Sie mähen solange, bis der Akku leer ist und bleiben dann stehen – die Rede ist von Mährobotern ohne Begrenzungskabel. Sie sind die Alternative für alle,…
Smart Home Definition: Möglichkeiten und Komponenten erklärt Was ist ein Smart Home? Geräte, Systeme und Smart Home Produkte

- Definition: Was ist Smart Home?
- Wie funktioniert ein Smart Home? Alles Wichtige in Kürze
- Welchen Nutzen hat ein Smart Home? Das sind die Vorteile
- Komponenten: Was kann ich mit einem Smart Home alles steuern?
- Smart Home Geräte und Systeme im Vergleich
- So funktioniert die Kommunikation im Smart Home
- Steuerung per Sprache, App oder Routine
- Smart Home Kosten: Wie viel muss ich investieren?
- Smart Home Markt: Trends und Entwicklungen
- Kritik und Nachteile am Smart Home: Was ist dran?
- Smart Home Planung und Beratung
Definition: Was ist Smart Home?
Die Bezeichnung ‚Smart-Home‘ umfasst verschiedene Automationsverfahren zur Vernetzung von technischen Geräten aller Art. Alternativ werden zum Teil die verwandten Begriffe Smart Living, connected Home, Hausautomation oder eHome verwendet. Bei Automationslösungen speziell für Senioren spricht man zudem von Ambient Assisted Living (AAL).
Sie möchten ein eigenes Smart Home? So gehen Sie vor:
- Informieren Sie sich grundlegend über die zur Auswahl stehenden Funktionen, Komponenten und Funkstandards in diesem Artikel.
- Wählen Sie diejenigen Komponenten aus, die zu ihren baulichen Voraussetzungen und ihrem Budget passen. Wer sich unsicher ist, findet dazu im Abschnitt Smart Home Beratung weiterführende Informationen und Hilfestellung bei der Planung.
Wie funktioniert ein Smart Home? Alles Wichtige in Kürze
Damit die Hausautomation problemlos funktioniert, sind folgende drei Hauptaspekte zu beachten:
Produkte: Diese müssen zueinander kompatibel sein bzw. den gleichen Funkstandard (z. B. WLAN, Bluetooth oder ZigBee) beherrschen, um miteinander kommunizieren zu können. Nur so sind automatische Abläufe möglich.
Steuerung: Wer ein Smart Home System und die dazugehörige Steuerungszentrale nutzt, kann alle vernetzten Geräte in seinem Zuhause einheitlich mit der Hersteller- App oder (falls kompatibel) mit einem Sprachassistenten steuern. Anwender, die einzelne Smart Home Produkte vieler verschiedener Hersteller einsetzen, müssen unter Umständen jedes davon mit seiner eigenen App bedienen.
Automation: Im Smart Home interagieren Haushaltsgeräte, indem Sensoren bestimmte Umweltreize (z. B. Bewegungen) erkennen und ein zentrales Bedienelement informieren. Dieses wird je nach Hersteller alternativ auch als Hub, Bridge, Basisstation, Gateway oder einfach als Zentrale bezeichnet und löst als Folge der Sensormessung mithilfe von Aktoren (z. B. einer Alarmsirene) eine oder mehrere Handlungen aus. Welche dies sind, lässt sich individuell festlegen.
Die Verkettung von Reaktionsbefehlen, die man fachlich als Szene oder Routine bezeichnet, kann z. B. so aussehen: Ein Rauchmelder bemerkt einen Brand und informiert die Zentrale. Diese weiß durch eine vorher angelegte Routine, dass sie automatisch die Beleuchtung zur Sicherung des Fluchtwegs aktivieren, weitere Brandmelder einschalten und eine Benachrichtigung an das Smartphone ihres Besitzers schicken soll. Daher erfolgen alle diese Aktionen gleichzeitig und müssen nicht einzeln gesteuert werden.
Welchen Nutzen hat ein Smart Home? Das sind die Vorteile
Ein vernetztes Zuhause ermöglicht es, den Alltag einfacher zu gestalten, indem es lästige Alltagspflichten durch Routinen automatisiert und so mehr Freizeit generiert. Welche Vorteile die Hausautomation sonst noch konkret mit sich bringt, erklärt folgender Überblick.
Vorteil 1 - Komfort
Für mehr Bequemlichkeit sorgen zum Beispiel Haushaltsroboter, die saugen und wischen, vernetzte Kaffeemaschinen oder Raumklima Geräte wie Ventilatoren mit App. Ebenfalls viel Komfort ermöglicht die Lichtsteuerung per Sprachbefehl. Bereits mit einzelnen WLAN LED-Lampen lassen sich so bis zu 16 Millionen Farbnuancen nutzen. Wer kein neues Gerät kaufen möchte, kann übrigens mit WLAN-Steckdosen oder SwitchBot Knopfdrückern nahezu jedes Haushaltsgerät smart nachrüsten.
Damit zudem niemand im Regen oder bei brütender Hitze im Garten schuften muss, gibt es für draußen übrigens eigene wetterfeste Helfer wie z. B. Pool- oder Mähroboter sowie intelligente Bewässerungscomputer.
Vorteil 2 - dank Universal-Apps die Gesundheit besser im Blick
Blutdruckmessgeräte, Waagen oder Fitnesstracker mit App helfen dabei, wichtige Werte einfacher zu verwalten und sind zum Teil sogar untereinander kompatibel. So ist der Zusammenhang zwischen Sporteinheiten und Wiegeergebnissen in nur einer App ablesbar.
Doch nicht nur Sportler profitieren von intelligenter Auswertung, auch für Senioren entsteht durch vernetzte Gadgets mehr Wohnkomfort. Wie Amazons Sprachassistentin Senioren den Alltag einfacher macht und für Barrierefreiheit sorgt, verraten wir in unserem Alexa Senioren Special.
Vorteil 3- Perfektes Entertainment einfach wie nie
Durch die Hausautomation entsteht eine völlig neue Dimension von Entertainment. Denn so kann z. B. ein Smart TV mit Lampen, Lautsprechern, Jalousien und vielen weiteren Haushaltsgeräten zentral per Sprachassistent gesteuert werden. Der Befehl „Alexa, aktiviere das Wohnzimmerkino“ sorgt dann z. B. dafür, dass die Beschattung aktiviert und gleichzeitig der Fernseher samt Soundanlage eingeschaltet wird. So muss niemand mehr aufstehen, um Wandschalter zu betätigen oder Rollläden herunter zulassen.
Das gilt natürlich auch für ein vernetztes Multiroom System. Nutzer, die auf die eigene Musiksammlung zentral zugreifen möchten, können ihre Dateien auf einem NAS-Server (Network Attached Storage) speichern und sie damit allen Familienmitgliedern zugänglich machen. Der private NAS-Server ist praktisch die „Cloud für Zuhause“, in der ebenfalls andere Dateien wie Fotos und Videos abgelegt werden können. Unter Einsatz eines vernetzten Fernsehers lassen sich diese direkt von der Couch aus betrachten.
Wer nicht in einen Smart TV investieren, sich aber trotzdem mit den neuesten Filmen und Serien aus dem Internet versorgen möchte, für den sind Streamingsticks eine gute Alternative. Leistungsstarke Pakete bietet zum Beispiel Apple TV oder der Amazon FireTV Stick. Beim Amazon Modell ist die Steuerung von kompatiblen Haushaltsgeräten via Alexa möglich, bei Apple übernimmt diese Aufgabe Siri. Nutzer sollten allerdings bedenken, dass die Fernbedienung per Streamingstick nur funktioniert, wenn der Fernseher an ist, wodurch der Fokus eher auf Entertainment-Funktionen liegen sollte.
Vorteil 4 - das intelligente Zuhause sichert sich selbst
Wenn Bewegungs-, Rauch-, Glasbruch- und Wassersensoren mit Sirenen und Überwachungskameras zusammenarbeiten, entgeht ihnen keine Gefahr. Wer sich unterwegs fragt, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind, kann dies ganz einfach am Smartphone nachprüfen. Vernetzte Alarmanlagen verleihen den eigenen vier Wänden folglich einen hohen Sicherheitsstandard und sind, wie unser Test zeigte, mittlerweile für jeden erschwinglich.
Das gilt sogar für Überwachungskameras, die ihren Besitzer im Alarmfall wahlweise per SMS benachrichtigen oder Bilder in HD-Qualität an das Smartphone ihres Besitzers senden.
Expertenhinweis: Manchmal wird eine monatliche Abogebühr für die Speicherung der Videoaufnahmen in der Hersteller-Cloud fällig. Wer jede Kamera einzeln anmeldet, zahlt dabei oft mehr als Nutzer, die ein Kombi-Angebot wählen oder die Geräte direkt im Set kaufen.
Vorteil 5 - Weniger Energieverbrauch
Vor allem bei der smarten Licht- und Heizungssteuerung ist die Möglichkeit durch intelligente Vernetzung Energie zu sparen sehr reizvoll. Denn indem WLAN-Thermostate oder Fußbodenheizungen intelligent auf Umweltsensoren wie Helligkeit, Bewegungen oder Temperatur reagieren, wird unnötiges Heizen vermieden. Der Hersteller tado aus München z. B. setzt außerdem auf Geofencing-Technologie: das WLAN Thermostat schaltet sich automatisch aus, wenn niemand zuhause ist und heizt energiesparend auf, sobald sich ein Bewohner dem Haus nähert. Eine andere Strategie nutzen Konkurrenzprodukte wie das Netatmo Heizkörperthermostat. Sie analysieren das Heizverhalten auf Basis von Nutzungsgewohnheiten der Bewohner und passen sich nach einer Selbstlernphase daran an. Durch die Fernsteuerung der Heizung per App können die Temperaturen übrigens bei spontanen Änderungswünschen trotzdem jederzeit angepasst werden.
Geschichte des Smart Homes: „Das Haus der Gegenwart“ prägt die Vernetzung
Die Entwicklung des intelligenten Zuhauses entstand nach und nach durch verschiedene Projekte, wobei das ‚Haus der Gegenwart‘ laut Wikipedia einen besonders wichtigen Meilenstein darstellt. Es entstand durch einen Architekturwettbewerb, den das Süddeutsche Zeitung Magazin 2001 ins Leben rief. Alle Teilnehmer waren dazu aufgerufen, ein Haus für vier Personen zu planen, das maximal 250.000 Euro kosten durfte und die gesellschaftliche Verantwortung der Architektur repräsentieren sollte. Ursprünglich handelte es sich nur um einen theoretischen Wettbewerb, dennoch durfte das zweitplatzierte Architekturbüro Allmann Sattler Wappner sein Konzept auf der BUGA 05 umsetzen. Das so entstandene „Haus der Gegenwart“ umfasste neben verschiedenen multifunktionalen Räumen eine zentrale Steuerungsmöglichkeit aller elektrischen Vorgänge und war somit das erste offiziell bekannte Smart Home.
Komponenten: Was kann ich mit einem Smart Home alles steuern?
Im folgenden Überblick stellen wir die bereits erwähnten Smart Home Komponenten nochmals einzeln vor und erläutern ihre Bedeutung für die Hausautomation.
Die Zentrale ist das Gehirn des Systems
Die meisten intelligenten Systeme basieren auf einer Steuerzentrale (auch Basistation, Hub, Bridge oder Gateway genannt). Sie verbindet alle intelligenten Komponenten miteinander und kann so auf Wunsch mehrere Haushaltsgeräte gleichzeitig bedienen. Damit dies funktioniert, beherrscht jede Zentrale mindestens einen Funkstandard, manche mehrere. Dazu später mehr.
Sensoren registrieren, was vor sich geht
Die Zentrale als „Gehirn“ des Systems kann nicht selbstständig auf Umweltreize reagieren, sondern bedarf für deren Erkennung Hilfe von Sensoren. Ihre Aufgabe besteht darin - sozusagen als „Ohren“ und „Augen“ des Systems - physikalische Größen wie Helligkeit, Bewegung, Schall und Feuchtigkeit in elektrische Signale umzuwandeln.
Zu den Sensoren zählen beispielsweise Wasser-, Bewegungs- und Rauchmelder ebenso wie Fenster- und Türkontakte, die Öffnungs- und Schließvorgänge erkennen. Viele Fenster- und Türkontakte registrieren Veränderungen dabei entweder über Magnet- oder Infrarotsensoren. Magneten gelten als besonders genau, weshalb sie auch in der Medizin zum Einsatz kommen.
Aktoren steuern auf Befehl der Zentrale Haushaltsgeräte
Das Pendent zu Sensoren sind Aktoren. Sie befähigen das Smart Home, auf die wahrgenommenen Eindrücke klug zu reagieren. Beispiel: Eine smarte Heizung bekommt durch ein Funksignal mitgeteilt, welche Solltemperatur gewünscht ist, der Sensor fühlt die aktuelle Temperatur und meldet diese der Zentrale, woraufhin sie einen Aktor veranlasst die Heizleistung solange zu erhöhen, bis Ist- und Solltemperatur übereinstimmen.
Auch herkömmliche Elektrogeräte und Lampen können mit Hilfe einer WLAN-Steckdose Auskunft über ihren Zustand geben und sich fernsteuern lassen. Smarte Funkstecker sind einerseits Aktor, weil sie elektrische Impulse weiterleiten und z. B. Küchengeräte in Gang setzen, andererseits auch Sensor, weil sie Werte wie den Stromverbrauch oder die Raumtemperatur messen. Per Funk wird die Information über den „gefühlten“ Zustand dann wieder der Zentrale bzw. der App zur Verfügung gestellt.
Gadgets erweitern das Zuhause besonders unkompliziert
Intelligente Gadgets sind vernetzbare Geräte, die über WLAN oder Bluetooth direkt mit dem Smartphone verbunden werden können. Sie werden deshalb auch als „Plug-and-Play“-Module bezeichnet.
Im Gegensatz zu den Gerätekomponenten eines Systems, müssen sie also nicht mit einer externen Basisstation verbunden werden, da sie die Funksprache des Smartphones oder Tablets, also WLAN oder Bluetooth, bereits sprechen. Einige sind sogar mit beliebten Sprachassistenten wie Amazon Alexa kompatibel und reagieren auf Zuruf.
Zu den beliebtesten Gadgets zählen u. a.:
Bluetooth-Lautsprecher
Fitness-Tracker
Drohnen
Saugroboter
Bediengeräte erfüllen spontan alle Wünsche
Vieles läuft bei der Hausautomation automatisch ab, damit die Nutzer sich keine Gedanken über lästige Haushaltspflichten machen müssen. Falls aber dennoch eine Abweichung von der Routine nötig wird, z. B. weil ein Bewohner unerwartet früh nach Hause kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten intelligente Funktionen anzupassen. Zum Beispiel per
- Smartphone, Tablet
- Sprachassistent bzw. dem dazugehörigen Lautsprecher
- Touchdisplay für die Wand
Vor allem Heizkörperthermostate und elektrische Türschlösser bieten darüber hinaus oft eine Notfunktion um bei Störungen jederzeit per Hand eingreifen zu können. Während dies bei den vernetzten Schlössern meist mittels eines klassischen Notschlüssels geschieht, erfolgt die manuelle Bedienung der Thermostate direkt am Gehäuse.
Smart Home Geräte und Systeme im Vergleich
Einige Unternehmen setzen ausschließlich auf ein herstellereigenes (proprietäres) Funkprotokoll. Diese geschlossenen Systeme können nur die Komponenten des jeweiligen Anbieters einbinden. Solch eine Lösung begrenzt den Verbraucher zwar in der Auswahl der Geräte, eine höhere Sicherheit und ein reibungsloses Zusammenspiel der Komponenten soll das aber entschädigen.
Da viele Verbraucher sich in ihrer Zubehörwahl jedoch nicht einschränken lassen möchten, werden immer mehr Smart Home Systeme angeboten, die gleich mehrere Funksprachen sprechen. So beherrscht z. B. die Home Base 2 des Magenta Smarthome Systems die Standards ZigBee, DECT ULE und HomeMatic (IP). Dadurch ist dieses System nicht nur mit dem Magenta Smarthome Lautsprecher, sondern u. a. mit Geräten von BMW, Miele, Signify (Philips Hue), Netatmo, Bosch, Siemens oder GARDENA nutzbar.
In folgender Übersicht nennen wir einige in Deutschland beliebte Smart Home Anbieter, deren System mit anderen Marken kombinierbar ist:
Bosch Smart Home
devolo Home Control
Gigaset elements (umfasst nur Sicherheitskomponenten)
Homematic (IP) von eQ-3
innogy SmartHome System
Qivicon Smart Home
Samsung SmartThings
Deutsche Telekom: Magenta Smarthome System
Manche Hersteller bieten außer der direkten Vernetzung kompatibler Smart Home Produkte, zudem die Möglichkeit „If-This-Than-That“-Szenarien (IFTTT) anzulegen, um unterschiedliche Marken besonders umfassend zu kombinieren. In der Praxis könnte eine IFTTT Anwendung beispielsweise so aussehen: Ein Fenstersensor bemerkt die Öffnung eines Fensters und meldet dies der Zentrale. Diese reguliert alle Heizthermostate im betroffenen Raum herunter und meldet diesen Vorgang ihrem Besitzer per App. Falls er die Fenster nicht selbst geöffnet hat und einen Einbruch vermutet, kann er die Alarmanlage trotz eigener Abwesenheit ganz einfach per App aktivieren.
Offene Alternativen zur systemgebundenen Lösung
Für Einsteiger, die sich nicht gleich auf einen bestimmten Anbieter festlegen möchten, stellen WLAN-basierte Gadgets ohne Systembindung eine gute Möglichkeit zum unverbindlichen Ausprobieren dar. Einige dieser Gadgets, z. B. WLAN-Lampen, sind sogar bereits ab etwa 12 Euro erhältlich.
Aufgrund ihrer Flexibilität noch beliebter sind jedoch multikompatible Apps und Browser-basierte Lösungen. Sie verbinden völlig unterschiedliche Marken miteinander und bieten demnach einen deutlich größeren Funktionsumfang als einzelne WLAN-Geräte. Zu den beliebtesten zählen aktuell folgende:
Amazon Alexa | Google Home | Conrad Connect | iHaus | |
---|---|---|---|---|
Typ | Universal App | Universal App | Browser-basierte Steuerung | Universal App |
Auswahl kompatibler Produkte und Apps | BMW, Bosch Smart Home, Ford, Gigaset, iRobot, Netgear, Philips Hue, IKEA Smart Home, Medion, Miele, OSRAM Smart+, TP-Link, Telekom Magenta Smarthome, Ring Doorbell, Siemens, tado°, Tesla, Vorwerk u.v.m. | Bosch Smart Home, IKEA Smart Home, Gigaset, iRobot, IFTTT, LIFX, LaMetric, Magenta Smarthome, Nest, Netatmo, Philips Hue, Panasonic, TP-Link, u.v.m. | Amazon Alexa, Bosch Home Connect, Google Home, Google Fit, Garmin, Brematic Pro, devolo, egardia, Gigaset, Nuki, Philips Hue, Somfy, tado°, TP-Link u.v.m. | Amazon Alexa, Bosch Home Connect, Google Home, Apple HomeKit, Fitbit, Google Fit, IFTTT, LIFX, OSRAM, Philips Hue, Sonos, Spotify u.v.m |
Vorteile |
|
|
|
|
Nachteile |
|
|
|
|
App | Android | iOS | Android | iOS | Noch keine Conrad Connect App verfügbar | Android | iOS |
Preis (Stand: 03/2020) | kostenlos | kostenlos | Basisversion kostenlos, Premium 5,99 Euro / Monat | kostenlos |
Wichtig: Oft sind nur bestimmte Produkte eines Herstellers bzw. dessen App oder Smart Home Zentrale mit den hier genannten Lösungen kompatibel.
So funktioniert die Kommunikation im Smart Home
Zur Verbindung intelligenter Geräte gibt es zwei Möglichkeiten: Einerseits die rein funkbasierte Verschaltung und andererseits die kabelgebundene Methode. Während funkbasierte Systeme häufig als Altbau Nachrüstlösung oder in Mietwohnungen zum Einsatz kommen, sind kabelgebundene Buslösungen eine beliebte Variante für smarte Neubauten oder Fertighäuser. Denn hier müssen die Wände nicht erst aufgerissen werden, sondern die nötigen Leitungen sind von Anfang an einplanbar.
Laut unserer Erfahrung ist die Vernetzung intelligenter Geräte per Funk auch für Laien gut zu bewältigen. Die Verschaltung über Stromkabel sollte hingegen aus Sicherheitsgründen ausschließlich von Fachpersonal vorgenommen werden.
Die Funk-Vernetzung im Überblick
Bei der Hausautomation gibt es verschiedene Möglichkeiten die einzelnen Geräte über Funkprotokolle zu verbinden. Zum Beispiel über Bluetooth, DECT ULE, EnOcean , WLAN, ZigBee oder Z-Wave/ Z-Wave Plus.
Viele Einsteiger fragen sich dabei: Wieso nutzen nicht einfach alle Smart Home Systeme die Funkstandards WLAN und Bluetooth, die durch Computer und Smartphones sowieso in jedem Haushalt vorhanden sind? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Beide Funkstandards wurden nicht für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt.
Denn WLAN ist vergleichbar mit einer ständig befahrenen Autobahn; es verbraucht viel Energie und ist störanfällig. Bluetooth zieht wesentlich weniger Strom, dafür sind Reichweite und Datendruchsatz begrenzt. Wer z. B. morgens im Schlafzimmer versehentlich das Licht angelassen hat, könnte es somit per Bluetooth keinesfalls von unterwegs ausschalten.
Funkstandards, die von Herstellern oder Allianzverbünden speziell für Smart Homes entwickelt wurden, sind hingegen besonders energieeffizient und wechseln bei Nicht-Gebrauch in einen Tiefschlafmodus. EnOcean wurde sogar so konzipiert, dass die benötigte Energie aus dem bloßen Knopfdruck am Gerät gespeist wird. So braucht zum Beispiel die Fernbedienung keine Batterien mehr. Die Funkstandards ZigBee und Z-Wave wiederum sind in der Lage, so genannte Mesh-Netzwerke aufzubauen: an das Stromnetz angeschlossene ZigBee- oder Z-Wave-Geräte bilden Zwischenbrücken, so dass Funksignale ohne den Umweg über die Zentrale direkt an weitere Komponenten geleitet werden. Das optimiert die Kommunikation zwischen den Geräten.
Kabelgebundene Vernetzung per KNX und Co. - einfach erklärt
Eine Alternative zu den Funklösungen sind Bussysteme, die fest installierte Leitungen zum Transport der Daten nutzen. Das klingt vielleicht altmodisch im Vergleich zu den kabellosen Varianten, allerdings haben die festen Leitungen den Vorteil, dass sie geschützter, zuverlässiger und energiesparender arbeiten. Besonders verbreitet ist das KNX Bussystem. Es ist aufgrund seiner Kosten von mehreren zehntausend Euro jedoch vor allem bei Neubauten eine Überlegung wert; hier werden die Leitungen flexibel verlegt, so dass sie an das individuelle Smart Home Konzept angepasst werden können.
Wichtige Bus-Systeme im Überblick:
- KNX
- Loxone
- LON
- LCN
- digitalstrom
- Powerline
In diesem Einsteiger-Artikel konzentrieren wir uns jedoch auf Funklösungen, die besonders zum Nachrüsten geeignet sind – egal ob Hauseigentümer oder Mieter.
Steuerung per Sprache, App oder Routine
Damit nicht für jedes Gerät eine eigene App aufgerufen werden muss, ist es sinnvoll, ein zentrales Steuermedium für alle Geräte zu nutzen. Dies kann eine Smart Home App sein, die mit besonders vielen Drittanbietern kompatibel ist oder ein Sprachassistent. Amazons Alexa ist z. B. nicht nur die bekannteste smarte Assistentin, sondern auch mit tausenden Geräten kompatibel. Auf Zuruf gleichzeitig Kaffee kochen, die Musikanlage einschalten und den Rasen mähen? Kein Problem für Alexa, sofern sie zuvor mit den entsprechenden Geräten vernetzt wurde.
Neben Alexa stehen noch weitere Sprachassistenten zur Auswahl: Darunter Google Assistant des gleichnamigen Suchmaschinen-Anbieters und Siri von Apple. Beide haben einen großen Wissensumfang, aber bei weitem noch keine so große Auswahl an kompatiblen Geräten vorzuweisen wie Alexa. Samsungs Bixby und Microsofts Cortana verfügen sogar über noch weniger Smart Home Funktionen und sind deshalb in Deutschland derzeit für die Hausautomation irrelevant.
Smart Home Kosten: Wie viel muss ich investieren?
Günstige WLAN-Steckdosen zur Nachrüstung klassischer Haushaltsgeräte oder fernsteuerbare WLAN-Lampen sind bereits ab 15 Euro erhältlich. Alexa-fähige Smart Speaker, die hunderte kompatible Geräte von der Kaffeemaschine bis zur Gartenbewässerung fernsteuern können, gibt es ab 30 Euro. Wer jedoch eine umfassende Vernetzung für sein smarte Home anstrebt, kommt an einem System mit Steuerungszentrale nicht vorbei.
Im Gegensatz zur kabelgebundenen Hausautomation, ist das funkgesteuerte Smart Home also mit einer wesentlich geringeren Investition verbunden. Trotzdem kommt, abhängig von der Anzahl der vernetzten Räume, schnell eine größere Summe zusammen. Die Frage „Wieviel kostet ein Smart Home?“ lässt sich deshalb nicht ohne weiteres beantworten, folgende Richtwerte helfen jedoch bei der Einschätzung der anfallenden Kosten.
Basisstationen kosten zwischen 50 und 150 Euro, die einzelnen Komponenten bewegen sich in einem ähnlichen Rahmen. Gute WLAN-Heizkörperthermostate sind schon ab 15 Euro erhältlich, eine Überwachungskamera ab etwa 50 Euro.
Wesentlich günstiger wird es, wenn man die Themenpakete oder Einsteigersets der jeweiligen Hersteller wählt. Diese müssen natürlich noch mit weiteren Komponenten ergänzt werden, falls das komplette Haus miteinbezogen werden soll. Generell gilt, dass man sich mit offenen Smart Home Basisstationen, ein „günstigeres“ Ökosystem aufbauen kann, da hier auch smarte Komponenten vom Discounter integrierbar sind. So bietet z. B. ALDI immer wieder Alexa-fähige Lampen, Mähroboter oder Sicherheitssysteme an.
Bei proprietären Lösungen ist dafür die Kompatibilität sichergestellt, was wiederum Zeit bei der Produktsuche und Installation sparen kann. Bei der Frage nach den Gesamtkosten gilt also: Tests und Erfahrungsberichte sind ein wichtiger Anhaltspunkt, die einen Überblick über aktuelle Angebote geben. Kompatibilität, Funktionen und mögliche Abo-Kosten sollten dabei die zentralen Prüfpunkte sein.
Wer seine Hausautomation frühzeitig plant, kann sogar Geld zurückbekommen. Denn die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz: KfW) fördert verschiedene Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. So gibt es z. B. KfW-Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruchschutz oder für energieeffizientes Sanieren. Voraussetzung für die Auszahlung der Fördergelder ist die Ausführung der Baumaßnahmen durch einen Fachmann. Wichtig: Der Zuschuss muss vor Beginn der Baumaßnahmen beantragt werden.
Smart Home Markt: Trends und Entwicklungen
Als wir vor 2016 in die Hausautomation einstiegen, war der Begriff Smart Home in Deutschland noch kaum bekannt. Inzwischen entdecken jedoch immer mehr Menschen die Vorzüge eines vernetzten Zuhauses. Der Trend geht dabei ganz klar von der manuellen Bedienung einer App zur bequemen Sprachsteuerung. Und die Möglichkeiten sind dabei fast unbegrenzt: Egal ob der Sitz der eigenen Toilette oder die Fußbodenheizung per Sprachbefehl temperiert, Küchengeräte angeschaltet oder Lebensmittel online bestellt werden sollen - ein Sprachbefehl genügt.
Inwieweit die intelligente Technik in Zukunft von Privatpersonen und Unternehmen akzeptiert werden wird, hängt unserer Meinung nach vor allem von zwei Faktoren ab: Dem Datenschutz der Gerätehersteller und der Interoperabilität. Denn nur, wenn sensible Daten gut geschützt und von perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten ohne ärgerliche Kompatibilitätsprobleme verarbeitet werden, wird das smarte Home seinem Anspruch der Komfort- und Sicherheitserhöhung auch wirklich gerecht.
Wie zufrieden Anwender bereits heute mit ihren Vernetzungslösungen sind hat PC Welt übrigens in Kooperation mit dem verlagseigenen Institut für Technikthemen (FiFt) in einer Studie untersucht. Dazu wurden 964 Nutzer im Januar 2020 bezüglich ihrer Erfahrungswerte online befragt. Während Philips vor allem bei Produktqualität und Funktionsumfang punktete, überzeugte AVM durch den besten Kundenservice. Bezüglich ihrer Produktversprechen schnitten Philips und das Magenta SmartHome am besten ab. Die beste Gesamtwertung erhielt dagegen das Bosch Smart Home, das zugleich auch Sieger der Sicherheitsrubrik ist.
Sicherlich werden auch in Zukunft nicht alle Menschen Haus und Hof komplett vernetzen. Doch es gibt schon jetzt Bereiche, in denen der Siegeszug der intelligenten Technik kaum mehr aufzuhalten ist. Dazu gehören u.a. die Regulierung von Heizelementen oder die Automatisierung von lästigen Haushaltspflichten. Dies zeigt sich bereits heute an der rasant wachsenden Anzahl von Mäh- und Haushaltsrobotern.
Kritik und Nachteile am Smart Home: Was ist dran?
Einsteiger haben oft zwei Hauptbedenken. Zum einen fürchten sie sich davor, versehentlich Produkte zu kaufen, die aufgrund fehlender Kompatibilität nicht miteinander harmonieren. Zum anderen trauen einige Anwender den Datenschutzversprechen der Hersteller nicht. Wir sind diesen Kritikpunkten nachgegangen und erklären, was an den Bedenken dran ist.
Wie steht es um die Kompatibilität?
Ob Verbindungsprobleme auftreten, hängt vor allem davon ab wie gründlich Verbraucher sich vor dem Kauf informieren. Denn nur, wer vorher schon prüft, ob die gewünschten Komponenten zusammenpassen oder nicht, wird auch dauerhaft Freude daran haben. Falls vorhandene Geräte nachgerüstet werden sollen, gelingt dies z. B. über eine Funksteckdose.
Wie gut funktioniert Datenschutz?
Vor allem bei Sprachassistenten wie Alexa haben viele Verbraucher Angst vor Spionage durch den scheinbar ständig aktiven Assistenten. Die Tatsache, dass deren Hersteller erwiesenermaßen manchmal Kundenanfragen zur Geräteoptimierung auswerten, sofern Nutzer dem nicht explizit widersprochen haben, verunsichert viele zusätzlich.
Dazu kommt häufig die Sorge, Hacker könnten ins eigene Heimnetzwerk eindringen und die Bewohner manipulieren oder sogar im eigenen Zuhause einsperren.
De facto sind solche Gefahren jedoch keine allzu große Bedrohung, wenn bei der Installation und Nutzung einige wichtige Sicherheitsregeln beachtet werden. Denn Datenlecks entstehen meist nicht durch das smarte Produkt selbst, sondern aufgrund des sorglosen Umgangs mit den eigenen Daten.
In unserem Datenschutz-Special zeigen wir deshalb, wie sich in nur vier Schritten potenzielle Sicherheitslücken effektiv schließen lassen.
Smart Home Planung und Beratung
Alle, die den Einstieg in die Hausautomation eher günstig gestalten möchten, finden viele Tipps und Tricks dazu in unserer 200 Euro Anleitung. Wer nur wenig Zeit hat, kann sich von unserem DIY Wochenenprojekt inspirieren lassen.
Nutzer, die hingegen mehr über die professionelle Automation vom Profi wissen oder selbst einer werden möchten, erhalten in folgenden Themenspecials Hilfestellung von unseren Experten:
Smart Home richtig planen in 5 Schritten - so geht's
Was ist besser: Professionelles Smart Home oder DIY-Lösung?
Buch-Überblick: Fachliteratur zur Hausautomation
Das zeichnet uns als Experten aus
Unser Team ist bereits seit 2016 im Bereich der Hausautomation aktiv und hat es sich zum Ziel gesetzt, Einsteiger und Fortgeschrittene umfassend über das Thema Smart Home zu informieren. Sie finden bei uns News zu aktuellen Trends sowie Event- und Fachmesse-Ankündigungen. Darüber hinaus lassen wir auf unserem Portal homeandsmart.de Experten zu Wort kommen und stellen relevante Blogs sowie spannende Start-ups und Studien vor.
Neben der Berichterstattung zu aktuellen Entwicklungen durch Smart Home News testen wir ausgewählte Smart Home Produkte persönlich auf ihre Praxistauglichkeit.
Quellen, Downloads und weitere Infos
Unsere Ratgeber basiere nicht nur auf unseren eigenen Tests und persönlichen Erfahrungen, sondern entstehen durch die Zusammenarbeit mit weiteren Experten. Dem hier vorgestellten Überblick lagen u. a. folgende Quellen zugrunde:
Sicherheit in Haus und Wohnung
K-Einbruch: Hier listet die Polizei in Zusammenarbeit mit der Versicherungswirtschaft, den Industrieverbänden und weiteren Partnern zahlreiche Tipps, wie jeder sein Zuhause sicherer gestalten kann.
Das sichere Haus e. V.: Diese Website bietet Broschüren, die allen Altersklassen dabei helfen ihren Wohnraum sicher zu gestalten. Die Aktion wird unter anderem gefördert vom Bayrischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, das Hessische Ministerium für Umwelt und Soziales sowie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V.
Checkliste Haussicherheit: Unterstützung bei der Identifikation von Schwachstellen und passende Sicherheitslösungen bietet dieser Fragebogen der Axa-Versicherung.
Barrierefreiheit
Zu Active Assisted Living (AAL) berät u.a. die GED Gesellschaft für Energiedienstleistung auf ihrer Website elektro-plus.com.
Energiesparen
Energiesparplan im Haushalt. Bewährter Ratgeber mit grundlegenden Tipps des Umweltbundesamtes für Mensch und Umwelt. (Stand: 2013)
Studien rund ums Smart Home
Vertrauen und IT-Sicherheit 2020 fasst die aktuelle Bitkom Studie zusammen.
Die Entwicklung digitaler Technologien zeigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) in seiner Broschüre auf. (Stand: 2017)
Elektroinstallationen
Wohngebäude intelligent vernetzt: Von der Kleinanwendung bis zum Hochpreissegment behandelt diese Broschüre der Sächsischen Energieagentur saena alle wichtigen Fragen zur Hausautomation.
Grundlagen der Elektroinstallation. Wichtige Fachbegriffe und Anwendungshinweise, zusammengetragen von der Redaktion der Haus & Garten Testzeitschrift. (Stand: 2018)
Verbände
Die Smart Home Initiative Deutschland fördert Vernetzung die von Industrie, Handel und weiteren Dienstleistern im Smart Home Bereich.
Das Connected Living Netzwerk hilft seinen Mitgliedern neue intuitiv nutzbare Technologien und Lösungen zu entwickeln.

Wer sich genaue Wetterdaten zu seinem Wohnort wünschte, sollte sich Eve Weather näher ansehen. Denn diese smarte Wetterstation misst Außentemperatur,…

Wer vorhat, ein Balkonkraftwerk zu kaufen, um die Kosten für Strom zu senken und die Umwelt zu entlasten, hat die Qual der Wahl. Für den Interessenten…

Das tägliche Füttern der Tiere kann häufig lästig sein oder zu Konflikten in der Familie führen. Hat der Hund schon sein Futter erhalten? Wie viel hat er…

Die richtige Wetterstation gibt neben einer verlässlichen Vorhersage auch einzeln aufgeschlüsselte Messwerte zum Besten und analysiert idealerweise gleich…

Eines der Themen, das deutsche Verbraucher aktuell am meisten bewegt, ist die Sicherheit ihres Zuhauses. Deshalb vereint das Türklingelsystem Ring Doorbell…

Während manche ihr Garagentor noch von Hand öffnen, sind andere schon weiter und öffnen ihr motorisiertes Tor mit einer Fernbedienung. Doch es geht noch…

Mit dem neuen Echo Show 10 erweitert Amazon die Produktlinie seiner Echo Klassiker um ein neues Gerät, das über einen Netflix Modus verfügt und sich aktiv…

Besonders in den Sommermonaten kann die Sonne gnadenlos sein und das Smart Home tagsüber so stark aufheizen, dass die Bewohner nachts keinen Schlaf mehr…

Das neue Gartensaison kann beginnen! In unserem großen Mähroboter Vergleich verraten wir, welches die 6 besten Mähroboter für den privaten Gebrauch sind.…

Die Küchenmaschinen aus der Vorwerk Thermomix-Reihe zählen zur Königsklasse unter den Multifunktionsgeräten. Doch nicht jeder kann oder will über 1.000…

In den letzten Jahren nahm die Zahl der Rekordsommer deutlich zu. Wer zu lange auf Regen hofft oder seinen Garten während eines Urlaubs unbeaufsichtigt…

Wer bei GARDENA noch immer nur an Blumenerde denkt, liegt falsch. Längst haben sich die Gartenprofis einen hervorragenden Ruf in der Mähroboter-Branche…

Die Stiftung Warentest hat im Heft 11/2019 Kindermusikspieler getestet. Darunter waren vier Geräte ohne CD-Spieler, bei denen die Inhalte über alternative…

Wer in seinem Zuhause ältere Geräte smart schalten will, muss sich auf die Suche nach einer Google Assistant-kompatiblen WLAN-Steckdose machen. In unserem…

Grelles Licht gehört zu den unangenehmsten Dingen am frühen Morgen. Doch auch abends kann falsche Beleuchtung aufs Gemüt schlagen. Mit smarter Lichttechnik…

Ein Smart Home verspricht viel Komfort, da sich z. B. die Lichter oder die Heizungssteuerung automatisieren lassen. Eine weitere beliebte Anwendung ist die…

Wer einen Luftbefeuchter mit Duftfunktion sucht, steht vor einer gewaltigen Auswahl an Produkten. Worauf soll man da beim Kauf achten? In unserem Vergleich…

Amazons Sprachassistentin Alexa ist in aller Munde und immer mehr Hersteller machen sich den Trend zunutze, indem sie die dahintersteckende Sprachsoftware in…

Intelligente Technik ist in deutschen Haushalten etablierter denn je – und auch das Angebot an Smart-Home-Produkten wächst. Rike Ermeling, Produktmanagerin…

Die Mähroboter Experten von Yard Force bieten eine breite Palette an günstigen Rasenrobotern an. Einsteiger-Geräte glänzen bereits mit werksseitig…

Wer sein Heim kostengünstig zum Smart Home nachrüsten möchte, kommt an WLAN-Lichtschaltern nicht vorbei. Mit ihnen können Nutzer die…

Die Rasenroboter von Mähroboter-Profi Worx sind im Vergleich zu vielen Wettbewerbern smarter, lassen sich per Smartphone bedienen, mit WLAN vernetzen und…

Bluetooth-Lautsprecher sind beliebte Begleiter für unterwegs und spielen ortsunabhängig die Lieblingsplaylist ab. Dabei existieren zahlreiche Varianten und…

Ein digitaler Türspion verschafft Hausbewohnern einen geschützten Überblick darüber, was sich vor der Tür abspielt und warnt bei Abwesenheit vor…