Die ABUS Sicherheitsexperten haben mit ihrer ABUS Mini Tube-Kamera eine Sicherheitskamera im Portfolio, die viele professionelle Features aufweist. Im Test der…
Die besten WLAN-Überwachungskameras für drinnen und draußen Überwachungskamera Test-Überblick 2021: WLAN-Kamera Vergleich

- WLAN-Überwachungskameras – Das Wichtigste in Kürze
- Smart Home Kamera Kurzüberblick: So schneiden die besten Modelle ab
- Vergleichsliste: Technische Daten unserer empfohlenen Kameras
- So kommt unsere Überwachungskamera Expertenbewertung zustande
- Unser Favorit TP-Link Tapo C200 Überwachungskamera im Test-Check
- Beste Outdoor-Überwachungskamera: Blink Outdoor im Test-Check
- Überwachungskamera Kaufberatung: Qualitätsmerkmale guter Kameras
- Wann ist eine Überwachungskamera sinnvoll?
- Wie funktioniert eine Überwachungskamera?
- Welche Überwachungskamera-Modelle gibt es?
- Welche Hersteller bieten smarte Überwachungskameras an?
- Ist es sinnvoll die Überwachungskamera über WLAN zu vernetzen?
- Bringt es mehr Sicherheit Kameras über LAN oder PoE zu nutzen?
- Überwachungskameras mit Bewegungsmelder: Lieber PIR oder Infrarot?
- Überwachungskamera Aufzeichnung: SD-Karte oder Cloud-Speicherung?
- Überwachungskamera Sichtfeld: Wie groß muss der Kamera Blickwinkel sein?
- Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es für Überwachungskameras?
WLAN-Überwachungskameras – Das Wichtigste in Kürze
Sicherheitskameras gibt es in unzähligen Variationen mit Kabelverbindung oderkabellos mit Batterien, inklusive Sirene oder ohne – einige sogar mit Flutlicht. Um nicht von Werbeversprechen enttäuscht zu werden, sollten Nutzer folgende Kriterien beachten:
- Aufzeichnung: Auch ohne Monitor mit angeschlossener Festplatte sichern smarte Überwachungskameras ihre Daten zuverlässig: Meist erfolgt die Speicherung dabei in einer Cloud oder auf einer integrierten SD-Karte.
- Auflösung: Moderne IP-Überwachungskameras bieten fast alle eine HD-Auflösung, immer mehr filmen sogar in Full HD oder liefern 4K-Videos. Der Vorteil einer höheren Auflösung ist, dass sich Details besser erkennen lassen, jedoch ist mehr Speicherplatz nötig.
- Preis: Gute WLAN-Kameras mit überzeugender Bildqualität, effizienter Nachtsicht, 2-Wege-Audio und Smartphone Fernsteuerung kosten mindestens 35 Euro.
Smart Home Kamera Kurzüberblick: So schneiden die besten Modelle ab
Wer sich mit dem Thema Videoüberwachung beschäftigt, stellt schnell fest, dass sich die Investition in eine oder mehrere Funkkameras durchaus lohnt: Sie können auch als Bestandteil eines Smart Homes mit Rauchmeldern, Beleuchtung und vielen weiteren Haushaltsgeräten verbunden werden.
Preis-Leistungs-Sieger: TP-Link Tapo C200 Überwachungskamera
TP-Link Tapo C200 punktet nicht nur mit ihrem günstigen Preis, HD-Auflösung und bis zu 9 Meter Nachtsicht, sondern auch durch Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant. So lassen sich die Bilder von TP-Link Tapo C200 auf Zuruf z.B. an einem Echo Show Display abrufen und bequem einsehen. Eine Sicherung der Aufnahmen ist kostenlos per SD-Karte möglich.
Kompakte Indoor-Alternative: Blink Mini Überwachungskamera
Klein aber oho: Blink Mini bringt ebenfalls Full-HD Auflösung, Infrarot-Nachtsicht und eine kostenlose App mit. Speicherbar sind ihre Daten entweder per Abo in einer Cloud oder lokal auf einem Blink Sync Module 2. Dank Kabelanbindung entfallen außerdem lästige Batterie- oder Akkuwechsel.
Beste wetterfeste Alexa-Kamera: Blink Outdoor
Die HD-Überwachungskamera hält jedem Wetter stand und eignet sich daher auch für den Außenbereich. Ebenfalls praktisch: Bewegungszonen, die verhindern, dass Passanten gefilmt werden. Für Komfort sorgt neben der herstellereigenen App bei Blink Outdoor außerdem ihre Sprachsteuerungsoption über Alexa-Geräte und die bis zu zwei Jahre haltende Batterie. Wie bei Blink Mini ist auch hier die Dazensicherung via Cloud-Abo oder lokal auf einem Blink Sync Module 2 möglich.
Günstige Outdoor-Alternative: Victure PC750 Überwachungskamera
Wer eine preiswerte Lösung für den Außenbereich sucht, trifft mit Victure PC750 die richtige Wahl. Ihr intelligenter PIR-Sensor erkennt Bewegungen anhand von Temperaturveränderungen, wodurch Fehlalarme aufgrund von Schnee oder verwehtem Herbstlaub vermieden werden. Victure PC750 bietet außerdem eine praktische Gegensprechfunktion und unterstützt bis zu 64 GB Micro SD-Karten.
Vergleichsliste: Technische Daten unserer empfohlenen Kameras
Überwachungskameras gibt es für nahezu jedes Budget und jeden Einsatzbereich, fast alle bieten HD-Qualität, eine Zwei-Wege Gegensprechfunktion und einen Nachtsichtmodus. Die besten Überwachungskameras zeichnen sich dagegen nicht nur durch eine gute Grundausstattung aus, sondern punkten durch praktische Extras wie Aktivitätszonen oder Smart Home Anbindung.
| TP-Link Tapo C200 | Blink Mini (kabelgebunden) | Blink Outdoor (kabellos) | Victure PC750 |
Größe | 8,66 x 8,5 x 11,77 cm | 4,8 x 4,8 x 3,4 cm | 7,1 x 7,1 x 3,1 cm | 9,0 x 7,0 x 7,0 cm |
Auflösung | 1080p Full-HD | 1080p (Full-HD) | 1080p (Full-HD) | 1080p (Full-HD) |
Sichtwinkel | 360 Grad horizontaler / 114 Grad vertikal | 110 Grad | 110 Grad diagonal | 110 Grad |
Bewegungssensor | ja | ja, Pixeldifferenz-analyse mit einstellbarer Empfindlichkeit Reichweite: Ca. 6 m | ja, individuell einstellbar | ja, PIR-Bewegungserkennung |
Nachtsicht | 850 nm-Infrarot-Nachtsichtfunktion (Reichweite: bis zu 9 m) | 850 nm Infrarot- LED | Infrarot-Nachtsicht | Infrarotlicht: 850 nm (Reichweite bis 10 m) |
Audio | 2-Wege-Audio | 2-Wege-Audio | 2-Wege-Audio | 2-Wege-Audio |
Sprachsteuerung | ja, über Alexa oder Google Assistant | ja, über Alexa | ja, über Alexa | nein |
App | ||||
Abo | nein | ja | ja | ja (optional) |
Datenspeicherung | 128 GB per MicroSD Karte (nicht im Lieferumfang enthalten) | Cloud-Speicherdienst mit entsprechendem Abonnement. Videospeicherung mit Blink Sync Module 2 | Cloud-Speicherdienst mit entsprechendem Abonnement. Videospeicherung mit Blink Sync Module 2 | Cloud-Speicherung mit Abo, unterstützt außerdem bis zu 64 GB Micro SD-Karten |
Weitere Ausstattung |
|
|
|
|
|
So kommt unsere Überwachungskamera Expertenbewertung zustande
Bei Überwachungskameras ist die Auswahl an Ausstattungsoptionen groß: Das Angebot reicht dabei von kleinen Mini-Cams für rund 30 Euro bis zur Hightech-Variante für hunderte Euro, die mit 4K Videoaufzeichnung und Gesichtserkennung punktet. Wir haben deshalb nicht nur die Vorlieben eines einzelnen Testers berücksichtigt, sondern die Modelle für unseren Vergleich nach dem 360 Grad Prinzip ausgewählt. Das heißt: Um in unserer Bewertung gut abzuschneiden, mussten die Modelle nicht nur eine solide technische Ausstattung vorweisen, sondern auch in Experten Test Berichten und Kundenbewertungen überzeugen. Zudem legen wir immer großen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Unser Favorit TP-Link Tapo C200 Überwachungskamera im Test-Check
Mit TP-Link Tapo C200 kommt eine praktische Kamera ins Haus, die sich nicht nur mit dem Smartphone, sondern alternativ auch mit Alexa oder Google Assistant sprachsteuern lässt. Falls Alexa Nutzer also alle Hände voll zu tun haben, wenn es klingelt, können sie einfach sagen „Alexa, zeige mir die Haustür“ und die Full HD-Livebilder der Kamera z. B. per Echo Show Display abrufen.
Ist niemand zuhause, registriert die Kamera Bewegungen automatisch und speichert ihre Aufnahmen lokal ab. Unterstützt werden dabei MicroSD Karten von bis zu 128 GB Größe. Gleichzeitig erhält der Kamerabesitzer auf seinem Smartphone einen Warnhinweis, der ihn über die Auslösung des Bewegungsalarms informiert.
Leider beträgt der Standardsichtwinkel der TP-Link Tapo VC200 Kamera nur 62 Grad, zur Rund-um-Sicht muss jedes Mal die App aufgerufen und die Linse damit ferngesteuert werden.
Bewertung der Redaktion zur TP-Link Tapo C200 Kamera
Mit dieser Kamera lässt sich günstig das Smart Home absichern und sie bietet durch ihre lokale Datenspeicherung und die Möglichkeit das Objektiv zu verschließen einen hohen Schutz der Privatsphäre. Das einzige kleine Manko stellt die Tatsache dar, dass sie Bewegungen nicht automatisch folgt.
Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
In Amazon Kundenbewertungen schnitt die TP-Link Tapo C200 Kamera mit 4,5 von 5 Sternen sehr gut ab. (Stand: 11/2020) Das Team von sei-sicherer.de empfiehlt TP-Link Tapo C200 als hervorragende Kamera, die „einfach ihren Job macht, ohne großen Schnickschnack“ (Stand: 2020)
Kompakte Indoor-Alternative: Blink Mini Überwachungskamera im Test-Check
Die günstige Blink Mini Kamera bietet neben Full-HD Auflösung und Zwei-Wege-Audio ebenfalls praktische Sprachsteuerungsoptionen über Alexa. Zudem ist sie in wenigen Minuten installierbar und benötigt wenig Pflege, da sie Energie nicht über kurzlebige Batterien sondern via Kabelanschluss erhält.
Dank Live-Video und Zwei-Wege-Audio können Nutzer der Blink Mini mit weiteren Personen oder ihren Haustieren sprechen. Auf Wunsch sind Aufnahmen auch in der (Abo-pflichtigen) Cloud oder lokal auf einem optional erhältlichen Blink Sync-Modul 2 speicherbar.
Bewertung der Redaktion zur Blink Mini
Diese Kamera fällt dank ihrer kompakten Maße kaum auf, liefert aber dennoch eine erstaunlich gute Bildqualität. Etwas schade finden wir allerdings, dass für die Datenspeicherung Zusatzkosten anfallen.
Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
In Amazon Kundenbewertungen erhielt Blink Mini durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen (Stand: 11/2020). Im techstage Test wurde Blink Mini für ihren günstigen Preis, die einfache Bedienung und die gute Bildqualität gelobt – das Cloud-Abo und die im Test schlechte Tonqualität hingegen als Nachteile genannt. Insgesamt erhielt Blink Mini die Note 2 (Stand: 05/2020). Die ComputerBild Tester waren der Meinung, dass die Videoqualität in Ordnung gehe und auch die Bewegungserkennung zuverlässig sei. Allerdings könne Blink Mini nicht mit teuren Markenkameras wie Arlo oder Ring mithalten (Stand: 05/2020).
Beste Outdoor-Überwachungskamera: Blink Outdoor im Test-Check
Als kabellose, batteriebetriebene HD-Überwachungskamera eignet sich Blink Outdoor auch für Standorte, wo kein Stromanschluss vorhanden ist. So kann sie z.B. auch an einem Baum befestigt werden. Erhältlich sind die Blink Halterungen in zahlreichen Varianten – auf Wunsch sogar getarnt als Vogelhäuschen.
Blink Outdoor übersteht dank ihrem wetterfesten Gehäuse Regen und Schnee, ein zusätzlicher Infrarot-Nachtsichtmodus garantiert dabei auch während trüber Wetterphasen oder Dunkelheit gute Überwachungsbilder.
Genau wie bei Blink Mini erfolgt die Videospeicherung bei diesem Modell entweder per Blink-Abo in der Cloud oder lokal über einen USB-Stick auf einem Blink Sync Module 2
Bewertung der Redaktion zur Blink Outdoor
Robuste Outdoor-Kamera mit vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten, Zwei-Wege-Audio und Full-HD Videos. Datenspeicherung jedoch leider nicht ohne Zusatzkosten möglich.
Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
Amazon Käufer vergaben für Blink Outdoor 3,5 von 5 Sternen. Diese vergleichsweise schlechte Bewertung kommt u.a. dadurch zustande, dass viele Käufer die Abo-Pflicht beim Kauf übersehen oder nicht beachtet haben und sich anschließend darüber beschweren (Stand: 11/2020). Die Experten von Stiftung Warentest gaben bisher noch keine Beurteilung zu diesem Gerät ab (Stand: 11/2020).
Günstige Outdoor-Alternative: Victure PC750 im Test-Check
Mit ihrem intelligenten PIR-Sensor unterscheidet Victure PC750 Personen oder Tiere von herumwehendem Laub oder Regen und minimiert so die Gefahr von Fehlalarmen. Werden verdächtige Ereignisse von der Kamera bemerkt, informiert sie ihren Besitzer über sein Smartphone. Dieser kann anschließend per App nach dem Rechten sehen und gegebenenfalls über die Gegensprechfunktion Kontakt aufnehmen.
Victure PC750 unterstützt zur Sicherung von Beweisbildern Micro SD-Karten bis zu einer Größe von 64 GB. Alternativ ist ein verschlüsselter Sicherheits-Cloud-Speicherdienst buchbar, für den nach einem Probemonat allerdings Abogebühren anfallen.
Bewertung der Redaktion zur Victure PC750
Robuster Allrounder mit praktischer Speicheroption via SD-Karte (nicht im Lieferumfang enthalten). Die Möglichkeit zur Sprachsteuerung sucht man hier allerdings vergeblich.
Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
In über 1.500 Amazon Kundenbewertungen erhielt dieses Modell durchschnittlich 4,4 von 5 Sternen ab (Stand: 11/2020). Stiftung Warentest hat Victure PC750 bisher noch nicht geprüft (Stand: 11/2020).
Überwachungskamera Kaufberatung: Qualitätsmerkmale guter Kameras
Beim Stichwort Sicherheitskamera denken viele an analoge Überwachungskameras mit Monitor, die ihre Bilder live an einen Bildschirm übertragen und nicht speichern. Digitale Überwachungskameras aktivieren sich dagegen nur bei ungewöhnlichen Ereignissen und alarmieren ihren Besitzer automatisch über Push-Nachrichten oder Anrufe. Es muss also niemand Sicherheitspersonal engagieren, welche die Kamerabilder im Blick behalten. Auch ein Monitor ist nicht nötig. Stattdessen können moderne Überwachungskameras Zusatzaufgaben übernehmen und dank 2-Wege-Audio sogar als Babycam oder Gegensprechanlage genutzt werden.
- Alarmierung: Die meisten Überwachungskameras verschicken eine Benachrichtigung per E-Mail, in manchen Fällen sogar mit Foto- oder Video Aufnahmen der Situation. Viele können zusätzlich Push-Nachrichten aufs Smartphone senden. Praktisch ist es auch, wenn sich verschiedene Alarmbereiche einstellen lassen.
- Überwachungskamera Halterung: Je nach persönlichen Vorlieben können Sicherheitskameras per Wandhalterung, direkt an einer Steckdose, über Magnete oder mit Schrauben befestigt werden.
- Sichtfeld: Wer seine Überwachungskamera ausschließlich auf die Haustür richten möchte, kommt auch mit einem 45 Grad Blickwinkel aus. Zur Sicherung eines ganzen Wohnzimmers oder Gartenareals sollten es dagegen schon 120 Grad oder mehr sein.
- Audio: Viele Überwachungskameras sind mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet, wodurch eine 2-Wege-Audio-Kommunikation möglich wird. Somit kann die Kamera zugleich als Gegensprechanlage verwendet werden. Ist man nicht Zuhause, kann zum Beispiel dem Postboten mitgeteilt werden, dass er das Paket bei den Nachbarn abgeben darf. Auch eine Nutzung als Babyphone ist möglich. Für die reine Überwachung eines kleinen Bereichs, ist eine Tonaufnahme ein nettes Extra, aber nicht unbedingt nötig.
- Videoqualität: HD oder Full HD sind aktuell die gängigsten Bildauflösungen. Manche Kameras erstellen sogar 4K Aufnahmen, benötigen dafür aber sehr große Speicherplätze. Tipp: Häufig lässt sich in der Software der Überwachungskamera nicht nur die Auflösung, sondern auch die Bildrate (fps) selbst festlegen. Diese spielt ebenfalls eine Rolle für die übertragene Datenmenge. Möchte man z. B. einen Livestream der Überwachungskamera übers Smartphone abrufen, macht es Sinn, eine geringere Auflösung und Bildrate einstellen zu können. So läuft die Übertragung auch über mobiles Internet ruckelfrei.
- Speicherort: Werden Videos in einer Cloud gesichert, kann den Beweisbildern auch dann nichts passieren, wenn Einbrecher die Kamera stehlen oder zerstören. Allerdings fallen für die Cloudspeicherung bei den meisten Anbietern Abogebühren an. Wer seine Aufnahmen hingegen lokal auf einer MicroSD Karte hinterlegt, hat eine besonders hohe Datensicherheit – zumindest solange diese nicht gestohlen oder zerstört wird. Alternativ zur SD-Karte bieten manche Kameras auch die Möglichkeit die Videos in einem Dropbox-Konto oder auf einem privaten FTP Server zu sichern.
- Extras: Die Auswahl an Zubehör und Sonderfunktionen ist bei smarten Kameras besonders groß. So bietet manches Gerät eine integrierte Lampe und das Spezialmodell Reolink Argus 2 kann mit einem Solar Panel auch ohne Strom betrieben werden. Was für den eigenen Gebrauch Sinn macht, hängt jedoch stark davon ab, ob die Kamera in der Wohnung oder im Freien genutzt werden soll.
Wann ist eine Überwachungskamera sinnvoll?
Die Überwachung eines privaten Bereiches ermöglicht beispielsweise das Eingreifen in Notfallsituationen. Das kann bei einem Einbruch der Fall sein oder nach dem Sturz einer pflegebedürftigen Person. Der abschreckende Aspekt einer sichtbaren Überwachungskamera ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Dadurch können Einbrüche sogar von vornherein verhindert werden. Zusätzlich finden IP-Kameras auch als Gegensprechanlage Verwendung oder helfen dabei, Babys und Haustiere im Blick zu behalten, die sich gerade in einem anderen Raum aufhalten.
Wie funktioniert eine Überwachungskamera?
Überwachungskameras filmen ihre Umgebung und speichern die Bilder lokal auf einer SD-Karte oder in einer Cloud. Höherpreisige Modelle können die Aufzeichnung oft auch selbstständig starten, wenn sie Bewegungen oder Geräusche registrieren. Zeitgleich wird meist der Besitzer per Pushnachricht am Handy oder via E-Mail über die Auslösung des Alarms informiert.
Über smarte Modelle ist es anschließend sogar möglich, von unterwegs per Smartphone App ein Blick in die eigenen vier Wände zu werfen und nach dem Rechten zu sehen. Falls es nur die Katze oder der Hund war, die einen Fehlalarm ausgelöst haben, lässt sich dieser bequem per Fernzugriff deaktivieren.
Welche Überwachungskamera-Modelle gibt es?
Bei Privatanwendern am beliebtesten sind aktuell IP-Kameras, die in ein lokales Netzwerk eingebunden sind, sowie Funk- und WLAN-Kameras. Beide werden oft an prominenter Stelle angebracht, um Eindringlinge bereits durch ihr Vorhandensein direkt abzuschrecken. Sie sind wahlweise mit oder ohne Kabel erhältlich. Manche, wie Reolink Argus 2, können auch nachträglich mit einem Solarpanel ausgestattet werden. So sind sie auch dort nutzbar, wo keine Stromanschlüsse vorhanden sind. Darüber hinaus bietet der Handel eine umfangreiche Auswahl an Halterungen und Schutzhüllen. Für besonders gefährdete Standorte gibt es sogar Camouflage-Tarnabdeckungen, um die Kamera vor Entdeckung und möglichem Vandalismus zu schützen.
Dome-Kameras lassen im Gegensatz zu klassischen Überwachungskameras keine Rückschlüsse auf den exakten Überwachungsbereich zu. Sie werden meist kopfüber hängend an der Zimmerdecke montiert und fallen durch ihr kompaktes, halbrundes Design kaum auf.
Tarn- und Mini-Kameras sind ebenfalls hauptsächlich zur heimlichen Überwachung gedacht und haben aus diesem Grund zum Teil sehr ungewöhnliche Gehäuseformen (z. B. im Rauchmelder-Design).
Ergänzt werden diese Sicherheits-Komponenten im Smart Home durch WLAN-Türklingeln mit integrierter Cam und intelligente Babycams mit App-Anbindung. Sogar Handys sind als Überwachungskameras einsetzbar, sofern eine entsprechende App installiert wurde.
Wie und wo können Überwachungskameras angebracht werden?
Platziert werden Überwachungskameras z. B. freistehend auf einem Bücherregal, fest verschraubt an einer Wand oder im Innenbereich an der Decke montiert. Manche Kameras lassen sich alternativ aber auch über ein Kugelkopf-Stativ, spezielle Saugnäpfe für die Fensterscheibe oder Magnethalterungen anbringen.
Während einige Hersteller nur eine Installationsmöglichkeit bieten, haben andere eine große Auswahl an Modifizierungsmöglichkeiten im Angebot. Zu letzteren gehören z. B. Blink oder Arlo.
Welche Hersteller bieten smarte Überwachungskameras an?
Zu den beliebtesten Anbietern intelligenter Sicherheitskameras mit App- oder Sprachsteuerung gehören u.a. folgende:
- ABUS: z. B. ABUS PPIC36520 WLAN-Lichtkamera
- Arlo: z. B. Arlo Pro 2 oder Arlo Ultra (4K Überwachungskamera)
- Blink: z.B. Blink Mini, Blink Outdoor oder Blink XT 2
- Bosch: z. B. Bosch Smart Home 360° Innenkamera
- D-Link: z. B. DCS-8000LH Überwachungskamera
- Eufy: z. B. eufyCam E
- Gigaset: z.B. Gigaset elements camera
- Hikam: z. B. HiKam S6
- INSTAR: z. B. Instar IN-5907HD, Instar IN-6014HD
- Logitech: z. B. Logitech Circle 2
- Nest: z. B. Nest Cam Outdoor, Nest Cam Indoor, Nest Cam IQ Indoor oder Nest Cam IQ Outdoor
- Netatmo: z.B. Netatmo Presence, Netatmo Welcome
- Netgear: z.B. Netgear Arlo Go, Arlo Pro 3, Netgear Arlo Q Plus
- Reolink: z. B. Reolink Argus 2
- Ring: z. B. Ring Spotlight Cam oder Ring Floodlight Cam
- TP-Link: z. B. TP-Link Tapo C200 oder TP-Link Kasa Smart KC120
- upCam: z. B. upCam Cyclone HD PRO IP-Kamera
- Wansview: z. B. Wansview W2
- Xiaomi: z. B. Xiaomi MiJia 360°
WLAN, LAN und PoE - welchen Anschluss brauche ich?
Die Entscheidung ist stark vom Verwendungszweck und Montage-Ort der Überwachungskamera abhängig. Wer zum Beispiel eine permanente Überwachung des Gartens sicherstellen möchte, wählt am besten eine fest installierte LAN/PoE-Überwachungskamera. Wer dagegen ein Kleinkind oder Haustier flexibel mal im Garten und mal im Kinderzimmer im Auge behalten möchte, greift besser zu einer WLAN-IP-Überwachungskamera.
Ist es sinnvoll die Überwachungskamera über WLAN zu vernetzen?
Eine Kamera per WLAN-Netzwerk zu nutzen ist praktisch, birgt aber auch gewisse Risiken und Einschränkungen, wie unsere Übersicht zeigt.
Vorteile | Nachteile |
|
|
Bringt es mehr Sicherheit Kameras über LAN oder PoE zu nutzen?
Modelle mit PoE oder LAN-Anbindung sind deutlich schwerer zu manipulieren als WLAN-Kameras, können dafür aber deutlich weniger flexibel platziert werden. Welche Stärken und Schwächen sie sonst noch auszeichnen, verrät folgender Überblick.
Vorteile Nachteile
• keine Verbindungsabbrüche oder Signalstörungen
• Überwachungskamera lässt sich nicht so leicht hacken wie über Funk
• eignet sich am besten um mehrere, größere Bereiche zu überwachen • aufwändigere Montage da Kabel verlegt werden müssen
• es müssen eventuell Löcher für die Kabel gebohrt und Kabelkanäle gelegt werden
• Überwachungskamera lässt sich nicht spontan neu platzieren
• PoE: benötigt einen zusätzlichen PoE Switch oder PoE Injektor
Überwachungskameras mit Bewegungsmelder: Lieber PIR oder Infrarot?
Abgesehen von der reinen Videoaufzeichnung ist die Bewegungserkennung die bei weitem wichtigste Funktion, weshalb man sie auch bei fast allen Überwachungskameras findet. Aber Bewegungsmelder ist nicht gleich Bewegungsmelder. Es gibt solche, die Bewegungen über einen Infrarot-Sensor registrieren und solche, die eine Bewegung per Software über einen Bildvergleich feststellen. Letztere Methode ist dabei die eindeutig schlechtere, denn sie führt zu sehr häufigen Fehlalarmen.
Kamerakäufer sollten beim Kauf dementsprechend darauf achten, dass es bei ihrem Favoriten eine Infrarot-basierte Bewegungsmeldung gibt. Einige teure Modelle sind sogar in der Lage Gesichter zu unterscheiden und dann entsprechend bei fremden Personen einen Alarm auszulösen.
Außerdem sollten Käufer darauf achten, ob sich für die Bewegungserkennung verschiedene Empfindlichkeiten einstellen lassen. So wird eine unnötige Flut an Benachrichtigungen vermieden, wenn der Wind einen Ast oder Blätter vor die Linse weht.
Smart Home Kameras bieten darüber hinaus den Vorteil, dass auch Sensoren anderer Hersteller mit ihnen vernetzbar sind. So kann nicht nur eine größere Fläche durch die flexible Platzierung verschiedener Komponenten abgedeckt werden, sondern es entsteht zugleich ein jederzeit individuell erweiterbarer Funktionsumfang.
Überwachungskamera Aufzeichnung: SD-Karte oder Cloud-Speicherung?
Es gibt Modelle von Überwachungskameras, die ausschließlich auf einer internen Speicherkarte aufzeichnen. Diese wird in der Regel direkt vom Hersteller mitgeliefert. 4 GB reichen jedoch oft nur für wenige Dateien, so dass die Aufnahmen immer wieder überschrieben werden müssen. Zum Glück ist die Standard SD-Karte aber bei vielen Kameras durch eine bis zu 128 GB große alternative SD-Karte austauschbar.
Nicht zu missachten ist auch der Nachteil, dass die Überwachungskamera von Einbrechern theoretisch einfach mitgenommen oder zerstört werden kann. Dann ist nicht nur die Überwachungskamera, sondern auch jegliche Beweisaufnahme verloren.
Vorsicht ist auch bei Überwachungskameras geboten, in denen die Speicherkarte fest verbaut und nicht entnehmbar ist. Denn in so einem Fall kann der Speicherplatz nicht erweitert werden. Einige Hersteller bieten wegen der genannten Sicherheitslücke auch die Speicherung der Videos auf einem Cloud-Server an. Hierzu muss man aber wissen, dass die manche dieser Angebote mit zusätzlichen Abo-Kosten verbunden sind, und die Nutzer ohne Abo Funktionseinschränkungen hinnehmen müssen. Dass es auch anders geht, beweist der kostenlose Cloudspeicher der Überwachungskamera, bei der die Daten bis zu sieben Tage kostenlos gespeichert werden.
Nachteil an dieser Methode ist, dass die privaten Daten in „fremden“ Händen liegen und nur über eine Internetverbindung zu erreichen sind. Eleganter sind deshalb Überwachungskameras, die das Video direkt an externe Speicherorte übertragen, wo sie sicherer aufgehoben sind. Das sind in der Regel über ftp angesprochene Speicherorte wie zum Beispiel ein USB-Stick an der FRITZ!Box. Diesbezüglich sollte man vorab also das Datenblatt etwas genauer untersuchen, da solche scheinbaren Details oft nur in einem Nebensatz erwähnt werden.
Überwachungskamera Nachtsichtmodus: Was gibt es zu beachten?
In Bezug auf den Nachtsichtmodus ist vor allem darauf zu achten, wie viele Infrarot-LEDs verbaut sind und wie hoch die Reichweite der Überwachungskamera bei Dunkelheit ist. Je mehr Infrarotstrahlung ausgesendet wird, umso besser ist das Objekt ausgeleuchtet. Manche Überwachungskameras lassen sich zudem mit einem Scheinwerfer kombinieren, oder haben sogar bereits einen eingebaut.
Überwachungskamera Sichtfeld: Wie groß muss der Kamera Blickwinkel sein?
Hier gibt es große Unterschiede bei der Vielzahl von Überwachungskameras auf dem Markt, deshalb lohnt sich ein genauerer Blick in das Datenblatt. Um einen ganzen Raum abzudecken, bräuchte man schon mehrere Überwachungskameras mit einem Blickwinkel von mindestens 60 Grad, besser 120 Grad. Für die Überwachung vor der Haustüre genügt eine Kamera mit mindestens 45 Grad, kleiner sollte der Erfassungsbereich aber nicht sein. Sogenannte PTZ-Kameras (Pan/Tilt/Zoom), sind sogar in der Lage bis zu 360 Grad in einem Stream abzubilden (z. B. die Bosch 360 Innenraumkamera). Sie finden ihren Einsatz am sinnvollsten als Sicherheitskamera in Kaufhäusern und weniger im Smart Home, wo meist nur konkrete Bereiche zu überwachen sind.
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es für Überwachungskameras?
Um Rechtskonflikte mit anderen Privatpersonen zu vermeiden, sollte stets darauf geachtet werden, dass die Überwachungskamera nur auf das eigene Grundstück ausgerichtet ist. Sind doch mal Personen zu erkennen und man möchte das Video für andere Zwecke weiterverwenden, müssen die Gesichter so maskiert werden, dass sie nicht mehr zu erkennen sind. Auch Auto-Kennzeichen dürfen nicht aufgenommen werden oder sind gegebenenfalls unkenntlich zu machen.
Handelt es sich um eine Outdoor-Überwachungskamera, die Daten per Funk überträgt, so ist auch dringend darauf zu achten, dass die Daten nur verschlüsselt übertragen werden, um so die Rechte Dritter im Ernstfall nicht zu verletzen. Aber auch bei Indoor-Cams ist in eigenem Interesse stets eine verschlüsselte Datenübertragung ratsam.
Was bedeutet der Vermerk ONVIF in der Kamera Bedienungsanleitung?
Häufig findet sich im Datenblatt der Überwachungskamera den Vermerk, dass sie ONVIF kompatibel ist. Dabei handelt es sich um ein Protokoll, dass die Kommunikation der Überwachungskamera zu weiteren Netzwerk-Komponenten und Verarbeitungssoftware auch anderer Hersteller ermöglicht. Das bringt dem Endnutzer gleich mehrere Vorteile. So kann eine ONIF-fähige Sicherheitskamera bereits vorhandene Überwachungssysteme eines anderen Herstellers ergänzen. Der Nutzer ist flexibler in der Auswahl und Zusammenstellung seiner vernetzten Geräte. Außerdem garantiert eine herstellerunabhängige Verwaltung die Investitionssicherheit.
So muss man sich nicht darum sorgen, eventuell keine weiteren Komponenten für sein System zu bekommen, weil der Hersteller nicht mehr liefern kann oder insolvent geht. Für diejenigen, die mehr aus ihren Überwachungskamera-Aufnahmen rausholen wollen, ist ONVIF auch deshalb interessant, weil Nutzer die VMS (Video Management Software) anderer Hersteller oder freie Software zur Aufnahme nutzen können, die weitere Funktionen mitbringt. Beispiele für VMS sind iSpy, die tinyCam App (Android |iOS) oder ONVIF Device Manager.

Viele Sicherheitskameras schwächeln ausgerechnet bei Dunkelheit, da ihr Nachtsichtmodus nicht präzise genug funktioniert. Arlo Pro 3 Floodlight leuchtet ihre…

Sie sind klein, gut zu verstecken und filmen so gut wie alles, was ihnen vor die Linse kommt. Mini Kameras profitieren von ihrer Unauffälligkeit. In unserem…

Die Amazon Prime Day Angebote sind eigentlich erst für den Zeitraum vom 13. bis 14. Oktober angekündigt. Trotzdem startet der eCommerce-Händler schon jetzt…

Die 3. Generation der Blink Outdoor Kamera soll als Nachfolger der bewährten Blink XT2 noch mehr Nutzungskomfort und Speicheroptionen bieten. Doch ist sie…

Unter preisbewussten Smart Home Besitzern gilt Blink schon lange als Geheimtipp mit kostenloser Datenspeicherung. Bei seinen neuen Kameras ändert der…

Die neue Netatmo Funktürklingel ist mit Apple HomeKit und Siri kompatibel und respektiert die Privatsphäre der Nutzer. Gleichzeitig schützt sie das Zuhause…

Mit Ring Always Home ist erstmals eine flugfähige Indoor Cam zur Hausüberwachung einsetzbar. Sie checkt regelmäßig automatisch bestimmte Wohnbereiche, die…

Haustiere werden in der Regel ungern in den eigenen vier Wänden zurückgelassen. Mit einer Haustierkamera lässt sich mit einem kurzen Blick feststellen, ob…

Mit einer Batterielaufzeit von bis zu zwei Jahren sticht Blink XT2 eindeutig aus der Masse der smarten Überwachungskameras heraus. Die alternativ auch per…

Hersteller Xiaomi vertreibt neben Smartphones und Saugrobotern auch Sicherheitskomponenten zu günstigen Preisen. Darunter fällt die Xiaomi Mi Home Security…

Mit einer 360-Grad-Kamera lassen sich imposante Videos und Fotos mit Rundumblick aufnehmen. Der Markt ist mittlerweile so stark gesättigt, dass man für fast…

Das Zuhause sicherer zu machen muss nicht teuer sein. Das zeigt die Tapo C200 WLAN-Kamera von TP-Link. Sie liefert Bilder in Full HD und dank Infrarot auch…

Wenn es um Post- und Paketzustellungen geht, gibt es immer wieder neue Innovationen. Anker macht hier mit seinem Kickstarter Projekt eufy Security Smart Drop…

Ob für die spannende Nachtwanderung im Wald oder zur Überwachung des eigenen Gartens - Nachtsichtgeräte erlauben genaue Betrachtung selbst bei absoluter…

Es ist der Albtraum jeder Bewohner: Einbrecher gelangen in das Haus oder die Wohnung und an persönliches Eigentum. Damit es gar nicht erst soweit kommt, hilft…

Die ABUS WLAN Akku Cam wird ihrem Namen gerecht, denn die smarte Überwachungskamera kommt ohne Kabel aus und hält nach voller Ladung bis zu 13 Monate. Eine…

Mit einer smarten Türklingel erhöhen Nutzer in wenigen Schritten die Sicherheit im Eingangsbereich. Auch in Abwesenheit haben Bewohner dann alles im Blick…

In Sachen Sicherheitskameras weiß der Hersteller Arlo bereits mit einigen Modellen zu überzeugen. Die Arlo Pro 3 Überwachungskamera bietet eine 2k…

Die Auswahl an WLAN-Überwachungskameras für den Innenbereich ist groß. Die Amazon Tochter Blink erweitert die Auswahl nun mit ihrer kompakten…

Ein digitaler Türspion verschafft Hausbewohnern einen geschützten Überblick darüber, was sich vor der Tür abspielt und warnt bei Abwesenheit vor…

Netatmo, eine Smart Home Marke von legrand, hat mit der WLAN-Überwachungskamera Netatmo Smarte Innenkamera eine clevere Sicherheitskamera im Angebot, die…

Es gibt viele Gründe für private Spionage: Neugierde oder Eifersucht sind nur zwei davon. Und es wird immer einfacher, dabei unentdeckt zu bleiben. Schon ab…

"Die Dienste von Ring wurden nicht kompromittiert", so das Amazon Tochterunternehmen Ring zu den Hacker-Meldungen in den Medien. In US-Medien verbreiteten sich…

Das intelligente Zuhause ist Wirklichkeit geworden. Wer mag, kann schon heute ganz einfach den Komfort genießen, den ein Smart Home bietet und ganz nebenbei…