Unser Test-Fazit zum ECOVACS GOAT A1600 RTK
In unserem Test zeigte der ECOVACS GOAT A1600 RTK schnell, wofür er ausgelegt ist. Dank doppelter Mähscheibe mit je drei Klingen und aufgrund seiner Größe ist er ein Mähroboter für große, eckige Gärten. Auf der Fläche zeigte er eine starke Leistung und fuhr zuverlässig seine Bahnen.
In unserem Testgarten zeigte sich aber auch wo die Schwächen liegen: an Engstellen musste er sich mehrmals orientieren und fuhr dabei immer auf der Stelle und an Rändern, die er nicht überfahren konnte, blieb ein recht großer ungemähter Teil zurück. Außerdem navigierte er an Kurven recht ruckartig und die sich immerzu wiederholenden Sprachausgaben störten im Test.
Dank Schnellladung ist er dafür schnell wieder einsatzbereit und schafft trotz verhältnismäßig kleinem Akku eine sehr große Fläche. Der Kleine Akku hält obendrein den Preis gering: Mit einer UVP von 1.499 ist der A1600 RTK günstig, wenn man seine Flächenleistung beachtet. Im Test war er zudem schnell aufgebaut und die ECOVACS App ist einfach zu verstehen. Für große Gärten erhält der GOAT A1600 RTK eine Kaufempfehlung.
Unser ECOVACS GOAT A1600 RTK Test im Video
ECOVACS GOAT A1600 RTK - Design & Ausstattung im Überblick
Wie der ebenfalls von uns getestet ECOVACS GOAT O800 RTK wurde auch der A1600 RTK auf der CES 2025 vorgestellt. Dort konnten wir uns bereits ein erstes Bild vom neuen Mähroboter ohne Begrenzungskabel machen.
Tipp: Wer wissen will, wie sich der kleinere O800 geschlagen hat, kann hier unseren ECOVACS GOAT O800 Test nachlesen.
Mit Maßen von sagenhaften 68 x 46 x 31 Zentimetern ist der A1600 ein wahrer Koloss unter den Mährobotern. Auch ohne einen direkten Größenvergleich wird schnell klar, dass er deutlich größer ist als der O800 (60 x 40 x 26,3).
Und auch das Gewicht des A1600 von 15,8 Kilogramm macht ihn zu den schwereren Rasenrobotern 2025. Zum Vergleich: Der O800 wiegt etwa 11 Kilogramm.
Optisch sind sich die beiden Modelle ähnlich, auf den zweiten Blick ergeben sich dann aber doch Unterschiede.
Der GOAT A1600 ist zwar ebenfalls in Weiß-Schwarz gehalten und verfügt auf der Oberseite über eine rote Stopptaste, drei Bedienknöpfe, Regensensor und ein kleines Display. Ein Rad zur manuellen Einstellung der Mähhöhe ist aber nicht vorhanden.
Der größte Unterschied befindet sich jedoch auf der Unterseite. Dort hat ECOVACS beim A1600 RTK nämlich gleich zwei Mähscheiben mit jeweils drei Klingen verbaut. Dadurch ergibt sich eine Schnittbreite von große 33 Zentimetern. Die Mähhöhe kann in zentimeterschritten von 3 bis 9 Zentimetern eingestellt werden.
Am vorderen Ende hat der A1600 RTK dann auch eine 3D-ToF Kamera verbaut, die ihn bei der Hinderniserkennung unterstützt.
Gefertigt ist der Mähroboter vollständig aus Kunststoff und dennoch macht er einen robusten und hochwertigen Eindruck. Hier steht er dem O800 in nichts nach. Zum Lieferumfang gehören neben dem Mähroboter außerdem:
- 1x Ladestation
- 1 x Netzteil
- 8 x Befestigungsanker für Station
- 1 x Innensechskantschlüssel
- 1 x RTK-Station (mit 10 m Netzkabel)
- 1 x Befestigungsschraube
- 2 x Montagestange
- 1 x Federscheibe
- 1 x Dreifuß-Anker
- 4 x Befestigungsclip
- 8 x Befestigungspflöcke
- 1 x Ersatzmesser-Set
- 1 x Pre-Start Guide
- 1 x Bedienungsanleitung
Wie funktioniert der ECOVACS GOAT A1600 RTK Mähroboter ohne Begrenzungskabel
Der ECOVACS GOAT A1600 RTK ist ein moderner Mähroboter, der ohne Begrenzungskabel auskommt und sich mithilfe fortschrittlicher Technologien präzise im Garten orientiert.
Statt eines fest installierten Begrenzungsdrahts nutzt der GOAT A1600 RTK ein hochpräzises und zentimetergenaues RTK-GPS-System (Real Time Kinematic). Dieses System arbeitet mit einer Basisstation, die im Garten aufgestellt wird und als Referenzpunkt dient. Durch die Kombination von Satellitensignalen und der Basisstation kann der Mähroboter seine Position mit einer Genauigkeit von etwa 2–3 Zentimetern bestimmen.
Zusätzlich wird die Navigation durch 3D-ToF Kamera (Three-Dimensional Time of Flight) und LiDAR Laser unterstützt. Die verschiedenen Systeme werden kombiniert um die Umgebung in Echtzeit zu analysieren und eine zentimetergenaue Navigation zu ermöglichen.
Zur Hinderniserkennung verwendet der A1600 ein AIVI 3D System, das auf einer Kombination aus künstlicher Intelligenz (KI), Kamera- und Sensortechnologie basiert. Dieses System ermöglicht es dem Mähroboter, verschiedene Hindernisse zu erkennen und sicher zu umfahren, darunter Tiere wie Igel, Spielzeug, Gartenschläuche und Möbel.
Aufbau und Einrichtung des ECOVACS GOAT A1600 RTK
Der Aufbau des A1600 ist dem des O800 identisch. Es müssen die folgenden Schritte durchgeführt werden:
- Erdspieße und Stange der RTK-Station zusammenschrauben, Station an Wunschort aufstellen und festschrauben.
- RTK-Station hinter der Ladestation in die Erde stecken und mit dem passenden Kabel verbinden.
- Netzteil anschließen.
- Wenn die RTK-Station permanent blau leuchtet, hat sie eine gute und dauerhafte GPS-Verbindung.
- Mähroboter einschieben.
- PIN vergeben. Fertig.
Der Aufbau der RTK- und Ladestation dauerte in unserem Test ungefähr zehn Minuten. Modelle ohne RTK sind beim Aufbau noch etwas schneller eingerichtet, der zusätzliche Zeitaufwand hält sich aber in Grenzen.
Der A1600 RTK kam teilgeladen mit etwa 80 Prozent bei uns an und war damit sofort einsatzbereit. Bevor es aber an die Kartierung ging, muss er noch in der ECOVACS App hinzugefügt werden.
Hierfür ist in der Nähe eines Hinterrads in QR-Code aufgeklebt. Dieser muss nur in der App gescannt werden und schon wurde A1600 RTK gefunden. Falls die Station noch nicht aufgebaut wurde, führt die App nochmals gut verständlich durch die Montage.
Hierfür können Nutzer die automatische Kartierung nutzen oder manuell kartieren. Bei der manuellen Variante wird der Mähroboter mithilfe der App einmal an den Kanten des Rasens durch den Garten manövriert. So wie man es von nahezu jedem anderen Mährobotern ohne Begrenzungsdraht kennt.
Wir probierten beide Varianten aus – und auch beide Varianten funktionierten einwandfrei. Was aber auffiel: Bei der manuellen Steuerung reagierte der Mähroboter sehr plötzlich und „abgehackt“ und bei der automatischen Kartierung hielt er einen recht weiten Abstand (manchmal von bis zu 20 Zentimetern) zum Rasenrand – insbesondere in Kurven und an Engstellen.
Fazit: Insgesamt liefen Aufbau und Einrichtung in unserem Test harmonisch ab. Die Anleitung erklärte gut mit der Hilfe von Bildern die jeweiligen Schritte. Auch Personen, die bisher keine Erfahrungen mit Mährobotern hatten, sollten beim Aufbau und der Einrichtung keine Probleme haben.
Funktionen, Performance & Sicherheit: Was kann der ECOVACS GOAT A1600 RTK
Der ECOVACS GOAT A1600 RTK bringt eine Vielzahl an Funktionen mit, die ihn besonders vielseitig im Einsatz machen. Die Navigation erfolgt über ein präzises RTK-System, das eine zentimetergenaue Orientierung ermöglicht.
Ergänzt wird das Ganze durch klar strukturierte Mähpfade, eine fortschrittliche 3D-Hinderniserkennung und einen doppelten Mähteller der für eine extrem großzügige Mähbreite sorgt und so die Effizienz des Roboters erhöht.
Auch an die Rasenkanten wurde gedacht: Mit der TruEdge-Funktion wird das Kantenmähen unterstützt. Steigungen von bis zu 45 % (etwa 24 Grad) meistert das Gerät ebenfalls problemlos, zudem ist es durch IPX6-Zertifizierung gegen starkes Strahlwasser geschützt. Über die zugehörige App lassen sich individuelle Zonen einrichten und Zeitpläne erstellen.
Im Test konnten nahezu alle Funktionen unter realistischen Bedingungen getestet werden – mit Ausnahme der Steigfähigkeit, da das Testgelände keine relevanten Erhebungen aufwies. Besonders auffällig war das sehr engmaschige Mähbild – wie es bereits der O800 RTK zeigte.
Kein Abschnitt wurde ausgelassen, was ein durchgehend gleichmäßiges und gepflegtes Ergebnis hinterließ. Wer Wert auf Effizienz legt, kann über die App zwischen zwei Leistungsstufen wählen – je nachdem, ob Geschwindigkeit oder Gründlichkeit im Vordergrund stehen soll.
An den Rasenkanten zeigte sich allerdings ein kleiner Schwachpunkt. Obwohl der Garten mehrere überfahrbare Übergänge aufwies und die entsprechenden Optionen in der App aktiviert waren, hielt der Mähroboter oft merklichen Abstand zur Kante und mied den direkten Übergang zur Begrenzung.
Gerade an Zäunen und abgerundeten Beeten blieb regelmäßig ein etwa zehn Zentimeter breiter Streifen ungemäht, was insbesondere der mittigen Position des Mähwerks geschuldet sein dürfte. Im Vergleich zu 2024 ist das Kantenmähen auf jeden Fall besser, es bleibt aber auch beim A1600 Luft nach oben.
Zudem war die Größe des GOAT A1600 RTK in unserem kleinen und verwinkelten Testgarten ein Problem. An Engstellen fand der GOAT des Öfteren nicht gut zurecht und drehte sich mehrmals auf der Stelle, bevor er weiterfuhr. Hier wurde deutlich, dass der A1600 für größere Gärten konzipiert ist.
Außerdem wirkte die Navigation des GOAT immer wieder sehr ruckelig – wie wir es schon bei der Kartierung feststellen konnten. Beispielsweise drehte er plötzlich um, obwohl noch eine längere freie Strecke vor ihm lag, und Kurven fuhr er generell sehr ruckartig.
Der größte Nachteil war aber die andauernde Sprachausgabe des GOAT. Immer wieder murmelte der Mäher vor sich hin, dass er entweder ein Problem mit der RTK-Verbindung hat oder eben genau dieses Problem gelöst ist. Zeitgleich konnten wir in der App aber keine Verbindungsprobleme feststellen.
Hinderniserkennung und Sicherheit des GOAT A1600 im Test
Auch die Sicherheitsaspekte des ECOVACS GOAT A1600 haben wir umfassend unter die Lupe genommen. Dazu zählte neben der Prüfung der Reaktion auf die Stopp-Taste – die den Mähvorgang sofort und ohne Verzögerung unterbrach – auch die Bewertung der Hinderniserkennung mit unterschiedlich großen Objekten.
Während größere Hindernisse wie Gartenmöbel, Fußbälle oder Personen zuverlässig erkannt und gemieden wurden, traten bei kleineren Gegenständen wie Handbällen, Hundespielzeug oder Gartenschläuchen Schwächen auf. Trotz aktivierter und genauster Objekterkennung in der App wurden diese Elemente teilweise übersehen und überfahren, was akustisch deutlich hörbar war.
Unser Tennisball wurde im Test einmal sogar über 3 Meter mitgeschleift, da er sich zwischen den Mähtellern verfing. In der Folge war eine deutliche gelbe Filzspur auf dem grünen Rasen zu erkennen.
Besonders kritisch ist dies in Hinblick auf Kleintiere wie Igel, Hasen oder Schildkröten zu sehen. Zwar verfügt der Mäher über einen standardmäßig zwischen 19 und 7 Uhr aktiven Tierschutzmodus, der nächtliche Einsätze verhindert – jedoch sollte bei freilaufenden Tieren dennoch besondere Vorsicht geboten sein.
Erfreulich war die Funktion der Stopp-Taste: Bei jeder Betätigung hielt der Mähroboter im Test sofort an. Ein Neustart war nur über eine Tastenkombination am Gerät selbst möglich, was eine versehentliche Wiederinbetriebnahme effektiv verhindert.
In der Gesamtbewertung schnitt die Sicherheitsleistung des GOAT A1600 RTK solide ab. Während größere Hindernisse souverän erkannt wurden, besteht bei kleineren Objekten Nachbesserungsbedarf. Ähnlich wie es beim O800 der Fall war.
Die ECOVACS App
Die ECOVACS HOME App spielte während des gesamten Tests eine zentrale Rolle. Sie bietet eine übersichtliche Benutzerführung mit klarer Aufteilung in Mäheinstellungen und Robotereinstellungen. Hier lassen sich Mähbereiche, Effizienzstufen, Kantenbearbeitung, Regensensor, Tierschutz und mehr individuell konfigurieren.
Auch Sicherheitsfunktionen, Wartungsinfos und Details zum Roboterstatus sind schnell zugänglich. Positiv fällt zudem die Möglichkeit auf, den Mähfortschritt live zu verfolgen und den Mähvorgang mit nur einem Fingertipp zu starten oder zu stoppen. Nicht zuletzt unterstützt die App auch während der ersten Inbetriebnahme und beim Einrichten des Mähroboters.
Wie gut ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des ECOVACS GOAT A1600 RTK?
Mit seiner UVP von 1.499 Euro gehört der A1600 RTK zur mittleren Preisklasse der Mähroboter. Wenn man aber bedenkt für welche maximale Fläche (1.600m²) er geeignet ist, ist der Preis sehr fair. Denn je größer die Fläche, die ein Mähroboter bearbeiten kann, desto größer ist auch der Akku und desto teurer wird die Anschaffung.
Zudem profitieren Käufer von einem hochmodernen und zuverlässigen Mähroboter der vor allem in großen und eckigen Gärten eine deutliche Erleichterung im Alltag ist. Deshalb bewerten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis als gut.
Tipp: Wer Alternativen für unter 1.000 Euro sucht, wird in unserem Mähroboter Test auf jeden Fall fündig.
Weitere GOAT A1600 RTK Tests & Bewertungen
Wir als home&smart Redaktion haben es uns als Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.
Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.
Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden. Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen.
Wer möchte, kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.
- Im Test auf smarthomeassistent.de erhält der GOAT A1600 RTK die Note 1,3 (sehr gut). Als besonders positiv wurden die intelligente Navigation und der doppelte Mähteller bewertet. Abzüge gab es für sein Wendeverhalten und die schwache Hinderniserkennung im Schatten. (Stand: 05/2025)
- Die Redaktion von heise.de vergibt 4,5 von 5 Sternen für den ECOVACS GOAT A1600. Gelobt wurden die hohe Mähleistung und die Schnellladung des Akkus. Kritik gab es für Fehlermeldungen in der App und den SAT-Empfang in bebauten Gebieten. (Stand: 03/2025)
- Auf Amazon vergaben über 220 Käufer durchschnittlich 4,1 von 5 Sternen für den GOAT A1600 RTK. (Stand: 05/2025)
Preise & Verfügbarkeit des ECOVACS GOAT A1600 RTK
Welche Alternativen gibt es zum ECOVACS GOAT A1600 RTK?
Potenzielle Alternativen für den ECOVACS GOAT A1600 sind breit gestreut. Am naheliegendsten ist der sehr ähnliche GOAT O800 RTK – ebenfalls von ECOVACS. Er ist kleiner, leichter und schafft weniger Fläche als der A1600, mit bis 800 Quadratmetern ist aber auch er für die meisten Gärten ausreichend. Im Test überzeugte er mit guter Navigation und sehr engmaschigem Mähbild. Hier geht es zum ECOVACS GOAT O800 Test.
Wer bereit ist etwas mehr Geld zu investieren und dafür die RTK-Antenne einsparen will, greift zum eufy E18. Dieser zeigte in unserem Test ein hervorragendes Schnittbild und eine gute Hinderniserkennung. Sein größter Vorteil: Die vollautomatische Kartierung. Sie bietet Nutzern noch mehr Komfort. Hier unser eufy E18 Test zum Nachlesen.
Noch mehr Alternativen finden unsere Leser in unserem Mähroboter Test und in unserem Mähroboter ohne Begrenzungskabel Test.
ECOVACS GOAT A1600 RTK – Technische Details
- Maße: 68 x 46 x 31 Zentimeter
- Gewicht: 15,8 Kilogramm
- Maximale Rasenfläche: 1.600 Quadratmeter
- Farbe: Weiß-Schwarz
- Navigation: RTK-GPS mit LiDar und §D-ToF Kamera
- Schnitthöhe: 3 – 9 Zentimeter (in je 1cm Schritten)
- Schnittbreite: 33 Zentimeter
- Klingen: 6 (zwei Mähteller mit je 3 Klingen)
- Maximale Steigung: 50 Prozent (27 Grad)
- Akkukapazität: 3Ah
- Schutzklasse: IPX6
- Funk: Bluetooth, WiFi, RTK
- Garantie: 3 Jahre
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