Wie sich das eigene Zuhause günstig digitaler gestalten lässt Preiswert und trotzdem auf dem neuesten technischen Stand

Ein Smart Home galt lange Zeit als Luxus, und auch heute noch assoziieren viele Menschen damit hohe Kosten und schwer verständliche Systeme. Dabei ist die Digitalisierung des eigenen Wohnraums dank des technischen Fortschritts für die meisten Haushalte erschwinglich geworden.

Smarte Beleuchtung, automatisierte Heizsysteme, digitale Sicherheitslösungen und vieles mehr sind effizient und sorgen für ein hohes Maß an Komfort. Aber wie genau lassen sich solche Lösungen kostengünstig realisieren? In diesem Artikel werden die wichtigsten Möglichkeiten vorgestellt, mit denen sich das eigene Heim preisbewusst aufrüsten lässt, ohne dass dabei auf moderne Funktionen verzichtet werden muss.

Das zuhause smart zu machen muss kein Luxus mehr sein

Geschenke mit Mehrwert – Gutscheine für die Smart-Home-Ausstattung

Zu den unterschiedlichsten Anlässen sind Geschenke üblich, oftmals werden diese aber kaum genutzt. Anstatt einfach irgendwas zu schenken, bietet sich daher ein Shopping Gutschein an. Insbesondere wenn ohnehin geplant ist, das eigene Zuhause smarter zu gestalten, ist ein Gutschein eine gute Möglichkeit, individuelle Vorstellungen umzusetzen. Wer diesbezüglich klare Pläne hat, darf das ruhig kommunizieren. So lassen sich ungeliebte Geschenke vermeiden. Auch die Schenkenden sind oftmals froh, wenn sie nicht lange überlegen müssen und gleichzeitig wissen, dass ihr Geschenk Freude bereiten wird.

Auf Einsteigerprodukte setzen

Nicht jedes System muss von Beginn an vollständig ausgebaut sein. Besonders für Einsteiger gibt es zahlreiche kostengünstige Startersets, etwa für smarte Beleuchtung oder Heizungssteuerung. Diese Sets beinhalten oft zentrale Komponenten wie eine Bridge sowie ein bis zwei Endgeräte. Dadurch lässt sich mit geringem Budget ein erster Schritt Richtung Automatisierung machen. Viele dieser Systeme sind modular erweiterbar, sodass zukünftige Investitionen aufbauend erfolgen können. Durch diesen schrittweisen Ausbau werden große Anfangsinvestitionen vermieden, und es ist ganz entspannt möglich, sich mit der Technik vertraut zu machen und herauszufinden, welche Erweiterungen für den eigenen Haushalt sinnvoll sind.

Smarte Geräte im Angebot erwerben

Wer beim Einkauf flexibel ist, kann gezielt auf Rabattaktionen warten. Besonders lohnenswert sind saisonale Events wie Black Friday, Cyber Monday oder die Amazon Prime Days. Viele Anbieter reduzieren ihre Smart-Home-Produkte in diesen Zeiträumen erheblich. Auch Angebote im Rahmen von Lagerveräußerungen oder Sonderaktionen bei Elektronikketten bieten Sparpotenzial. Wichtig ist dabei, im Vorfeld die marktüblichen Preise zu kennen, um gute Angebote zu erkennen und sinnvoll zuzuschlagen. Insbesondere bei den folgenden Gerätekategorien gibt es ein erhebliches Sparpotenzial:

  • smarte Steckdosen
  • Bewegungssensoren
  • Sprachassistenten
  • WLAN-Repeater mit Smart-Home-Funktion
  • Starterpakete mit mehreren Komponenten

Gebrauchtkauf als sinnvolle Alternative

Wer nicht ausschließlich auf Neuware setzt, kann viele Smart-Home-Produkte gebraucht deutlich günstiger erhalten. Besonders bei populären Marken besteht ein großes Angebot an gebrauchten Sensoren, Kameras oder Lautsprechern. Genau wie beim Kauf von neuen Geräten ist es wichtig, die Kompatibilität mit bestehenden Systemen sicherzustellen. Seriöse Plattformen bieten teilweise Garantieverlängerungen oder Rückgabemöglichkeiten für generalüberholte Geräte. Es ist auch möglich, Smart-Home-Geräte über Kleinanzeigenportale zu erstehen. Hierbei muss allerdings gut darauf geachtet werden, dass die Geräte vollständig funktionsfähig sind und dass Zubehör, Netzteile und Bedienungsanleitung in vollem Umfang vorhanden sind.

Offene Standards nutzen

Die Wahl des Systems kann die Folgekosten entscheidend beeinflussen. Viele Hersteller setzen auf eigene Standards, die eine Kombination mit Produkten anderer Anbieter erschweren. Wer hingegen auf Systeme mit offenen Standards setzt, profitiert von einer größeren Auswahl kompatibler Geräte. Das erleichtert nicht nur den Ausbau, sondern ermöglicht auch Preisvergleiche über unterschiedliche Marken hinweg. Durch weniger Abhängigkeit von einzelnen Herstellern ist es öfter möglich, von Sonderangeboten zu profitieren.

Cloudfreie Lösungen als Langzeitersparnis

Viele Smart-Home-Geräte setzen auf Cloud-Dienste, die mit monatlichen Kosten verbunden sein können. Wer langfristig sparen möchte, sollte Systeme wählen, die lokal betrieben werden können. Open-Source-Plattformen wie Home Assistant oder OpenHAB bieten die Möglichkeit, zentrale Funktionen ohne laufende Kosten zu nutzen. Neben der Kostenersparnis bringen solche Lösungen Vorteile im Bereich Datenschutz und Kontrolle mit sich. Besonders technikaffine Nutzer profitieren von diesen flexiblen und individualisierbaren Lösungen, da sie zahlreiche Einstellungen selbst vornehmen und Systeme exakt auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden können.

Sparpotenziale durch gezielte Planung

Ein wichtiger Aspekt bei der Einsparung unnötiger Kosten ist eine strategisch kluge Planung. Wer weiß, welche Funktionen er wirklich benötigt, kauft gezielter und vermeidet unnötige Ausgaben. Eine Bestandsaufnahme des eigenen Bedarfs hilft, bei Neuanschaffungen Prioritäten zu setzen. Es lohnt sich dabei, Funktionspakete verschiedener Hersteller zu vergleichen. Auch die langfristige Skalierbarkeit des Systems sollte berücksichtigt werden. So können unnötige Doppelinvestitionen vermieden werden, da bei einer Veränderung des Bedarfs kein neues System angeschafft werden muss, sondern stattdessen einfach das bestehende erweitert wird.

Energieeffizienz als Zusatznutzen

Viele Smart-Home-Geräte leisten nicht nur einen Beitrag zum Komfort, sondern helfen darüber hinaus auch aktiv beim Energiesparen. Intelligente Thermostate, Verbrauchsmessungen und automatisierte Lichtsteuerungen senken die laufenden Kosten. Zeitschaltpläne und präsenzgesteuerte Systeme tragen ebenfalls zur Effizienzsteigerung bei. 

In Anbetracht von steigenden Energiepreisen wird der wirtschaftliche Vorteil solcher Lösungen besonders deutlich. Die Anfangsinvestition amortisiert sich somit in vielen Fällen innerhalb relativ kurzer Zeit.

Herstellerübergreifende Apps nutzen

Nicht jedes Smart-Home-Produkt muss zwingend über eine eigene App bedient werden. Es existieren zahlreiche Apps und Plattformen, die verschiedene Marken in einer Oberfläche zusammenführen. Gute Beispiele dafür sind Google Home, Apple HomeKit oder Amazon Alexa. Diese Systeme bieten nicht nur Komfort, sondern auch Möglichkeiten zur Automatisierung über Herstellergrenzen hinweg. So lassen sich smarte Komponenten gezielt miteinander kombinieren.

Auf den Umgang der Hersteller mit Updates achten

Beim Kauf smarter Geräte sollte vorher immer die Updatepolitik der Hersteller hinterfragt werden. Ist ein Hersteller dafür bekannt, dass die Geräte schnell veraltet sind, weil keine Updates für neue Standards herausgebracht werden, muss damit gerechnet werden, dass auch das neu angeschaffte Gerät möglicherweise schon bald gegen ein aktuelleres ersetzt werden muss. 

Hersteller mit einer transparenten Updateplanung sorgen dafür, dass Geräte länger genutzt werden können, was sich positiv auf die Kosteneffizienz auswirkt.

Technische Weiterbildung als Sparfaktor

Durch ein gutes Know-how lassen sich unnötige Kosten oft vermeiden. Wer sich mit technischen Grundlagen vertraut macht, kann viele Smart-Home-Lösungen selbst installieren und konfigurieren. Dadurch entfallen Ausgaben für Installationsdienste oder Support, und auch ärgerliche Fehlkäufe kommen deutlich seltener vor. Es lohnt sich daher, sich gut zu informieren. Zahlreiche Online-Quellen bieten Einsteigern und Fortgeschrittenen gut verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Foren und Erklärvideos

Zukunftssicherheit durch modulare Systeme

Wohnsituationen verändern sich, und insbesondere bei Umzug oder Familienzuwachs ist es ein großer Vorteil, wenn das vorhandene Smart-Home-System flexibel angepasst werden kann. Wer direkt beim Kauf auf Erweiterbarkeit achtet, profitiert von einem System, das mitwächst und daher nicht komplett ersetzt werden muss, wenn neue Anforderungen hinzukommen

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Sven Häwel ist Internetunternehmer mit Fokus auf Content Portale und E-Commerce Shops. Er ist Experte für Online Business Models und Online Marketing (SEO). Er ist seit 1992 tätig und lebt teilweise auf Mallorca.

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