Beim Musik hören auf YouTube oder Spotify entdeckt man häufig neue Musik, die genau zur Lieblingsmusik passt. Hinter diesen persönlich zugeschnittenen…
Musik-Streaming-Dienste im Vergleich: Überblick und Empfehlungen Musik-Streaming-Dienst Test-Vergleich 2021: Anbieter-Übersicht

- Musikstreaming Dienste Test-Übersicht: Ratgeber zu den Musikstreaming-Diensten
- Spotify Premium Musikstreaming-Dienst – Der Alleskönner
- Amazon Music Unlimited - Musikstreaming für Alexa- und Fußball-Fans
- YouTube Music Premium im Musikstreaming-Vergleich
- Spotify Premium, Amazon Music Unlimited, YouTube Music Premium im Vergleich
- Google Play Music Premium im Musikstreaming-Vergleich
- Amazon Prime Music – für Alexa-Nutzer
- Apple Music Musikstreaming im Vergleich - Hörerlebnis für Apple-Fans
- Musikstreaming Empfehlungen für Sparer, Apple- und Google-Home-Nutzer
- Deezer, Napster, Tidal – Pioniere und Newcomer
Musikstreaming Dienste Test-Übersicht: Ratgeber zu den Musikstreaming-Diensten
Apple Music, Spotify, Amazon Prime, Amazon Music Unlimited oder Google Play Music bzw. Google YouTube Prime? Im Entertainment-Bereich tummeln sich viele Anbieter, die Musik-Freunden mit ihren Premium Musik-Streamingdiensten unbegrenzten Musikgenuss versprechen. Schaut man nur auf den Preis, ist es beinahe egal, für welchen Dienst man sich entscheidet. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in den Funktionen und in der Ausstattung sowie exklusiven Content-Angeboten.
Benutzerfreundlichkeit: Die Einfachheit der Navigation durch den Sound-Dschungel wird von vielen Nutzern am Anfang unterschätzt. Wer genau weiß, was er sucht, hat es einfach. Doch ein Musikstreaming-Dienst sollte auch beim Entdecken neuer Musik, Podcasts oder Hörbücher behilflich sein. Im Musik-Streamingdienst-Vergleich konnte Spotify am besten überzeugen. Der Musikstreaming-Dienst bietet zusätzlich zur Musik-Genre-Auswahl, die alle Streaming-Dienste bieten eine thematische Podcast-Suche an.
Anzahl der Song-Titel: Bei der Auswahl der Songtitel führen unter den großen Streaming-Anbietern Amazon Music Unlimited und Apple Music mit zirka 50 Millionen Titeln. Google Play Music Premium folgt mit 35 Millionen Titeln und Spotify mit über 30 Millionen Song-Titeln. Googles neuer Musikstreaming-Dienst YouTube Music Premium macht als einziger Streamingdienst keine Angaben zur Anzahl der verfügbaren Titel. Insider vermuten, dass der Online-Gigant seine beiden Musikstreaming-Dienste mittelfristig zusammenführen wird.
Sportangebote: Fußballfreunde haben es einfach, denn für sie gibt es nur eine logische Wahl im Vergleich der Musikstreaming-Dienste: Amazon Music Unlimited. Der Streaming-Dienst bietet Live-Übertragung in Eigenproduktion der Bundesliga und ausgewählter europäischer Wettbewerbe.
Song-Texte: Musik hören und synchron dazu den Musik-Text angezeigt bekommen, sofern das Streaming via Desktop, Smartphone oder Smart Display erfolgt? Auch hier können Amazons Musikstreaming-Dienste im Vergleich überzeugen. Amazon Music Unlimited und Amazon Prime Musik lassen auf Wunsch – ähnlich wie auf einem Karaoke-Monitor den Songtext über den Bildschirm scrollen. Eine native Songtext-Anzeige bietet sonst nur Apple Music.
Musik-Videos: Hör die Musik, guck die Geschichte – Musikvideos erhöhen das Sounderleben und verstärken oftmals die emotionale Botschaft von Songs. Keiner der großen Musikstreaming-Dienste in unserem Vergleich bietet soviel audiovisuelles Musikvergnügen wie YouTube Music Premium. Wer also ein Fan von Musikvideos ist, findet in YouTube Music Premium den perfekten Streamingdienst. Zwar bieten auch andere Musikstreaming-Dienste Videos wie Backstage- oder Konzert-Videos, liegen aber im Vergleich mit YouTube zurück.
Unterstützung Sprachassistenten: Ein intelligenter Sprachassistent gehört mittlerweile zur Standardausstattung eines modernen Smart Homes. Wer sich also überlegt, einen Premium Musikstreaming-Dienst zu abonnieren, sollte darauf achten, dass der heimische Sprachassistent mit dem Streamingdienst zusammenarbeitet. Spotify Premium arbeitet mit allen drei großen Sprachassistenten Alexa, Google Assistant und Siri zusammen. Bedeutet: Nutzer können das Musikstreaming per Sprache steuern. Die beste Sprachassistenten-Unterstützung bietet Amazon Music Unlimited und Amazon Prime Music, da der hierzulande am weitesten verbreitete intelligente Lautsprecher Amazon Echo mit der Sprachassistentin Alexa auf den hauseigenen Musikstreaming-Dienst abgestimmt ist.
Podcasts: Podcasts erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die auf Fachthemen spezialisierten Audiobeiträge sind jedoch oft nur schwer zu finden. Am einfachsten noch, wenn der Hörer genau weiß, was er will. Spotify bietet hier eine vorbildliche Genre-Auswahl, so können Interessenten nach Podcasts zu Themengebieten wie Nachrichten und Politik, Gaming, Musik, Business und Technologie und mehr suchen.
Hörbücher: Der Bereich Hörbuch wird von Musikstreaming-Diensten eher stiefmütterlich behandelt. Am ehesten finden sich vertonte Klassiker, was wohl mit der Rechteverwertung zusammenhängen dürfte und der Schwierigkeit, regionale deutschsprachige Angebote zusammenzustellen, da der Buchmarkt weniger international als der Musikmarkt ist. Mit Audible verfügt Amazon zwar über ein großes Kontingent professionell gesprochener Hörbücher, diese sind jedoch nicht Teil des Musikstreaming-Angebots.
Spotify Premium Musikstreaming-Dienst – Der Alleskönner
Das schwedische Start-up Spotify AB wurde 2006 gegründet, die gleichnamige Streaming-Plattform ist in der Premium-Ausführung ohne Werbeeinspielungen und mit Offline-Option ausgestattet. Sie ist mit Entertainment-Geräten und -Systemen wie Sonos oder Amazon Echo kompatibel - eine Auflistung aller Kompatibilitäten ist auf der Spotify Gear-Seite zu finden. Spotify Premium ist für 9,99 Euro erhältlich.
Der Musikstreaming-Dienst ist die Empfehlung für alle Musikfreunde, die auch gerne Podcasts hören und sich das eine oder andere Hörbuch vorlesen lassen wollen. Insgesamt zeigt Spotify keine Schwächen. Großer zusätzlicher Pluspunkt: Der Streamingdienst arbeitet mit den Sprachassistenten Siri, Google Assistant und Alexa zusammen. Wer also mehrere intelligente Lautsprecher verschiedener Anbieter zuhause im Einsatz hat, kann auf allen seine Lieblingsmusik streamen. Im Vergleich punktet der Musikstreaming-Dienst mit seiner einfachen Bedienung, die es leicht macht, gesuchtes und neues zu entdecken.
Amazon Music Unlimited - Musikstreaming für Alexa- und Fußball-Fans
Seit 2016 bietet Amazon den Musik-Streamingdienst Amazon Music Unlimited an. Er umfasst mit 50 Millionen Songs ein deutlich größeres Repertoire als Amazon Prime Music und ist für 9,99 Euro monatlich erhältlich. Amazon Prime-Kunden zahlen einen Sonderpreis von 7,99 Euro im Monat. Der Musikstreaming-Dienst Amazon Music Unlimited lässt sich unter anderem mit Sonos, Amazon Echo oder FireTV koppeln und ist auch offline nutzbar.
Amazon Music Unlimited ist erste Wahl für alle, die sich Songtexte während der Audiowiedergabe einblenden lassen wollen. Fußball-Fans werden sich über die Live-Eigenproduktionen zu den Spielen der 1. und 2. Bundesliga freuen sowie zu DFB-Pokal-Spielen einzeln oder in der Konferenz. Hinzu kommen Live-Übertragungen der Fußballpartien deutscher Teams in der Champions League, Interviews und der Fußball-Podcast „Zweierkette“. Die Möglichkeit Musik offline zu hören fehlt ebenso wenig wie eine optimale Sprachbedienung via Amazons Sprachassistentin Alexa. Über diese lässt sich das Musikangebot sowohl via mobiler Amazon Music App beim Joggen per Sprache steuern als auch zuhause auf dem Amazon Echo-Lautsprecher. Eine Nutzung via Google Home ist leider nicht möglich.
YouTube Music Premium im Musikstreaming-Vergleich
Google YouTube Music ist der derzeit zweite Musikstreaming-Dienst des Internet-Suchmaschinen-Riesen. Google macht keine Angaben zum Titel-Umfang, der Dienst spielt Songs sowie Videos ab, letztere von seiner Videostreaming-Plattform YouTube. Das Abo kostet mit 11,99 Euro etwas mehr als Google Play Music Premium.
Für Fans von Musikvideos ist YouTube Music Premium erste Wahl. Premium-Nutzer können Musik und Videos werbefrei genießen und die Musik läuft auch weiter, wenn das Display gesperrt ist oder andere Apps laufen. Bei den Musikempfehlungen berücksichtigt die App neben dem Musikgeschmack auch den Standort und die Tageszeit des Nutzers. Nutzer eines Amazon Echo oder Echo Show kommen leider nicht in den Genuss von Amazons Videomusik-Streamingdienst.
Spotify Premium, Amazon Music Unlimited, YouTube Music Premium im Vergleich
Die Wahl des richtigen Musikstreaming-Dienstes ist einfacher als es auf den ersten Blick aussieht. Wer flexibel bleiben will und gerne Musik, Hörbücher und Podcasts unter einem Dach hat, wählt Spotify Premium. Wer einen Amazon Echo im Einsatz hat und Fußball-Fan ist, greift zum Amazon Music Unlimited Streaming-Dienst und genießt neben einer Riesenauswahl an Songs mit Songtext-Anzeige auch die Bundesliga live. Musikvideo-Fans entscheiden sich für YouTube Music Premium von Google.
| Spotify Premium | Amazon Music Unlimited | YouTube Music Premium |
Anzahl Songs | Über 30 Millionen | 50 Millionen | keine Angabe |
Upload Musikbibliothek | nein | nein | nein |
Hörbücher/Hörspiele | ja | ja | ja |
Podcast-Auswahl | gut | gering | gering |
Bundesliga live | nein | Bundesliga live | inklusive YouTube Music Videos |
Offline-Modus | ja | ja | ja |
Native Songtext-Anzeige in App | nein | ja | nein |
Sprachsteuerung mit | Alexa, Google Assistant, Siri | Alexa | Google Assistant |
Standard-Preis monatlich | 9,99 | 9,99 | 11,99 |
Google Play Music Premium im Musikstreaming-Vergleich
Mit seinem Musikstreaming-Dienst Google Play Music hat der Suchmaschinen-Profi 2011 mit Apple Music gleichgezogen. Der Vorteil des Musikstreaming-Angebotes: es ist mit Systemen wie Sonos und Googles Chromecast kompatibel. Das Standard-Abonnement kostet monatlich 9,99 Euro. Songs können auch offline angehört werden, für den Fall, dass keine Internetverbindung besteht. Mit über 35 Millionen Songs ist das Musikangebot mit Spotify Premium vergleichbar.
Eine Besonderheit von Google Play Music ist, dass die Nutzer bis zu 50.000 eigene Titel in die Musikbibliothek hochladen können. Die Auswahl an deutschsprachigen Podcasts ist gering, hier haben Spotify und Apple Music einen eindeutigen Punktevorteil. Für Abonnenten ist ein YouTube Music Premium-Abo inkludiert, was die Prophezeiung von Insidern untermauert, dass Google Play Music in Googles zweitem Musikstreaming-Dienst YouTube Music Premium aufgehen wird.
Amazon Prime Music – für Alexa-Nutzer
Prime Music wird seit 2014 von Amazon Music exklusiv für Prime-Kunden angeboten – für sie ist der Streaming-Dienst kostenlos. Ein Amazon Prime-Account kostet monatlich 7,99 Euro, weitere Vorteile sind etwa die Nutzung des Prime Video-Angebots und der kostenfreie Premium-Versand bei entsprechenden Einkäufen auf der Amazon E-Commerce-Plattform. Nutzer von Prime Music können Songs auch herunterladen und so im Offline-Modus anhören. Mit insgesamt zirka 2 Millionen Song-Titeln bietet Amazon Prime Music die kleinste Auswahl an Titeln im Vergleich der vorgestellten Musikstreaming-Dienste.
Amazon Prime Music ist die Musikstreaming-Empfehlung für alle Bundesliga-Fans, die auf der Suche nach einem Entertainmentpaket für wenig Geld sind. Neben Musikstreaming erhalten Nutzer auch Zugriff auf Videos, ausgewählte E-Bücher sowie E-Comics aus dem Amazon-Universum. Wie bei Amazon Music Unlimited unterstützt auch Amazon Prime Music die Einblendung von Songtexten während der Musikwiedergabe – sofern die Lyrics beim abgespielten Titel hinterlegt sind. Zusätzlich sind die Live-Eigenproduktionen zur 1. und 2. Bundesliga nutzbar.
Apple Music Musikstreaming im Vergleich - Hörerlebnis für Apple-Fans
Apples Musik-Streamingdienst besteht seit 2015 und ist neben dem eigenen intelligenten Lautsprecher HomePod auch mit dem Sonos-System kompatibel. Eine Nutzung via Amazon Echo oder Google Home ist nicht möglich. Apple Music kostet regulär 9,99 Euro im Monat und erlaubt das Offline-Abspielen von Songs. Zudem bietet Apple kuratierte Musikvideo-Playlists an und unterhält mit dem Streaming-Sender Beats 1 einen News-Dienst mit Neuigkeiten aus der Musikwelt und exklusiven Sendungen an.
Apple Music umfasst 50 Millionen Songs und ist auf iTunes und für iOS und Andorid-Geräte erhältlich. Der Musikstreaming-Dienst unterhält gute Beziehungen zu Künstlern und bietet Originalsendungen, Konzerte und exklusive Inhalte an. Auf den Künstlerseiten können sich Fans schnell über neue Songs oder Gemeinschaftsprojekte informieren. Das Nutzererlebnis ist – wie nicht anders von Apple zu erwarten – vorbildlich. Nette Idee: Nutzer können sich einen wöchentlichen Mix mit der Musik ihrer Freunde zusammenstellen lassen.
Musikstreaming Empfehlungen für Sparer, Apple- und Google-Home-Nutzer
Google Play Music ist eine sehr gute Wahl für alle, die noch eigene Songs von CD auf der Festplatte haben und diese in ihren Musikstreaming-Dienst integrieren wollen, zudem erhalten Nutzer von Google Play Music Premium Zugriff auf YouTube Music Premium.
Wer gerne bei Amazon einkauft, und auch mit einer kleineren Musikauswahl zurechtkommt, sollte ein Amazon Prime Abo abschließen und kann danach Amazon Prime Music mit 2 Millionen Songs nutzen sowie alle anderen Vorteile der Amazon Prime Mitgliedschaft genießen. Am einfachsten dürfte die Wahl des Musikstreaming-Dienstes Nutzern von Apple Geräten sein, sie sind mit Apple Music gut beraten, das auch von Siri unterstützt wird.
| Google Play Music Premium | Amazon Prime Music | Apple Music |
Anzahl Songs | Über 35 Millionen | Über 2 Millionen | 50 Millionen |
Upload Musikbibliothek | Bis zu 50.000 Songs | nein | Zugriff auf iTunes Mediathek |
Hörbücher/Hörspiele | ja | ja | ja |
Podcast-Auswahl | gering | gering | ja |
Bundesliga live | Music-Video-Wiedergabe, da YouTube Music Premium inklusive | Bundesliga live | nein |
Offline-Modus | ja | ja | ja |
Native Songtext-Anzeige in App | nein | ja | ja |
Sprachsteuerung mit | Google Assistant | Alexa | Siri |
Standard-Preis monatlich | 9,99 | enthalten in Amazon Prime | 9,99 |
Deezer, Napster, Tidal – Pioniere und Newcomer
Neben den großen Playern Amazon, Google, Spotify und Apple, deren Dienste auch in Zusammenhang mit der Unterstützung von intelligenten Lautsprechern und Sprachassistenten steigt, befinden sich mit Tidal und Deezer auch Newcomer im Markt, die spezielle Nischen bedienen.
Deezer Musikstreaming im Vergleich – kuratiertes Musikstreaming für Individualisten
Deezer ermöglicht wie viele Musikstreaming-Dienste das Anhören der Lieblingsmusik selbst ohne Internetanbindung im Offline-Modus. Verschiedene Funktionen individualisieren das Streaming-Erlebnis – im „flow“-Modus merkt sich Deezer etwa, welche Songs der User mit einem Herzen markiert hat und erstellt daraus eine Playlist mit Lieblingsmusik. Der Streamingdienst ist für monatlich 9,99 Euro erhältlich.
Deezer bietet zirka 53 Millionen Tracks und eine gute Auswahl an Hörbüchern. Eine Besonderheit von Deezer ist der Einsatz von Musik-Redakteuren. Wie bei Amazon Music Premium oder Amazon Music Unlimited lassen sich auch bei Deezer die Songtexte zu Lieblingssongs einblenden. Zusätzlich bietet der Newcomer unter den Streamingdiensten einen Equalizer an, mit dem Nutzer persönliche Klangeinstellungen vornehmen können. Von den intelligenten Lautsprechern wird Deezer bereits von Google Home und Amazon Alexa unterstützt.
Tidal – Musikstreaming für verlustfreies Audio- und Video-Streaming
Tidal wurde 2014 vom schwedisch-norwegischen Unternehmen Aspiro AB gegründet, 2015 kaufte US-Rapper Jay Z die Streaming-Plattform. Neben auch offline abspielbaren Songs sind die dazugehörigen Musikvideos verfügbar, zudem verspricht Tidal eine verlustfreie Datenkompression. Der Musik-Streamingdienst lässt sich etwa ins Sonos-System und Apps wie Sennheisers CapTune (Android|iOS) integrieren.
Tidal wirbt mit verlustfreier CD-Qualität und kostet monatlich 9,99 Euro, die HiFi-Option ist für 19,99 Euro erhältlich, empfiehlt für die mobile Nutzung aber ein 4G/LTE-Netz. Tidal richtet sich an Musik-Fans, die Wert auf hochwertiges Audio legen. Die Musikauswahl umfasst 58 Millionen Titel und 240.000 Videos.
Napster – Musikstreaming als Unternehmensservice
Napster besteht seit 2003 als Marke der Rhapsody International, Inc. Der Musik-Streamingdienst verfügt über insgesamt 50 Millionen Songs und kostet 9,95 Euro im Monat. Napster bietet mittlerweile auch Unternehmensdienstleistungen wie Musik-Streaming-Dienste zur Stärkung der Kundenbindung oder als Teil von Unterhaltungssystemen.

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