Spotify, Amazon Music Unlimited & Co.: Tests und Vergleich Die besten Musikstreaming-Dienste 2024 im Vergleich

Wer Musik hören möchte, setzt längst nicht mehr auf CDs oder auf MP3-Dateien. Besonders unterwegs ist mittlerweile die Nutzung von Musik-Streaming-Diensten etabliert, die eine große Auswahl an Inhalten bieten. Neben vielen Songs zählen auch Podcasts und je nach Anbieter Videos dazu. In unserem Musikstreaming-Dienste Test Vergleich zeigen wir die beliebtesten Abos und verraten, was bei der Auswahl wichtig ist.

In unserem Musikstreaming-Dienste Test Vergleich haben wir unterschiedliche Premium-Angebote gegenübergestellt

Die besten Musik-Streaming-Dienste im Vergleich – das Wichtigste in Kürze

  • Inhalt: Mittlerweile bieten fast alle Musikstreaming-Dienste eine ähnlich große Auswahl an Songs. Immer beliebter werden zudem Podcasts. Je nach Anbieter sind viele Podcasts ausschließlich über bestimmte Dienste verfügbar. Neben Musik und Podcasts, bieten einige Dienste auch den Zugriff auf Hörbücher oder Videos.
  • Musik-Streaming-Dienste Kosten: Fast alle Musik-Streaming-Dienste gibt es als Gratis-Version. Allerdings müssen Nutzer dabei mit Werbung und Funktionseinschränkungen rechnen. In unserem Vergleich stellen wir Abo-Varianten von Musikanbietern gegenüber. Oft gibt es einen kostenlosen Probezeitraum.
  • Abo-Modelle: Ähnlich wie bei Video-Streaming-Diensten ist es ein Interesse von Nutzern, dass sie Abos teilen können. Daher bieten viele Musik-Streaming-Dienste alternativ zum Einzelabo z. B. ein Familien-Abo an. Manche Abos richten sich zudem an Studierende, bei denen die Kosten pro Monat niedriger ausfallen.

Die besten Musik-Streaming-Dienste im Test Check

Im Kurz-Check haben wir die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale unserer Empfehlungen zusammengefasst. Unsere Top 4 Musikstreaming-Dienste stammen von Amazon, Spotify, Google und Apple.

Amazon Music Unlimited – Empfehlung für Amazon Prime Kunden

Wer sich für Amazon Music Unlimited entscheidet, erhält eine übersichtliche Bedienoberfläche, die schnell den Zugriff auf Musik und Podcasts ermöglicht. Zusätzlich besticht der Anbieter durch günstige Abo-Modelle. Studenten profitieren beispielsweise von einem Modell mit niedrigen 4,99 Euro pro Monat und auch für Kunden von Amazon Prime gibt es einen etwas günstigeren Tarif (Stand: 12/2022). Musik wird in HD-Qualität abgespielt, was Hi-Fi-Sound entspricht. Hörbücher und Hörspiele lagert Amazon jedoch weitestgehend auf Amazon Audible aus.

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Spotify – Empfehlung für Freunde von Songs und Podcasts

Der Musikstreaming-Dienst Spotify zählt zu den nutzerstärksten Anbietern überhaupt. Wir empfehlen Spotify besonders Podcast-Fans, da der Musikstreaming-Dienst aus Schweden mit beliebten eigenen Formaten punktet. Doch auch Musik-Fans machen mit Spotify nichts falsch: Es gibt mehrere Millionen Titel, die entweder in kuratierten Playlists verfügbar sind oder selbst zusammengestellt werden können. Am günstigsten ist Spotify Premium mit 4,99 Euro für Studenten, ein praktisches Familienabo für monatlich 14,99 Euro erlaubt das Erstellen von bis zu 6 Konten. (Stand: 12/2022)

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Apple Music – Empfehlung für Apple-Anhänger

Wie auch Amazon Music Unlimited bietet Apple Music in unserem Musikstreaming-Dienste Test Vergleich Hi-Fi Audio. Bestimmte Songs werden sogar in Dolby Atmos abgespielt. Apple Music wartet mit zahlreichen Songs und Live Radio Inhalten auf. Podcasts sind allerdings in einer separaten App verfügbar. Eine kostenlose Apple Music-Version gibt es nicht. Doch eine Gemeinsamkeit zu den anderen Anbietern in unserem Vergleich ist der kostenlose Probemonat. Eine Besonderheit ist, dass Käufer von qualifizierten Apple Produkten Apple Music sogar 6 Monate gratis testen können. (Stand: 12/2022)

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YouTube Music Premium – Empfehlung für Musik- und Video-Fans

YouTube ist bekannt für seine Video-Plattform. Diese hat Google mit YouTube Music verknüpft, sodass Nutzer zwischen Audio- und Videoinhalten wechseln können. Dadurch erlaubt YouTube Music nicht nur den Zugriff auf Alben, sondern außerdem auf Musik-Videos und Livemitschnitte. Praktisch: Videos werden auch dann weiter abgespielt, wenn das Display abgeschaltet wird. Als einziger Musikstreaming-Dienst in unserem Vergleich bietet YouTube Music Premium ein Jahresabo, bei dem Nutzer sparen können. Bei allen Abo-Modellen ist der erste Monat gratis. (Stand: 12/2022)

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Die besten Musik-Streaming-Dienste im Vergleich – die technischen Daten

In der Tabelle haben wir die wichtigsten Daten über die Abos von Amazon, Spotify, Apple und YouTube zusammengefasst. Dadurch wird auf einem Blick deutlich, worin sich die Angebote und Musik-Streaming-Dienst Kosten unterscheiden.

Gemeinsamkeiten sind verschiedene Abo-Modelle, um beispielsweise über einen Vertrag mehrere Geräte nutzen zu dürfen.

Stand: 12/2022Amazon Music UnlimitedSpotifyApple MusicYouTube Music Premium
kostenlose Version verfügbarja, Amazon Music Freeja, Spotify Freeneinja, YouTube Music
Abo-ModelleEinzelperson, Familie, Echo-/Fire TV-Geräte, StudentenEinzelperson, zwei Personen, Family, StudentVoice (mit Siri-Gerät), Studierende, Einzelperson, FamilieEinzeltarif, Familientarif, Studententarif
Abo-Kosten
  • Einzelperson Abo 9,99 Euro pro Monat (Amazon Prime Mitglieder 8,99 Euro)
  • Familien-Abo 14,99 Euro pro Monat (bis zu 6 Geräte)
  • Echo-/ Fire TV Geräte Abo 4,99 Euro pro Monat
  • Studenten Abo 4,99 Euro
  • Individual Abo 9,99 Euro pro Monat
  • Duo Abo 12,99 Euro pro Monat (2 Konten)
  • Family Abo 14,99 Euro pro Monat (bis zu 6 Konten)
  • Student Abo 4,99 Euro pro Monat
  • Voice 4,99 Euro pro Monat
  • Studierende 5,99 Euro pro Monat
  • Einzelperson 10,99 Euro pro Monat
  • Familie 16,99 Euro pro Monat (bis zu 6 Personen)
  • Einzeltarif 9,99 Euro pro Monat, Jahrestarif 99,99 Euro pro Jahr
  • Familientarif 14,99 Euro pro Monat
  • Studententarif 4,99 Euro pro Monat pro Monat
Kostenloser Probezeitraumregulär 30 Tage, bei Aktionen manchmal bis zu 3 Monateregulär 1 Monat, bei Aktionen manchmal bis zu 3 Monateregulär 1 Monat mit qualifiziertem Apple Gerät bis zu 6 Monate1 Monat
Kündigungszeitraumjederzeitjederzeitjederzeitjederzeit
Musik100 Millionen Titel80 Millionen Titel100 Millionen Titel70 Millionen Titel
Podcastsja, viele Originalsja, viele Originalsnein, Apple bietet mit Apple Podcasts eigene Anwendungnein, Google bietet mit Google Podcasts eigene Anwendung
Hörbüchervereinzelt, aber mit Amazon Audible extra Dienst für Hörbücher und Hörspielevereinzelt, Angebot wächstnein, Apple bietet mit Apple Books eigene Anwendungvereinzelt
AppAmazon Music App (Android |iOS)Spotify App (Android | iOS)Apple Music (Android | iOS)YouTube Music App (Android | iOS)
Audio-Codecs max.HD, 3D AudioAAC3D Audio, Dolby AtmosAAC, OPUS
Offline-/Download-Modusjajajaja
Videosneinja, manche Songs mit Canvas (Loop-Videos) und vereinzelt Video-Podcastsneinja, Musikvideos

Musik-Streaming-Diensten – die wichtigsten Kriterien bei der Abo-Auswahl

Wer auf der Suche nach dem passenden Musikstreaming-Dienst ist, sollte folgende Aspekte bei seiner Entscheidung für ein Abo berücksichtigen.

Verfügbarkeit: Musikstreaming-Dienste sind je nach Anbieter entweder per App, via Web oder Desktop-Anwendung nutzbar. Für unterwegs bieten die meisten Plattformen oft erst in der Abo-Variante eine Download-Funktion, um im Offline-Modus Inhalte auf dem Smartphone abspielen zu können. Das ist praktisch, wenn Nutzer Datenvolumen sparen oder während einer Bahnfahrt unabhängig von verfügbarem mobilem Internet streamen wollen.

Klar ist auch, dass Dienste Inhalte nur zum Streamen verfügbar machen. Ein Besitzanspruch für die Nutzer existiert dabei nicht. Nur noch wenige Anbieter haben zudem die Funktion integriert, dass heruntergeladene MP3s über die Anwendung abgespielt werden können. Hier sollten Nutzer genauer in den Funktionsumfang schauen. Spotify erlaubt z. B. über die App den Zugriff auf Ordner und Audio-/Musikdateien.

Abo-Modelle: Alle Empfehlungen in unserem Musik-Streaming-Dienste Vergleich bieten verschiedene Abo-Modelle an. Diese bestehen beispielsweise aus Abonnements für Einzelpersonen, aber auch für Familien. Von Vergünstigungen können zudem Studierende profitieren, deren monatliche Kosten für das Abo sehr niedrig ausfallen.

Abo-Kosten: In Sachen Abo-Kosten gibt es in unserem Musikstreaming-Dienste Test Vergleich kaum Unterschiede. Am günstigsten ist das Abo für Studenten, die im Schnitt pro Monat 4,99 Euro zahlen. Am teuersten ist das Familienabo, das im etwa 14,99 Euro kostet. Dafür können jedoch je nach Anbieter sechs Geräte genutzt oder mehrere Accounts angelegt werden.

Alle Musikstreaming-Anbieter in unserem Vergleich bieten einen kostenlosen Probemonat. Zudem bestehen keine Mindestvertragslaufzeiten und die Abos können jederzeit gekündigt werden. (Stand: 12/2022)

Songs & Alben: Während es bei dem Start von Musik-Streaming-Diensten noch große Unterschiede bei der Verfügbarkeit und Anzahl von Musik gab, hat sich das mittlerweile sehr angeglichen. Die meisten Anbieter ermöglichen Nutzern den Zugriff auf 70 bis 100 Millionen Titel.

Besonders bei populären Inhalten aus den Charts werden Musikliebhaber keine Probleme haben, diese auch auf einem Streaming-Dienst finden zu können. Lediglich bei älteren Titeln kann es sein, dass diese nicht verfügbar sind. Manchmal kann es auch Probleme geben, wenn Lizenzen für das Streaming über bestimmte Plattformen nicht vorhanden sind. Auch bei problematischen Künstlern nehmen manche Streamingdienste die Inhalte von ihren Plattformen.

Besonders Spotify erfreut sich unter Musik-Streaming-Diensten einer großen Beliebtheit

Wer sich unsicher ist, ob die Inhalte seiner Lieblingskünstler über den Dienst gestreamt werden können, dem empfehlen wir, falls vorhanden, die kostenlose Variante zu testen oder vom kostenlosen Probezeitraum Gebrauch zu machen. Neben der Übersicht zu vorhandenen Inhalten lässt sich so auch der Umgang mit der Bedienoberfläche testen.

Podcasts: Podcasts werden immer beliebter. Besonders Spotify hat sich durch eine große Palette an Originals einen Namen gemacht. Das heißt, dass der Streaming-Anbieter viele Podcaster unter Vertrag genommen hat, deren Inhalte ausschließlich über Spotify verfügbar sind. Auch Amazon bietet mittlerweile ein breites Angebot an Original Podcasts, die ausschließlich exklusiv über Amazon Music gestreamt werden können.

Mittlerweile öffnen jedoch einige Anbieter ihre Exklusives und machen sie z. B. zeitverzögert auch auf anderen Portalen verfügbar oder bieten Abonnenten neben den regulären, überall verfügbaren Folgen zusätzlichen Content und bieten damit einen Vorteil für Nutzer der Producer-Plattform.

Zusätzlich gibt es eine fast unüberschaubar große Menge an Podcasts und Formaten, die plattformübergreifend verfügbar sind. Beispielsweise Duos, die sich über jegliche Themen des Alltags unterhalten, True-Crime-Formate, Ratgeber und Dokus.

In unserem Musikstreaming-Dienste Test Vergleich empfehlen wir Podcast-Fans Spotify oder Amazon Music Premium. Apple und Google haben Podcasts nicht in ihren Musik-Streaming-Plattformen integriert, sondern bieten dafür eigene Anwendungen.

Hörspiele und Hörbücher: Neben dem Angebot an Musik und eventuell auch Podcasts, wünschen sich viele Nutzer den Zugriff auf Hörspiele und Hörbücher. Bei den meisten Anbietern ist die Auswahl etwas spärlich, was an Urheberrechten und Lizenzen liegt. Amazon bietet zwar einige Hörspiele und Hörbücher, möchte aber nicht das Angebot der eigenen Anwendung Amazon Audible für Hörbücher und Hörspiele kannibalisieren.

Auf Spotify sind ebenfalls nur vereinzelt Hörbücher und Hörspiele vorhanden. Im Test fiel uns zudem auf, dass Hörbücher wie Playlists ausgespielt werden. Das heißt, dass nur schwer nachvollziehbar ist, wenn man zwischenzeitlich etwas anderes hört, an welcher Stelle man aufgehört hat. Hier würden wir uns eher das Podcast-Format wünschen, denn dort wird sich der Hörfortschritt gemerkt. Zudem lässt sich bei Podcasts die Geschwindigkeit erhöhen, bei Songs und Hörbüchern als Titel besteht diese Möglichkeit nicht.

Werbung: Während die kostenlosen Varianten von Musikstreaming-Diensten mit Werbung unterbrochen werden, ist ein Vorteil der Abo-Modelle, dass diese werbefrei sind. Zwischen den Songs werden dann keine Werbeinhalte ausgespielt.

Allerdings trifft Werbefreiheit nicht immer auf alle Bereiche zu. Beispielsweise werden Spotify Premium Podcasts mit Cross-Promo-Spots unterbrochen, in denen auf andere Spotify-Formate hingewiesen wird. Zudem finanzieren sich viele eigenständige Podcaster und Podcasterinnen dadurch, indem sie ihre Talkrunden mit Werbeempfehlungen ausfüllen.

Audio-Qualität: Wer sich Hi-Fi-Audio wünscht, sollte bei der Entscheidung für einen Musikstreaming-Dienst auf die unterstützten Audio-Codecs achten. Hier liegen Amazon Music und Apple Music in unserem Test Vergleich vorne. Sie unterstützen HD-Audio und sogar Dolby Atmos. Nutzer sollten allerdings berücksichtigen, dass die genutzten Lautsprecher oder Kopfhörer diese Qualität an Musik ebenfalls unterstützen müssen.

Bei Amazon trifft das beispielsweise auf den herstellereigenen Echo Studio zu und auch mit Apple Lautsprechern lässt sich ein praktisches Multiroom-System erstellen. Unterstützen die Streamingdienste zudem auch Sprachassistenten, startet die Lieblingsplaylist auf Zuruf.

Extras: Fast alle Musik-Streaming-Dienste bieten eine Songtext-Anzeige. Das ist allerdings nicht zwingend bei allen Liedern der Fall. Doch bei einer bestimmten Auswahl erleichtert es das Mitsingen. Wer über den Dienst auch Musikvideos anschauen möchte, sollte sich für YouTube Music entscheiden. Doch auch Spotify erkennt den Trend neben akustische auch visuelle Eindrücke zu vermitteln und bietet eine wachsende Anzahl an Video-Podcasts. Mit sogenannten Canvas spielt Spotify zwar keine Musikvideos, aber bei machen Titeln Loops der Künstler aus, die Videoausschnitte zeigen.

Amazon Music Unlimited – Empfehlung für Amazon Prime Kunden

Mit Amazon Music Unlimited entscheiden sich Musik-Fans für einen zuverlässigen Streaming-Dienst, der mit einer starker Audioqualität zu überzeugen weiß. Vormals war HD-Sound nur mit einem separaten Abo verfügbar und mit Zusatzkosten verbunden. Seit einiger Zeit hat Amazon allerdings diesen Vorteil in das Amazon Music Unlimited Abo integriert. Das führt nicht nur zu einem übersichtlicheren Angebot, sondern macht auch ein Amazon Music Unlimited Abo attraktiver.

Nutzer profitieren von einer großen Songauswahl und können außerdem viele Podcasts streamen. Während hier Spotify lange die Nase vorn hatte, zieht Amazon Music nach und punktet mit immer mehr lohnenden Originals. Für unterwegs können Inhalte einfach heruntergeladen und im Abo generell werbefrei genossen werden. Interessierte sollten jedoch berücksichtigen, dass Hörbücher nur begrenzt verfügbar sind. Hier verweist Amazon auf den eigenen Amazon Audible Dienst, der auf Hörbücher und Co. spezialisiert ist.

Als Vorteil bewerten wir, dass Amazon Prime Mitglieder bei einem Amazon Music Unlimited Abo Kosten sparen können. Insgesamt sind die Preise der Abo-Modelle für den Umfang an Angeboten unserer Meinung nach angemessen. Am günstigsten ist das Abo für Studenten, die monatlich nur 4,99 Euro zahlen. Ebenso günstig ist das Abo für Echo- und Fire-TV-Geräte. Für 4,99 Euro können Inhalte über Alexa-fähige Geräte günstig gestreamt werden. Zudem gibt es noch ein Abo-Modell für Einzelpersonen oder Familien.

Alle Amazon Music Unlimited Abos können einen Monat kostenlos getestet werden. Während Aktionszeiträumen erhöht sich die Gratis-Phase auf bis zu drei Monate. (Stand: 12/2022)

Amazon Music Unlimited – weitere wichtige Tests und Bewertungen

  • Im Amazon Music Unlimited Test der Redaktion von hifi.de konnte der Streaming-Dienst mit „Gut“ abschneiden. Gelobt wurden u. a. die zutreffenden Empfehlungen, der Preis und das große HiFi-Angebot. (Stand: 08/2022)
  • Der Amazon Streaming-Dienst konnte im Test von netzwelt.de mit 8,8 von 10 Gesamtpunkten überzeugen. Als Vorteile nannten die Tester beispielsweise die große Musikauswahl und dass es günstige Abo-Modelle für Prime-Mitglieder und Echo-Besitzer gibt. (Stand: 11/2022)
  • Amazon Music Unlimited erhielt im Test der Stiftung Warentest die Gesamtnote 2,4 und wurde mit „Gut“ bewertet. (Stand: 09/2022)

Amazon Music Unlimited – Preis und beste Angebote

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Spotify – Empfehlung für Freunde von Songs und Podcasts

Spotify darf als marktführend gelten und zählt zu den beliebtesten Musik-Streaming-Anbietern. Wer sich als Alternative zur kostenlosen Variante für die Premium-Ausführung entscheidet, genießt Inhalte werbefrei und kann jeden Song direkt abspielen. Um unterwegs Datenvolumen zu sparen, können Songs und Podcasts einfach heruntergeladen werden. Die Bedienung der App bewerteten wir in unserem Test als intuitiv und die Oberfläche war sehr aufgeräumt und übersichtlich.

Das Angebot an verfügbaren Titeln ist groß. Darin besteht eine Gemeinsamkeit zu den anderen Musik-Streaming-Diensten in unserem Test Vergleich. Neben dem Fokus auf Songs, werden mit Spotify auch Nutzer glücklich, die gerne Podcasts hören. Dabei wartet Spotify mit zahlreichen eigenen Spotify Originals auf, die regelmäßig die Podcast-Charts auf den oberen Rängen dominieren.

Spotify punktet mit Podcasts, Video-Podcasts und zahlreichen Songs

Spotify ist unsere Empfehlung für Podcast- und Musikfans. Am günstigsten ist das Studenten-Abo mit 4,99 Euro pro Monat. Das Standard-Abo Individual kostet 9,99 Euro pro Monat. Teilen sich zwei Personen aus einem Haushalt das Abo Duo, genießen sie mit insgesamt 12,99 Euro Spotify Premium mit nur wenig Ausgaben. Mit dem Familien-Abo können für 14,99 Euro pro Monat insgesamt 6 Konten erstellt werden. Praktisch: Eltern können nicht nur Accounts für ihren Nachwuchs erstellen, sondern Spotify bietet mit der Spotify Kids App (Android | iOS) sogar eine eigene App mit kindgerechten Inhalten.

Spotify bietet für alle Abo-Modelle einen kostenlosen Probemonat. Während Preis-Aktionen erhöht sich der Gratiszeitraum sogar auf drei Monate. (Stand: 12/2022)

Spotify – weitere wichtige Tests und Bewertungen

  • Die Experten von netzwelt.de haben Spotify mit 8,1 von insgesamt 10 Punkten bewertet. Als Stärken wurden die breite Plattformunterstützung, die exklusiven Eigenproduktionen und das große Angebot genannt. Vermisst wurde hingegen z. B. Hi-Res Audio. (Stand: 02/2022)
  • Auf dem Portal trusted.de wurde Spotify im Durchschnitt mit 4,3 von insgesamt 5 Sternen ausgezeichnet. Als Vorteile nannten die Tester u. a. die einfache Bedienung und die Playlists. (Stand: ohne Datumsangabe)
  • Die Stiftung Warentest hat Spotify in ihrem Musik-Streamingdienste Test zum Testsieger gekürt und mit „Sehr gut“ (1,4) benotet. (Stand: 09/2022)

Spotify – Preis und beste Angebote

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Apple Music – Empfehlung für Apple-Anhänger

Musik-Liebhaber, die sich für Apple Music entscheiden, profitieren von einem Hi-Fi-Sound, denn der Streaming-Dienst unterstützt sogar Dolby Atmos. Diese Funktion ist mit Ausnahme des Voice-Abos, das die Verfügbarkeit auf Siri-fähigen Geräten garantiert, bei allen Apple Music Abo Modellen enthalten. Eine solch hohe Klangqualität erhalten Sound-Fans unter unseren Empfehlungen außerdem nur bei Amazon Music Unlimited.

Apple Music besticht durch über 100 Millionen Songs und es können auch eigene Mediatheken ergänzt werden. Wer Podcasts hören will, muss jedoch zu einer anderen App von Apple wechseln. Bei Apple Music steht Musik im Mittelpunkt. Dabei genießen Abonnenten neben Alben und einzelne Songtitel auch exklusive Konzertmitschnitte sowie Live-Konzerte.

Wir empfehlen Apple Music besonders Nutzern, die bereits im Apple-Kosmos zuhause sind. Am günstigsten ist das Voice-Abo für 4,99 Euro pro Monat, mit dem sich der Dienst per Sir-Sprachbefehl über Apple-Geräte nutzen lässt. Dazu zählen beispielsweise iPhones oder auch die Apple Watches, auf denen Apple Music schon vorinstalliert ist. Doch Apple Music ist nicht nur auf iOS-Geräten verfügbar, sondern auch über Android oder Windows.

Weitere Apple Music Abo-Tarife gibt es für Studenten, Einzelpersonen oder Familien. Der Familienzugang erlaubt den Zugang für bis zu 6 Personen, ist aber mit 16,99 Euro die teuerste Modell-Variante. Eine kostenlose Version von Apple Music gibt es nicht. Allerdings können Nutzer die Abos von Apple Music einen Monat kostenlos testen. Während Aktionszeiträumen sogar insgesamt drei Monate. Ein halbes Jahr können Interessierte Apple Music gratis testen, wenn sie sich ein qualifiziertes Apple Gerät kaufen. (Stand: 12/2022)

Apple Music – wichtige Tests und Bewertungen

  • Apple Music erhielt von hifi.de die Note „Gut“. Der Streaming-Dienst von Apple wurde als starke Antwort auf Spotify bezeichnet. (Stand: 07/2020)
  • Die Redaktion von netzwelt.de bewertete Apple Music mit 8,1 von insgesamt 10 Punkten. Dabei gefielen den Testern besonders die kuratierten Playlists und die Künstlerseiten. Allerdings wurde kritisiert, dass es keine kostenlose Variante gibt. (Stand: 02/2022)
  • Von Stiftung Warentest wurde Apple Music lediglich mit „Befriedigend“ (3,0) ausgezeichnet. (Stand: 09/2022)

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YouTube Music Premium – Empfehlung für Musik- und Video-Fans

Besonders Kinder der 90er und davor wurden durch das Musik-Fernsehern geprägt. Heute ist eher YouTube als Videoplattform die richtige Adresse, um die Videos zu Single-Auskopplungen anschauen zu können. Das weiß auch Google und bietet mit YouTube Music Premium einen besonderen Hybriden aus seinem Video-Angebot und koppelt es an seinen Musik-Streamingdienst.

Bei YouTube Music Premium können Nutzer also entscheiden, ob sie klassisch auf Alben zugreifen wollen, die abgespielt werden, oder ob sie Live-Sessions und Musikvideos anschauen möchten. Als praktisch bewerten wir, dass Videos auch im Hintergrund laufen können. Sie werden nicht pausiert, wenn Nutzer in eine andere App wechseln oder das Display sperren. Playlists, Songs und Alben können heruntergeladen werden und sind dann auch Offline verfügbar.

YouTube Music ist mit einem Google-Account kostenlos nutzbar, die Premium-Variante bietet viele Extras

YouTube Music Premium ist der richtige Musik-Streaming-Dienst für Nutzer, die nicht nur Musik hören, sondern auch zugehörige Videos anschauen wollen. Am günstigsten ist das Abo für Studenten, die nur 4,99 Euro pro Monat zahlen. Sparpotenzial besteht für Nutzer, die den Einzeltarif auswählen und 12 Monate mit 99,99 Euro im Voraus bezahlen. Ein Familienabo kostet 14,99 Euro pro Monat und darf aus bis zu 5 Familienmitgliedern bestehen.

Der kostenlose Probezeitraum liegt bei YouTube Music Premium wie bei allen Anbietern in unserem Test Vergleich regulär bei einem Monat (Stand: 12/2022). Da Google zu YouTube gehört, genügen zur Registrierung die Google Anmeldedaten. Wer über den Browser bereits eingeloggt ist, kann die kostenlose YouTube Music Variante sofort nutzen.

YouTube Music Premium – weitere wichtige Tests und Bewertungen

  • Im YouTube Music Test von hifi.de erhielt der Streaming-Dienst von Google als Ergebnis die Gesamtnote „Gut“. Die Verbindung zwischen Audio und Video wurde als großartig bezeichnet. Jedoch hätten sich die Tester eine bessere Audio-Qualität gewünscht und es wurde eine Desktop-App vermisst. (Stand: 08/2020)
  • Die Redaktion von netzwelt.de hat YouTube Music mit 8,0 von 10 Punkten bewertet. Ihr Fazit fiel dabei positiv aus: „Für Musik- und Videofans das größte Angebot der Welt“. (Stand: 02/2022)
  • Im Musik-Streaming Premiumangebote Test der Stiftung Warentest konnte YouTube Music mit „Gut“ überzeugen und wurde mit 2,4 benotet. (Stand: 06/2022)

YouTube Music Premium – Preis und beste Angebote

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Sound-Wiedergabe von Songs mit oder ohne Video-Clip. Musik jederzeit anhören ohne Werbung, offline und im Hintergrund. Ab 4,99 Euro pro Monat. Jetzt klicken und 1 Monat gratis testen!

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Was sind die besten Streamingdienste für Musik?

In unserem Musik-Streaming-Dienste Test Vergleich konnten sich folgende Anbieter durchsetzen:

  • Amazon Music Unlimited – Empfehlung für Amazon Prime Kunden
  • Spotify – Empfehlung für Freunde von Songs und Podcasts
  • Apple Music – Empfehlung für Apple-Anhänger
  • YouTube Music Premium – Empfehlung für Musik- und Video-Fans

Was kostet ein Musikstreaming-Dienst?

Die meisten Musik-Streaming-Dienste gibt es in einer kostenlosen Version. Zudem bieten viele Plattformen zunächst einen kostenlosen Probezeitraum, der meistens bei einem Monat liegt.

Bei Aktionen können Anwender jedoch häufig von längeren Gratis-Testphasen profitieren, die bis zu drei Monate andauern. In unserem Vergleich sticht Apple Music hervor, denn wer qualifizierte Apple Geräte kauft, kann den Dienst insgesamt 6 Monate kostenlos testen.

Wer bei einem Musik-Streaming-Dienst ein Abo abschließt, zahlt oft als Student am wenigsten. Im Durchschnitt etwa 4,99 Euro. Teurer sind Familien-Abos, die meist etwa 14,99 Euro kosten. In der Masse besteht hier jedoch ein Sparpotenzial, da oft bis zu 6 Konten angelegt werden können. (Stand: 12/2022)

Was sind die Vorteile von einem Musikstreaming-Dienst?

Zu den Vorteilen eines Musikstreaming-Dienstes zählen:

  • günstige Kosten im Vergleich zum CD-Kauf
  • riesige Auswahl an Musiktiteln
  • einfache Verwaltungsfunktionen
  • einfaches Erstellen von Playlists
  • personalisierte Vorschläge zum Entdecken neuer Musik
  • Flexibles Hörvergnügen auch für unterwegs
  • Je nach Anbieter neben Musik auch Podcasts, Hörbücher oder Musikvideos verfügbar
  • Viele Neuerscheinungen sind ab Tag eins verfügbar
  • Oft können Abos gratis getestet werden

Was sind die Nachteile von einem Musikstreaming-Dienst?

Ein Musikstreaming-Dienst bietet auch Nachteile.

  • Nutzer erwerben nur Nutzungsrecht und kein Eigentum, wie bei der CD
  • nicht lohnend für Nutzer, die immer die gleichen 10 Alben hören
  • Klangqualität oft nicht sehr hoch

Wie funktioniert ein Musikstreaming-Dienst?

Der Anbieter eines Musikstreaming-Dienstes schließt Lizenzverträge mit den Major Labels ab. Die Songs werden dann auf den Servern des Anbieters zum Abruf bereitgestellt. Dies erfolgt meist in komprimierter Form. Nutzer benötigen eine Dienste-App und ein Nutzerkonto, über welches sie die Songs vom Server des Anbieters abrufen können.

Apps stehen in der Regel für mobile Endgeräte und Desktop bereit. Dort muss der Nutzer auch die Einstellungen für den Abruf über einen WLAN-Lautsprecher vornehmen. Dabei handelt es sich meist um intelligente Smart Home Lautsprecher wie Echo, Google Nest Home oder Sonos. Die Titelverwaltung für Playlists und Co. erfolgt ebenfalls in der Anbieter-App.

Wie installiert man einen Musikstreaming-Dienst?

Um einen Musik-Streaming-Dienst nutzen zu können, müssen Nutzer ein Konto erstellen. Das gelingt über die Webseite der Anbieter oder nach dem Download der jeweiligen App im App-Store.

Soll die Premium-Version genutzt werden, müssen Interessierte zudem ein Abo abschließen. Oft gewähren Anbieter eine kostenlose Probezeit, erst dann muss ein Betrag überwiesen werden.

Was ist der Unterschied zwischen HiFi Sound und Streaming-Sound?

Der Unterschied zwischen HiFi Sound und Streaming-Sound liegt im Dynamik-Umfang. Als Standard für HiFi Sound gilt die CD, in der die Musikdaten unkomprimiert vorliegen. Der Dynamik-Umfang bezeichnet dabei die Spanne zwischen dem leisesten hörbaren und lautesten Ton. Besonders dynamisch sind zum Beispiel klassische Werke, bei der der leise Ton einer Triangel und ein Paukenschlag vorkommen.

Wird Musik komprimiert, fallen vereinfacht gesagt, obere und untere Musikspitzen meist weg. Der Dynamikumfang leidet. Bei Musik, bei der die Instrumente meist ähnlich laut sind, wie zum Beispiel bei einer Pop- oder Rock-Titel, fällt dies weniger auf als bei einem klassischen Konzert, bei dem die Lautstärke je nach Passage und eingesetzten Instrumenten stark variiert.

Kann ich Musik vom Musikstreaming-Dienst downloaden?

Ja. So gut wie alle Musikstreaming-Dienste ermöglichen es ihren Nutzern Songs auf das Mobilgerät herunterzuladen, auf dem die Anbieter-App läuft. Allerdings sind die Titel DRM-geschützt und benötigen die App des Musikstreaming-Dienst Anbieters zum Abspielen.

Hat die Stiftung Warentest bereits Musik-Streamingdienste getestet?

Ja, die Stiftung Warentest hat im November 2022 Musik-Streamingdienste getestet. Darunter waren insgesamt 9 Anbieter. Unsere Empfehlungen schnitten dabei alle mit „Sehr gut“ bzw. „Gut“ ab. Einzig Apple Music wurde mit „Befriedigend“ etwas schwächer eingestuft. (Stand: 09/2022)

Welche Musik-Streaming-Dienste gibt es?

Zu den bekannten Anbietern von Musikstreaming-Diensten zählen unter anderem:

  • Amazon Music
  • Spotify
  • Apple Music
  • YouTube Music
  • TuneIn
  • Tidal
  • Deezer
  • Napster
  • Aldi life Music
  • Qobuz
  • SoundCloud Go

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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Taylor Swifts hat in Kooperation mit Amazon Music das Weihnachtslied "Christmas Tree Farm" als Amazon Original Song neu vertont
Hier versteckt sich in Deutschland Amazons Weihnachts-Playlist
Amazon Weihnachtslieder-Playlist auf Echo & Co. abspielen

In den USA ist sie vielen Musik-Fans ein Begriff: Die Weihnachts-Playlist von Amazon Music. Sie besteht aus vielen „Amazon Music Originals“, also Songs,…

Deezer bietet über 73 Millionen Songs in seiner Bibliothek (Stand: 11/2021)
Alle Kosten des Musikstreaming-Dienstes Deezer im Überblick
Deezer Kosten – Deezer Family, Premium und HiFi im Vergleich

Der Musikstreaming-Dienst Deezer verzeichnet zwar nur etwa zwei Prozent aller zahlenden Abonnenten von Musikstreaming-Diensten, bietet aber konkurrenzfähige…

Noise Cancelling-Kopfhörer WH-1000XM4 in limitierter Silent White Edition unterstützt 360 Reality Audio
Amazon Music 3D Audio wird mobil – so funktioniert die Technik
Wie Amazon Music 3D Audio mobil macht - Technik & Voraussetzungen

Ab sofort können Audio-Freunde auch per Android- und iOS-Gerät Amazon Music mit 3D Audio genießen. Voraussetzung ist jedoch, dass Nutzer einen Kopfhörer…

Alexa spielt keine Musik mehr ab? Unsere Experten-Tipps helfen
Probleme beim Abspielen von Musik mit Alexa und Echo beheben
Alexa spielt keine Musik ab – diese Lösungen helfen

Der Echo Lautsprecher ist eingerichtet, aber Alexa spielt keine Musik ab? Wir stellen die häufigsten Fehlerquellen vor und erklären, was zu tun ist, damit…

Klein aber oho! Apples HomePod Mini überrascht mit beeindruckend gutem Sound
Spotify auf Apple HomePod Mini streamen – so funktioniert’s
Spotify auf HomePod Mini hören – so geht’s

Viele Spotify Nutzer wünschen sich, ihre Lieblingsmusik auch auf Apple HomePod und HomePod Mini nutzen zu können. Doch eine Spotify-Integration inklusive…

Lieblings-Künstler hören und gleichzeitig Fan-Artikel kaufen - für Amazon Music Nutzer in den USA möglich
Amazon startet Amazon Music Merchandising-Verkauf in USA
Amazon startet Fan-Artikel-Verkauf in der Amazon Music App

E-Commerce-Gigant Amazon startet in den USA eine neue Funktion für Nutzer seines Streaming-Dienstes Amazon Music. Musik-Fans können dort jetzt über die…

Die KI von Cyanite kennt den eigenen Musikgeschmack und empfiehlt passende Songs
Music-Tech Startup für Musik-KI unterstützt u.a. RTL und SWR
Cyanite KI zur Analyse und Empfehlung von Musik

Beim Musik hören auf YouTube oder Spotify entdeckt man häufig neue Musik, die genau zur Lieblingsmusik passt. Hinter diesen persönlich zugeschnittenen…

Spotify bietet jede Menge spannender und lustiger Original Podcasts
Die 7 spannendsten und lustigsten Spotify Original Podcasts
Top 7 Spotify Original Podcasts – Comedy, Gäste-Talk & Co.

Podcasts werden immer beliebter und das haben auch Musik Streamingdienste wie Spotify erkannt und nehmen beliebte Formate und Podcaster unter Vertrag. Heraus…

Die besten Internetradios
Vergleiche und Erfahrungen
Die besten Internetradios

Ein Internetradio ermöglicht den Empfang von Radiosendern aus aller Welt über das Internet. Ihr großer Vorteil gegenüber Transistorradios ist die…

Die besten MP3-Player
Vergleiche und Erfahrungen
Die besten MP3-Player

Einfach nur Musik abspielen? Das war einmal. Mittlerweile sind Mp3 Player wahre Multifunktionsgeräte und haben praktische Extras, die für den Alltag aber…

Bose bietet intelligente Lautsprecher und Soundbars, die sich zu einem Multiroom System erweitern lassen
Lautsprecher und Soundbars von Bose im Test Vergleich
Bose Multiroom Lautsprecher im Test Überblick und Vergleich

Der Hersteller Bose bietet ein großes Produktportfolio an Lautsprechern und Soundbars, die sich zu einem Multiroom System verbinden lassen. Dann können…

Nutzer können verschiedene Sonos Lautsprecher verbinden und erhalten dann beispielsweise ein 2.1 Sound-System
Lautsprecher und Soundbars von Sonos im Test Vergleich
Sonos Multiroom Lautsprecher System im Test Überblick

Wenn es um Multiroom Systeme geht, denken die meisten direkt an den Lautsprecher Hersteller Sonos. Musikliebhaber kommen mit einer großen Auswahl an Sonos…

Alexa lernt auf Wunsch den persönlichen Musikgeschmack seiner Nutzer und Nutzerinnen kennen
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So lernt Alexa deinen Musikgeschmack

Mit Musik geht alles besser. Doch der Weg zur Lieblings-Playlist kann lang sein, insbesondere wenn bei einem Musikstreaming Dienst gleich mehrere Millionen…

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