum Verbindungsstatus. Hier erhalten Nutzer auf einen Blick Informationen zur Qualität der Verbindungen über WLAN, Bluetooth und RTK – ein praktisches Feature, das vor allem bei der Standortgenauigkeit eine wichtige Rolle spielt.
Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des MAMMOTION YUKA Mini 800?
Mit einer UVP von 1.099 Euro gehört der YUKA Mini 800 zu den günstigeren Mährobotern 2025. Sein kleiner Bruder – der YUKA Mini 600 – ist sogar schon für 899 Euro zu haben.
Damit platziert sich MAMMOTION auch in der unteren Preisregion für kabellose Mähroboter und bietet dabei noch einen Mäher mit der modernsten Technologie und zuverlässiger Navigation und Hinderniserkennung. Wir bewerten das Preis-Leistungs-Verhältnis deswegen als gut.
Weitere YUKA Mini Tests & Bewertungen
Wir als home&smart Redaktion haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.
Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.
Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden. Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen.
Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.
- Das Portal pcwelt.de vergibt nach dem YUKA Mini 800 Test 4,5 von fünf Sternen für den Mähroboter. Positiv wurden unter anderem das Design, die KI-Kartierung und die gute Verarbeitung bewertet. Kritik gab es für die Stabilität der Antennenstange. (04/2025)
- Im Test auf giga.de wurden der austauschbare Akku, die App und die Kameras des Mini 800 gelobt. Kritik gab es für das ab 2026 kostenpflichtige Abo und das die Schnitthöhe nur manuell einstellbar ist. Eine Note wurde nicht vergeben. (Stand: 06/2025)
Preise & Verfügbarkeit des YUKA Mini 800
Hinweis: Auf Amazon sind die YUKA Modelle mit anderen Zahlen (500 statt 600 und 700 statt 800) als sie tatsächlich heißen benannt. Es handelt sich aber auf jeden Fall um die richtigen Modelle.
Welche Alternativen gibt es zum MAMMOTION YUKA Mini 800
Wer vom YUKA Mini nicht überzeugt ist und nach Alternativen sucht, sollte sich mit dem Dreame A2 beschäftigen. Er ist zwar größer, schwerer und mehr als doppelt so teuer in der Anschaffung, dafür bekommen Käufer einen hochmodernen und effizienten Mähroboter.
Sein Alleinstellungsmerkmal ist der hervorragende Kantenschnitt. Dank seinem EdgeMaster System kann er seinen Mähteller auch seitlich verschieben und sorgte im Test für den besten Kantenschnitt, den wir jemals bei einem Mähroboter gesehen haben. Hier gibt es unserem Dreame A2 Test zum Nachlesen.
Eine weitere sehr gute und günstigere Alternative ist der Segway Navimow i105. Er zeigte im Test sehr gute Mähergebnisse und eine brillante Hinderniserkennung. Mehr zu ihm ist in unserem Segway Navimow i105 Test nachlesbar.
Noch mehr gute und sehr gute Mähroboter gibt es in unserem Mähroboter Test.
MAMMOTION YUKA Mini 800 – Technische Details
- Maße: 52,5 x 41,3 x 28,1 Zentimeter
- Gewicht: 10,6 Kilogramm
- Empfohlene/Maximale Rasenfläche: 800/1.200 Quadratmeter
- Farbe: Dunkelgrau/Schwarz
- Navigation: RTK-GPS und UltraSense AI Vision
- Schnitthöhe: 2 – 6,5 Zentimeter
- Schnittbreite: 19 Zentimeter
- Klingen: 5
- Maximale Steigung: 50 Prozent (27 Grad)
- Akkukapazität: 6,1Ah
- Schutzklasse: IPX6
- Funk: Bluetooth, WiFi, 4G
- Garantie: 3 Jahre
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