Der Hersteller OKAI ist den meisten E-Roller Enthusiasten ein Begriff. Bereits mehrere Millionen Sharing-Fahrten auf den Rollern kann das Unternehmen…
Die besten E-Scooter ab 350 Euro im Vergleich E-Scooter Test-Überblick 2021: Bewertung, Vergleich und Angebote

- E-Scooter – Das Wichtigste in Kürze
- Welche E-Scooter sind zugelassen?
- Was kostet ein E-Scooter?
- Günstige E-Scooter im Bewertungs- und Test-Vergleich
- Vergleichsliste: Technische Daten der besten E-Scooter
- E-Scooter Kaufberatung
- E-Scooter– häufig gestellte Fragen und Antworten
- Was ist beim E-Scooter Akku zu beachten?
- Beim Fahren auf den Akku verzichten, geht das?
- Was sind die Unterschiede von E-Scooter und Elektroroller?
- Was gilt im Straßenverkehr?
- Wo dürfen E-Scooter fahren?
- Sind E-Scooter versicherungspflichtig?
- Welche Ausstattung muss ein E-Scooter haben?
E-Scooter – Das Wichtigste in Kürze
Je mehr Kilometer ein Elektro-Scooter schafft, desto größer bzw. schwerer wird meist der Akku. Wer also weiß, dass er nur Kurzstrecken fährt und seinen E-Scooter auch mit in öffentliche Verkehrsmittel nimmt, sollte lieber ein leichteres Modell mit weniger Reichweite wählen und dieses häufiger nachladen. Auch wichtig: Der Akku sollte auswechselbar sein.
Welche E-Scooter sind zugelassen?
Um eine Straßenzulassung zu erhalten, müssen Elektroscooter u.a. über Bremsen und Licht verfügen und dürfen nicht schneller als 20 Kilometer pro Stunde fahren. Außerdem ist zur Nutzung eine Haftpflichtversicherung nötig, deren Plakette am Roller anzubringen ist.
Was kostet ein E-Scooter?
Mindestens 350 Euro sollten Nutzer für einen stabilen E-Scooter investieren. Hochwertige Modelle mit besonders leichtem Aluminium-Rahmen, Beleuchtung, Ersatz Akku und weiteren Extras kosten dagegen zum Teil bis zu 2.000 Euro.
Günstige E-Scooter im Bewertungs- und Test-Vergleich
E-Scooter kommen oft als preiswerte Alternative zu Fahrrad oder Mofa zum Einsatz. Sie sind nicht nur günstiger, sondern aufgrund ihrer kompakten Größe auch noch deutlich platzsparender und leichter.
Unsere Empfehlung: Scoot One E7 E-Scooter mit Straßenzulassung
Scoot One E7 bringt alles mit, was man für langanhaltendes Fahrvergnügen braucht, denn seine Luftreifen federn Erschütterungen während der Fahrt ab. Bei einem Nutzergewicht von etwa 85 Kilogramm erzielt er auf ebener Strecke außerdem eine Reichweite von bis zu 20 Kilometern. Für Sicherheit während der Fahrt sorgt eine im Bremsgriff integrierte Klingel und ein Licht. Beim Parken lässt sich der E-Scooter über eine Öse in der Lenkstange per Fahrradschloss anketten.
Unsere Bewertung:
Dieser E-Scooter konnte uns durch sein gutes Preis-Leistungsverhältnis und komfortable Extras wie der wechselbare Akku überzeugen.
Weitere Scooter Test Berichte im Überblick:
Das Team von e-scooter-kaufen.com vergab für dieses Modell nach seinem Test die Note sehr gut (90,83 %) und lobte die Top Verarbeitung. Nachteilig bewertet wurde, dass die Griffe dieses E-Scooters nicht einklappbar sind (Stand: 05/2020). Kunden bei Amazon vergaben für den Scoot One E7 Elektroscooter durchschschnittlich 4,1 von 5 Sternen. (Stand: 07/2020) Stiftung Warentest hat dieses Modell noch keinem Experten Test unterzogen. (Stand: 07/2020)
Günstiger E-Scooter ohne Schnickschnack: Trekstor e.Gear EG 3168
Vollgummi statt Luftreifen bringt der Trekstor e.Gear EG 3168 mit, der laut Hersteller auch für die Nutzung in der Schweiz und Österreich zugelassen ist. Seine Maximalbelastung von 120 Kilogramm entspricht unserem Vergleichssieger, Trekstor e.Gear EG 3168 benötigt aber deutlich länger zum Laden des Akkus und seine Reichweite fällt etwas geringer aus.
Wie bei allen Modellen mit maximal 20 Kilometer pro Stunde, ist auch bei Trekstor e.Gear EG 3168 kein Führerschein erforderlich. Der Hersteller rät allerdings dazu Schutzkleidung zu tragen.
Unsere Bewertung:
Gutes Basismodell ohne Schnickschnack, bei dessen Kauf aktuell ein kostenloser Helm im Lieferumfang inbegriffen ist. (Stand: 07/2020)
Trekstor e.Gear EG 3168 Scooter im Test Berichte - Bewertungen im Überblick:
Zu diesem E-Scooter liegen uns aktuell noch keine Experten Tests vor, die Variante E.Gear EG3178 wurde jedoch bereits von AutoBild geprüft. Ihr Test Fazit: „Macht einen super Job.“ (Stand: 01/2020)
Besonders schneller Elektroroller-Scooter mit App: Mega Motion M5
Mega Motion M5 ist deutlich leichter als die bereits von uns vorgestellten Modelle, bietet aber trotzdem mit bis zu 34 Kilometern die größte Akkureichweite. Darüber hinaus hat er auch den größten Funktionsumfang der von uns verglichenen Fahrzeuge. Seine Geschwindigkeit ist sogar per Mega Motion M5 App (Android) steuerbar. Zudem lassen sich die zurückgelegte Strecke oder der Batteriestand per App abrufen. Für Komfort sorgt außerdem die Möglichkeit den Scooter auf drei unterschiedliche Höhen einzustellen.
Mega Motion M5 verfügt allerdings über keine Straßenzulassung, was unter anderem an seiner Höchstgeschwindigkeit von bis zu 30 Kilometern pro Stunde liegen dürfte.
Unsere Bewertung:
Premium Modell mit komfortablen Extras für alle, die über ein großes Grundstück verfügen und dort gerne ordentlich Gas geben. Im Straßenverkehr darf dieses Modell nämlich nicht genutzt werden!
Weitere Test Berichte und Erfahrungen im Überblick
Beim Mega Motion M5 Scooter im Test von e-tretroller-kaufen.de wurden die robuste Bauweise und Langlebigkeit gelobt. Die Steuerelemente und das Preis-Leistungs-Verhältnis konnten im Test nicht ganz überzeugen. (Stand: ohne Datumsangabe)
Vergleichsliste: Technische Daten der besten E-Scooter
Sowohl bei ihrer Reichweite als auch bei Gewicht und Akku-Ladezeiten gibt es zwischen unseren Favoriten deutliche Unterschiede. Welche dies genau sind, zeigt unser tabellarischer Direktvergleich.
| Scoot One E7 | Trekstor e.Gear EG 3168 | Mega Motion M5 |
Maße | 110 x 44 x 43 cm (zusammengeklappt) | 113 x 121 x 43 cm | 105 x 450 x 116 cm |
Reichweite max. | 20 km | 18 km | knapp 30 km |
Traglast max. | 120 kg | 120 kg | 120 kg |
Reifen | 8,5 Zoll Luftreifen | 8,5 Zoll Gummireifen | 8,5 Zoll Gummireifen |
Bremsen | Scheiben-, Motor- und Reibungsbremsen | 2, davon eine Scheibenbremse | Bremsscheibe und regeneratives Antiblockiersystem |
Motor | 350 Watt | 350 Watt | 350 Watt |
Akku | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen | Lithium-Ionen |
Ladedauer ca. | 3 bis 4 h | 5 h | 4 h |
Klappbar | ja | ja | ja |
Straßenzulassung | ja | ja | nein |
Gewicht | 13,7 kg | 14,5 kg | 11 kg |
Besonderheiten |
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Verfügbarkeit |
E-Scooter Kaufberatung
Die E-Mobilität boomt und auch die kompakten E-Scooter sind als Privatfahrzeug oder Mietmodell immer häufiger auf den Straßen zu sehen. Folgendes sollten Anwender bei der Auswahl unbedingt beachten:
- E-Tretroller Gewicht: Für die Stadt wichtig: das Gesamtgewicht. Um zwischen Straße, Fußgängerweg, Treppe zur U-Bahn und der Tram kraftsparend und schnell wechseln zu können, sollte der Elektro-Scooter nicht zu schwer sein. Üblich sind meist 10 bis 16 Kilogramm Gewicht.
- Leistung: 250-Watt Motoren sind Standard, liegt die Leistung darunter wird es schwierig größere Steigungen zu schaffen. Alle von uns vorgestellten Modelle erreichen sogar 350 Watt.
- Diebstahlschutz: Zum Teil integrieren die Hersteller der Elektro-Scooter eine Wegfahrsperre, dennoch lassen sich die leichten Flitzer häufig leicht stehlen. Ein E-Roller ohne Wegfahrsperre bzw. Diebstahlschutz sollte deshalb möglichst überallhin mitgenommen werden. Je nach Modell ist es von Vorteil, zu überprüfen, ob vielleicht ein Fahrradschloss an einer sinnvollen Stelle angebracht werden kann.
E-Scooter– häufig gestellte Fragen und Antworten
Worauf es bei der Nutzung eines Elektroscooters ankommt, verrät unser FAQ.
Was ist beim E-Scooter Akku zu beachten?
Bei Elektro-Scootern erfolgt die Aufladung meist über eine handelsübliche Steckdose. Nutzer, die über ein Haus und eine Garage verfügen, sollten mit dem Aufladen des Akkus keine Probleme haben. Wer jedoch im 3. Stock einer Mietwohnung wohnt, möchte möglichst nicht täglich einen 10 Kilogramm schweren E-Scooter nach oben befördern. In diesem Fall lohnt sich der Kauf eines E-Rollers mit herausnehmbarem Akku. Der Scooter bleibt angekettet am Fahrradständer oder im Flur, und der leichte Akku kommt einfach zum Aufladen mit in die Wohnung.
Beim Fahren auf den Akku verzichten, geht das?
Kick Scooter gibt es schon lange – und das ohne Akku und E-Motor. Auch Elektro-Scooter können ohne Unterstützung des Motors, wie ein klassischer Tretroller gefahren werden. Aufgrund des zusätzlichen Gewichts durch Motor und Akku ist allerdings mehr Kraft nötig.
Was sind die Unterschiede von E-Scooter und Elektroroller?
Elektroroller erreichen eine Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h und erfordern einen Rollerführerschein der Klasse AM oder einen Autoführerschein der Klasse B.
E-Scooter mit einer Maximalgeschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde dürfen auch von Personen ab 14 Jahren ohne Führerschein genutzt werden. Da sie als Leichtmofa gelten, sind E-Scooter von der Helmpflicht befreit.
Was gilt im Straßenverkehr?
Am 15. Juni 2019 trat die neue Verordnung in Kraft, die die Verwendung von E-Scootern, die nicht schneller als 20 km/h sind, im öffentlichen Verkehr zulässt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Verwendung von E-Scootern im Straßenverkehr.
Wo dürfen E-Scooter fahren?
Das Fahren mit elektronischen Scootern ist auf Radwegen, Radfahrstreifen und Fahrradstraßen erlaubt. Sind diese nicht vorhanden, darf nicht auf den Gehweg ausgewichen werden, sondern Nutzer eines E-Rollers müssen dann auf der Straßenfahrbahn fahren. Auf Gehwegen und in Fußgängerzonen ist die Benutzung von E-Rollern nicht erlaubt.
Sind E-Scooter versicherungspflichtig?
Ja, es muss eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Für den Nachweis des Versicherungsschutzes muss eine Versicherungsplakette am E-Roller angebracht sein.
Welche Ausstattung muss ein E-Scooter haben?
Zur Teilnahme am Straßenverkehr sind Bremsen und Beleuchtung Vorschrift. Außerdem ist die Nutzung eines Helms empfehlenswert.

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