Die besten 3D-Drucker im Überblick 3D-Drucker Test-Vergleich – Die besten Modelle 2024

3D-Drucker sind schon lange auch in privaten Haushalten angekommen und helfen zum Beispiel dabei, praktische Halterungen, Weihnachtsdeko oder Figuren zu drucken. Mittlerweile sind die Drucker immer günstiger zu finden und eignen sich so auch für eine Hobby Werkstatt. Wir haben uns aktuelle 3D-Drucker angesehen und verraten, welche Modelle sich besonders lohnen.

Die Modelle in unserem 3D-Drucker Vergleich richten sich insbesondere an Hobby-Anwender

3D-Drucker Test Vergleich – das Wichtigste in Kürze

  • Drucktechnik: Im privaten Gebrauch wird zwischen FDM- und SLA-Druckern unterschieden. Beide Varianten erreichen eine hohe Druckqualität. Für besonders feine Figuren und Details empfiehlt sich jedoch der SLA-Drucker. FDM-Drucker sind dafür deutlich preiswerter.
  • Geschwindigkeit: 3D-Drucker benötigen noch immer sehr viel Zeit, um einen Druck abzuschließen. Je nach gewünschtem Modell kann die Arbeit mehrere Stunden dauern.
  • Druckmaterial: Wie die Tinte bei herkömmlichen Druckern lohnt es sich, darauf zu achten, dass das Druckmaterial nicht zu teuer ist. FDM-Drucker setzen auf Thermoplasten, während SLA-Drucker Fotopolymere verwenden.

Die besten 3D-Drucker im Test Check und Vergleich

Die Modelle in unserem 3D-Drucker Test-Vergleich eignen sich für Hobby 3D-Drucker. Alle Empfehlungen und sind somit nicht ans absolute High-End Spektrum gerichtet, für Nutzer, die mit dem 3D-Drucker auch Geld verdienen möchten.  

Creality Ender-3  - Preiswerter 3D-Drucker für Einsteiger

Bei dem Creality Ender-3 3D-Drucker handelt es sich um einen FDM-Drucker mit High-Standard V-Profil. Dadurch wird eine besonders leise Betriebslautstärke erreicht und die einzelnen Teile des Druckers nutzen sich nicht so schnell ab, um eine längere Lebensdauer zu garantieren. Auch bei einem Stromausfall oder wenn aus Versehen das Kabel gezogen wird, ist der Druckvorgang bei dem Creality Ender-3 nicht ruiniert, sondern kann einfach an derselben Stelle weitermachen, sobald wieder eine Stromverbindung besteht.

Creality Ender-3
FDM 3D-Drucker mit hochwertigem V-Profil, magnetischem Plattformaufkleber, Netzteilschutzvorrichtung und Druckfortsetzung. -30%
FDM 3D-Drucker mit hochwertigem V-Profil, magnetischem Plattformaufkleber, Netzteilschutzvorrichtung und Druckfortsetzung.
UVP 299,99 €
Stand: 18.04.2024

Anycubic Kobra Neo – 3D-Drucker mit automatischer 25 Punkt-Erkennung

Für einen kleinen Aufpreis erhalten Interessenten den Anycubic Kobra Neo 3D-Drucker mit doppelseitiger magnetischer PEI-Federstahlplattform. Nach abgeschlossenem Druck reicht ein leichtes Biegen der Platte, um das fertige Modell davon abzulösen. Außerdem ist ein Direktantriebsextruder integriert, der ein höheres Drehmoment und einen präziseren Einzug gewährleistet. Der Aufbau des Druckers ist dank modularer Bauweise in weniger als 10 Minuten möglich. In unserem Test konnte uns der Anycubic Kobra Neo vollends überzeugen.

Anycubic Kobra Neo
FDM 3D-Drucker mit präzisen 25-Punkt-Auto-Leveln, magnetischer PEI-Federstahlplattform und integrierter Direktantriebsextruder.
FDM 3D-Drucker mit präzisen 25-Punkt-Auto-Leveln, magnetischer PEI-Federstahlplattform und integrierter Direktantriebsextruder.
Stand: 18.04.2024

ELEGOO Saturn 8K – SLA-Drucker mit 10 Zoll Monochrom-LCD Bildschirm

Wer sich stattdessen lieber einen SLA-Drucker wünscht, der mit flüssigen Kunstharzen arbeitet, greift am besten zu dem ELEGOO Saturn 8K SLA-Drucker. Dieser 3D-Printer verfügt über einen 10-Zoll großen Monochrom Bildschirm und ist somit in der Lage, schärfere Modelle mit präziseren Details zu drucken. Das Display ist mit gehärtetem Glas zum Schutz überzogen und dank des größeren Displays des 3D-Druckers lassen sich auch größere Figuren problemlos drucken.

ELEGOO Saturn 8K
SLA 3D-Drucker mit UV Harz Fotohärter, felsenfester Struktur, 10 Zoll 8K Monochrom LCD und einer Matrix UV-Lichtquelle.
SLA 3D-Drucker mit UV Harz Fotohärter, felsenfester Struktur, 10 Zoll 8K Monochrom LCD und einer Matrix UV-Lichtquelle.
Stand: 18.04.2024

Anker Make M5 - Mit KI-Live Kamera und Auto-Nivellierung

Auch der namhafte Hersteller Anker ist inzwischen mit einem 3D-Drucker am Markt. Dieses Modell bietet viel für einen durchaus akzeptablen Preis. Praktisch ist hier vorallem das KI-gesteuerte Erkennungssystem, welches automatische Fehler im Druck erkennt und den Nutzer per Smartphonebenachrichtigung informiert. Die Druckgeschwindigkeit von 250 mm/s ist ebenfalls beeindruckend und spart Interessenten viel Zeit.

AnkerMake M5 3D-Drucker
3D-Drucker mit KI-Live Kamera, WiFi- und Smartphone-Anbindung sowie Auto-Nivellierung und einer Druckgeschwindigkeit von 250 mm/s. -9%
3D-Drucker mit KI-Live Kamera, WiFi- und Smartphone-Anbindung sowie Auto-Nivellierung und einer Druckgeschwindigkeit von 250 mm/s.
UVP 699,00 €
Stand: 18.04.2024

ANYCUBIC Photon M3 Max – 3D-Drucker mit automatischer Harzfüllung

Wer noch größere Figuren drucken möchte, sollte den ANYCUBIC Photon M3 Max wählen. Dieses Modell verfügt über einen 13 Zoll Bildschirm, der jedoch mit 7K eine etwas geringere Auflösung als der ELEGOO Saturn 8K aufweist. Der ANYCUBIC 3D-Drucker ist einer der größten Resin-Drucker am Markt und bietet eine automatische Nachfüllung der Resin-Wanne, sodass die Maschine nicht konstant im Auge gehalten werden muss.

ANYCUBIC Photon M3 Max
SLA 3D Drucker mit Anycubic Auto-Harzfüller, 13,6 Zoll 7K Monochrom-Bildschirm und automatischer Beschickungsfunktion.
SLA 3D Drucker mit Anycubic Auto-Harzfüller, 13,6 Zoll 7K Monochrom-Bildschirm und automatischer Beschickungsfunktion.
Stand: 18.04.2024

3D-Drucker im Vergleich – die technischen Daten

Die 3D-Drucker in unserem Vergleich unterscheiden sich hinsichtlich der Drucktechnik und auch beiem Druckvolumen.

 Creality Ender-3Anycubic Kobra NeoELEGOO Saturn 8KANYCUBIC Photo M3 Max
DrucktechnikFDMFDMSLASLA
Druckvolumen220x220x250 mm220x220x250 mm219x123x210 mm298x164x300 mm
DruckmaterialPLA, ABS, TPU, Holz, KupferPLA, TPU, ABS, PETGKunstharzKunstharz
Geschwindigkeitbis 180 mm/h100 mm/h30-70 mm/h60 mm/h
DatenübertragungOnline oder SD-KarteOnline oder SD-KarteUSBUSB
Gewicht8,1 kg7,4 kg12,9 kg21 kg
Größe440x440x465 mm445x443x49 mm280x240x426,5 mm400x408x596 mm
SoftwareCura, Repetier-Host, simplify3DCura, Repetier-Host, simplify3DCHITUBOXPhoton Workshop, CHITUBOX, LycheSlicer
Leistung270 Watt400 Watt120 Watt120 Watt

So kam unsere Bewertung zu 3D-Druckern zustande

3D-Drucker gibt es in den verschiedensten Preisklassen. Für Hobbytüftler und Interessierte sind bereits für wenige Hundert Euro Modelle zu finden. Wir haben uns in unserem 3D-Drucker Vergleich auf die Modelle konzentriert, die sich an Hobbydrucker richten und die besonders hochpreisigen Modelle für Profis nicht inkludiert. Denn bei den professionellen Maschinen können die Kosten schnell auf über 7.000 Euro steigen, sodass sich die Modelle nur für diejenigen rentieren, die damit auch Geld verdienen wollen. Zur besseren Einschätzung der von uns vorgestellten Modelle haben wir 3D-Drucker Tests von verschiedenen Reviewern zusammengefasst.

Kaufberatung 3D-Drucker – die wichtigsten Kriterien beim Kauf

3D-Drucker sind hochkomplexe Maschinen, sodass die Kaufentscheidung hier besonders schwerfällt. Mittlerweile gibt es viele günstige und preiswerte Modelle, die auch für den Privatgebrauch genutzt werden können, wer sich jedoch nicht mit den Geräten auskennt, weiß in der Regel nicht, worauf es bei einem 3D-Drucker ankommt. Damit die Entscheidung leichter fällt, haben wir im Folgenden alle wichtigen Faktoren, die es zu beachten gilt, zusammengefasst:

3D Drucktechnologie

3D-Printer für private Haushalte werden zwischen FDM- und SLA-Modellen unterschieden. Bei FDM-3D-Druckern handelt es sich um „Fused deposition modeling“-Drucker, die über ein oder zwei Extruder die thermoplastischen Filamente verarbeiten.

Bei SLA-3D-Druckern wird auf Stereolithografie gesetzt und die Modelle arbeiten mit flüssigem Kunstharz. Für die Produktion von simpleren Figuren, Halterungen etc. eignen sich beide 3D-Drucktechnologien. Wenn jedoch komplexe Figuren mit vielen Details gedruckt werden sollen, muss zu einem SLA-Drucker gegriffen werden, da nur dieser in der Lage ist, genau genug zu drucken.

Druckmaterial

Bei FDM-3D-Druckern haben Interessenten mehr Auswahl, welches Druckmaterial verwendet werden soll, da hier verschiedene Arten von Thermoplasten zur Verfügung stehen. Je nach Modell sind mehr oder weniger Varianten der hitzeverformbaren Kunststoffe kompatibel. Normalerweise sind Polyactide (PLA und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) Standard.

SLA-Drucker hingegen arbeiten mit Fotopolymeren, flüssigen Kunstharzen und die passende Sorte wird je nach Lichtwellenlänge ermittelt, bei der das Harz erhärtet. Hie müssen Interessenten meist zu dem Druckmaterial vom Hersteller des 3D-Druckers greifen, sodass weniger Auswahl besteht und höhere Kosten anfallen. Kunstharz ist zudem bereits teurer als Thermoplasten.

Druckvolumen

Das Druckvolumen unterscheidet sich bei SLA- und FDM-Druckern deutlich. Da SLA-Drucker das Harz bereits vor dem Druckvorgang in den Behälter geben, ist das Volumen weitaus begrenzter als bei FDM-Modellen. In der Regel liegt das Druckvolumen bei SLA-Druckern zwischen 2 und 4 Litern.
FDM-Modelle setzen hingegen auf eine Spule, über die das Filament bezogen wird, sodass je nach Modell ein Druckvolumen von 8 bis 20 Litern möglich ist. Somit lassen sich mit FDM-Geräten problemlos auch größere Modelle 3D drucken. Je größer die Figur, desto länger ist aber auch die Druckzeit und es bleibt mehr Raum für Druckfehler.

Geschwindigkeit 

Obwohl 3D-Printer mittlerweile schon lange am Markt zu finden sind, brauchen die Geräte immer noch sehr viel Zeit, um einen Druck abzuschließen. Je nach Komplexität des Modells dauert der Druck entsprechend länger. SLA-Drucker brauchen generell länger, da das fertige Produkt noch gereinigt und für die Verhärtung mit UV-Licht bestrahlt werden muss.

Häufig haben die Geräte unterschiedliche Geschwindigkeitsmodi, hier gilt jedoch zu beachten, dass die höhere Geschwindigkeit den 3D-Drucker auch deutlich anfälliger für Fehler macht. Es ist also in der Regel zu empfehlen, nicht auf Schnelligkeit zu setzen, sondern geduldig zu bleiben.

3D-Drucker mit mehr als einem Extruder sind in der Lage, das Modell in mehr als einer Farbe zu drucken oder einen Extruder für wasserlöslichem Material für die Stützstruktur zu nutzen.

Software

In der Regel setzen die Hersteller der 3D-Drucker auf Open-Source-Lösungen für die Software, die von der Community weiterentwickelt werden kann. Nur selten bieten die Hersteller ihre eigene proprietäre Software an. Häufig genutzte Softwares sind zum Beispiel simplify3D oder Cura.

Konnektivität

Je nach Modell setzen die Hersteller auf unterschiedliche Lösungen für die Datenübertragung. Normalerweise ist eine USB-Verbindung zum PC immer vorhanden. Manche Modelle setzen aber zusätzlich noch auf WLAN, Netzwerkkabelanschluss oder einen SD-Kartenleser.

Gewicht & Größe

Bei 3D-Druckern unterscheidet sich die Größe je nach Bauform. SLA-Drucker sind boxförmig, da der Druck unter einer UV-Licht-geschützten Abdeckung stattfindet. Die Größe des Druckers gibt auch einen Hinweis auf die maximale Größe des 3D Drucks, da die Figuren natürlich noch im Drucker Platz finden müssen.

Je nach Platz in der Hobby-Werkstatt sollte vor dem Kauf abgemessen werden, ob der gewünschte Drucker auch nicht zu groß ist. Besonders kompakte Modelle gibt es bereits mit einer Abmessung von nur 40 mal 40 mal 40 Zentimeter.

Creality Ender-3  - Preiswerter 3D-Drucker für Einsteiger

Mit dem Creality Ender-3 3D-Drucker stellen wir ein besonders preiswertes Modell vor, welches sich vor allem an Einsteiger richtet. Der Drucker wird auseinander, gebaut geliefert, lässt sich aber in nur wenigen Schritten zusammenbauen. Von Vorteil ist bei diesem Drucker mit FDM Drucktechnologie das große Druckvolumen von 220x220x250 Millimetern.

Dadurch lassen sich auch größere Figuren, Halterungen oder andere Modelle problemlos drucken. Dank des V-Profils des 3D-Druckers läuft der 3D-Druck stabil und ruckelfrei ab, ohne viel Geräusche zu produzieren und der 3D-Printer weist eine lange Lebensdauer auf. Wird die Stromverbindung während des Druckvorgangs gekappt, können Nutzer ruhig bleiben, da der Drucker weiß, wo er aufgehört hat und bei der Wiederverbindung mit dem Stromnetz einfach an derselben Stelle weitermacht.

Die Plattform des Creality Ender-3 3D-Druckers ist magnetisch und selbsthaftend, sodass sich die Modelle nach abgeschlossenem Druck ohne große Schwierigkeiten lösen lassen. Außerdem heizt sich die Plattform schnell auf, sodass nach nur 5 Minuten die Idealtemperatur zum Drucken erreicht wird.

Der Datentransfer ist via WLAN oder SD-Karte möglich und sowohl Cura, Repetier-Host und simplify3D werden unterstützt. Leider ist jedoch nur ein Extruder vorhanden, sodass die Modelle nur einfarbig gedruckt werden können. In dieser Preisklasse ist dies aber auch vollkommen normal.

Creality Ender-3 – wichtige Tests und Bewertungen

  • Im Creality Ender-3 3D-Drucker Test von techstage.de erzielte das Modell 5 von 5 Sternen. Besonders hervorgehoben wurden der niedrige Preis sowie das gute Druckbild. Kritik gab es für das offene Design. (Stand: 12/2018)
  • Der all3dp.com 3D-Drucker Test des Creality Ender-3 ergab, dass es sich um das beste Modell unter 200 Euro handelt. Bauraum, Montage und Druckqualität wurden gelobt, während die Druckbettkalibrierung kritisiert wurde. (Stand: 03/2020)
  • Bei Amazon bewerteten die Kunden den Creality Ender-3 3D-Drucker mit 4,3 von 5 Sternen bei über 400 Bewertungen. (Stand: 12/2022)

Creality Ender-3 – Preis und beste Angebote

Creality Ender-3
FDM 3D-Drucker mit hochwertigem V-Profil, magnetischem Plattformaufkleber, Netzteilschutzvorrichtung und Druckfortsetzung. -30%
FDM 3D-Drucker mit hochwertigem V-Profil, magnetischem Plattformaufkleber, Netzteilschutzvorrichtung und Druckfortsetzung.
UVP 299,99 €
Stand: 18.04.2024

Anycubic Kobra Neo – 3D-Drucker mit automatischer 25 Punkt-Erkennung

Wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat und einen 3D-Drucker mit etwa genauerer Drucktechnologie wünscht, greift am besten zu dem Anycubic Kobra Neo. Dieses Modell verfügt über eine magnetische Plattform, die auf beiden Seiten bedruckt werden kann. Nach abgeschlossenem Druck reicht es, das Druckbett leicht zu biegen, um das fertige Modell zu entfernen. Da das Druckbett aus Federstahl ist, ist es korrosionsfrei und äußerst langlebig.

Die Auto-Leveling Funktion des Anycubic 3D-Druckers ist besonders praktisch

Die von Anycubic selbst entwickelte LeviQ-Funktion gleicht Unebenheiten des Druckbetts automatisch aus und ist mit einer 25-Punkt-Erkennung ausgestattet, die einen effektiveren algorithmischen Ausgleich beim Drucken ermöglicht. Damit setzt sich dieses Modell von anderen 3D-Druckern ab, die nur auf eine 16-Punkt-Erkennung setzen.

In unserem Anycubic Kobra Neo Test konnte uns der Drucker vollends überzeugen. Besonders der einfache Aufbau und die simple Bedienung machen den 3D-Drucker zum idealen Einstiegsgerät für Anfänger.

Der integrierte Extruder verfügt über einen Direktantrieb und bietet somit ein höheres Drehmoment und einen präziseren Einzug. Außerdem ist der Extruder in der Lage, die Vibrationen im Verbrauchsmaterialantrieb zu reduzieren, um so eine höhere Druckgenauigkeit sicherzustellen.

Der Aufbau des Modells ist laut Hersteller in weniger als 10 Minuten möglich und die maximale Druckgeschwindigkeit liegt bei 100 mm/s.

Anycubic Kobra Neo – wichtige Tests und Bewertungen

  • Bei winfuture.de konnte der Anycubic Kobra Neo 3D-Drucker im Test durchaus überzeugen. Sowohl die Druckqualität als auch der einfache Aufbau wurden positiv aufgefasst. Einziger Kritikpunkt war, dass nur wenig PLA im Lieferumfang enthalten ist. (Stand: 11/2022)
  • Auch im all3dp.com  3D-Drucker Test des Anycubic Kobra Neo konnte das Modell beeindrucken und erhielt 4 von 5 Sternen. Kritisiert wurden vor allem die Extruderkomponenten, während die zuverlässige automatische Ausrichtung des Druckbetts sowie das tolle Preis-Leistungs-Verhältnis punkten konnten. (Stand: 07/2022)
  • Über 800 Kunden auf Amazon bewerteten den Anycubic 3D-Drucker mit 4,3 von 5 Sternen. (Stand: 12/2022)

Anycubic Kobra Neo – Preis und beste Angebote

Anycubic Kobra Neo
FDM 3D-Drucker mit präzisen 25-Punkt-Auto-Leveln, magnetischer PEI-Federstahlplattform und integrierter Direktantriebsextruder.
FDM 3D-Drucker mit präzisen 25-Punkt-Auto-Leveln, magnetischer PEI-Federstahlplattform und integrierter Direktantriebsextruder.
Stand: 18.04.2024

ELEGOO Saturn 8K – SLA-Drucker mit 10 Zoll Monochrom-LCD Bildschirm

Für alle, die statt eines FDM-Druckers einen günstigen SLA-Drucker suchen, empfiehlt sich der ELEGPOO Saturn 8K. Dieser 3D-Drucker bietet auf dem 10 Zoll Monochrom Bildschirm eine besonders hohe Auflösung von 8K. Dadurch können auch komplexere, detailreiche Figuren gedruckt werden, die mit einem FDM-Drucker nicht möglich sind. Zu beachten ist jedoch, dass dafür das Druckvolumen deutlich kleiner ausfällt als bei den FDM-Druckern in unserem Vergleich. Bei dem ELEGOO Saturn 8K liegt das Volumen bei 219 mal 123 mal 210 Millimeter.

Die 28 integrierten Matrix-UV-LEDs sorgen dafür, dass die Lichtstreuung reduziert wird und das Licht in einem kleineren Winkel vertikal auf das LCD-Display projiziert wird, um die Druckeffizienz zu verbessern.

Das Sicherheitsglas über dem Display ist dreifach geschützt und somit besonders kratzfest.

Praktisch ist außerdem, dass der Drucker bereits mit einem integrierten Aktivkohle Luftfilter ausgestattet ist, sodass während dem Betrieb ausgestoßene Schadstoffe direkt herausgefiltert werden und nicht in die Luft gelangen.

Die Z-Achse des 3D-Druckers wird durch Linearschienen mit rutschfesten Innensechskant-Nivellierschrauben festgehalten, damit die Basis stabiler ist und die besonders empfindliche Oberfläche nicht so leicht beschädigt werden kann.

Die Harzschale ist vollkommen aus Metall mit Henkeln, damit sie sich leicht aus dem Drucker entfernen lässt.

ELEGOO Saturn 8K – wichtige Tests und Bewertungen

  • Der tomshardware.com ELEGOO Saturn 8K 3D-Drucker Test ergab eine Bewertung von 3,5 von 5 Sternen. Der integrierte Aktivkohlefilter sowie das für einen SLA-Drucker vergleichsweise große Druckvolumen konnten gefallen, während der fehlende Ablauf der Harzschale kritisiert wurde, da es hier leicht zu einer Sauerei kommen kann. (Stand: 11/2022)
  • Im ELEGOO Saturn 8K 3D-Drucker Test von the3dprinterbee.com kam das Modell gut an. Die hohe Auflösung, das große Druckvolumen und der integrierte Luftfilter gefielen, während die Positionierung der USB-Anschlüsse kritisiert wurde. (Stand: keine Angabe)
  • Die Kunden bei Amazon vergaben in der ELEGOO Saturn 8K 3D-Drucker Bewertung sehr gute 4,8 von 5 Sternen. (Stand: 12/2022)

ELEGOO Saturn 8K – Preis und beste Angebote

ELEGOO Saturn 8K
SLA 3D-Drucker mit UV Harz Fotohärter, felsenfester Struktur, 10 Zoll 8K Monochrom LCD und einer Matrix UV-Lichtquelle.
SLA 3D-Drucker mit UV Harz Fotohärter, felsenfester Struktur, 10 Zoll 8K Monochrom LCD und einer Matrix UV-Lichtquelle.
Stand: 18.04.2024

ANYCUBIC Photon M3 Max – 3D-Drucker mit automatischer Harzfüllung

Für noch mehr Bequemlichkeit und Automation empfehlen wir den ANYCUBIC Photon M3 Max 3D-Drucker. Dieses Modell ist in der Lage, den Harzbehälter automatisch nachzufüllen, wenn das Harz nicht ausreicht. Wenn genug Harz vorhanden ist, wird der Zulauf auch automatisch gestoppt. Somit muss der Drucker nicht dauerhaft überwacht werden, sondern kann den gesamten Druckvorgang über allein gelassen werden.

Im Vergleich zu dem ELEGOO Saturn 8K bietet dieses Modell außerdem ein höheres Druckvolumen mit 298x164x300 Millimetern, sodass sich auch größere Figuren drucken lassen. Allerdings ist die Auflösung des Bildschirms niedriger mit nur 7K, obwohl der Monitor mit 13,6 Zoll um einiges größer ist. Dadurch liegt der ANYCUBIC Photo M3 Max beim Drucken in Sachen Detailliertheit hinter dem Modell von ELEGOO.

Die maximale Druckgeschwindigkeit liegt bei 60 Millimetern pro Stunde. Laut Hersteller lässt sich dadurch eine Figur von bis zu 12 Zentimetern Größe in nur knapp 2 Stunden drucken. Diese Angabe ist natürlich mit Vorsicht zu genießen und abhängig davon, wie detailliert die Figur ist.

Die Bauplatte des 3D-Druckers hat ein textuiertes Schachbrettmuster, mit welchem die Haftung und die Druckerfolgsrate deutlich verbessert werden.

Praktischerweise ist der ANYCUBIC Photon M3 Max mit viel Slicing-Software wie Photon Workshop, Chitu und LycheeSlicer kompatibel.

ANYCUBIC Photon M3 Max – wichtige Tests und Bewertungen

  • Der ANYCUBIC Photon M3 Max 3D-Drucker Test von techstage.de ergab 4,5 von 5 Sternen. Der riesige Bauraum und das automatisch Befüllungssystem wurden als Vorteil bewertet, während die Druckgeschwindigkeit als Nachteil gesehen wurde.  (Stand: 06/2022)
  • Bei all3dp.com erzielte der ANYCUBIC Photo M3 Max 3D-Drucker im Text 3,5 von 5 Sternen. (Stand: 08/2022)
  • Amazon Kunden bewerteten den ANYCUBIC Photon M3 Max 3D-Drucker mit 4,5 von 5 Sternen. (Stand: 12/2022)

ANYCUBIC Photon M3 Max – Preis und beste Angebote

ANYCUBIC Photon M3 Max
SLA 3D Drucker mit Anycubic Auto-Harzfüller, 13,6 Zoll 7K Monochrom-Bildschirm und automatischer Beschickungsfunktion.
SLA 3D Drucker mit Anycubic Auto-Harzfüller, 13,6 Zoll 7K Monochrom-Bildschirm und automatischer Beschickungsfunktion.
Stand: 18.04.2024

Was sind die besten 3D-Drucker?

In unserem 3D-Drucker Test-Überblick empfehlen wir folgende Geräte:

  • Creality Ender-3 - Preiswerter 3D-Drucker für Einsteiger
  • Anycubic Kobra Neo – 3D-Drucker mit automatischer 25 Punkt-Erkennung
  • ELEGOO Saturn 8K – SLA-Drucker mit 10 Zoll Monochrom-LCD Bildschirm
  • ANYCUBIC Photo M3 Max – 3D-Drucker mit automatischer Harzfüllung

Was kostet ein 3D-Drucker?

In unserem 3D-Drucker Test-Überblick ist das günstigste Gerät bereits für 210 Euro erhältlich. Für Geräte, die Stereolithografie und detailreichere Drucke bieten, kann der Preis bis auf 1.299 Euro steigen. (Stand: 12/2022)

Was ist ein 3D-Drucker?

Ein 3D-Drucker kann 3D-Modelle in die Realität übertragen, indem das Gerät die Schichten des Modells, die in der Software zerlegt werden, aufeinander aufbaut. Dazu werden Thermoplasten oder Kunstharz genutzt, die erhitzt und somit formbar werden. Ähnlich wie bei einem herkömmlichen Drucker gehen diese Geräte schichtweise vor, um so ein dreidimensionales Modell zu produzieren.

Wozu benötigt man 3D-Drucker?

3D-Drucker werden in der Industrie, im Modellbau und der Forschung eingesetzt, können aber mittlerweile auch im Privatgebrauch genutzt werden. Zum Beispiel können dadurch Werkzeuge, Halterungen oder aufwendige Figuren gedruckt werden. Beispielsweise kann man mit dem 3D-Drucker ein eigenes Schachspiel designen und alle dafür nötigen Figuren einfach drucken.

Was sind die Vorteile von einem 3D-Drucker?

3D-Drucker bieten folgende Vorteile:

  • Individuelle 3D-Modelle lassen sich erstellen
  • Praktische Haushaltsgegenstände oder Halterungen etc. können einfach gedruckt werden
  • Figuren können gedruckt werden
  • Mittlerweile lassen sich mit Zement sogar Häuser in der Industrie drucken
  • Detailreiche Modelle sind mit dem richtigen Drucker möglich

Was sind die Nachteile von einem 3D-Drucker?

3D-Drucker bieten folgende Nachteile:

  • Häufig nur einfarbige Modelle möglich
  • Druckmaterial oft nicht günstig

Welche Marken bieten 3D-Drucker an?

  • ANYCUBIC
  • ELEGOO
  • GEETCH
  • Creality
  • Voxelab
  • Sovol
  • WEEFUN
  • Ultimaker
  • Prusa
  • Sindoh
  • MINGDA

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Philip Macdonald

Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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