Das sind die 3 besten Mähroboter für separate Rasenflächen Mähroboter für 2 getrennte Rasenflächen & Multi Zonen im Test

Wir testen seit 2023 regelmäßig Mähroboter. Dabei stellten wir fest: Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter für getrennte Rasenflächen und Multi Zonen. Warum der A2 bei dieser Aufgabe die Nase vorne hat und welche gute Alternativen es gibt, zeigen wir in diesem Artikel.

Mit einem intelligenten Mähroboter lassen sich auch separate Mähzonen einrichten

Mähroboter für getrennte Rasenflächen und separate Zonen - unsere Empfehlungen auf einen Blick

Das Wichtigste in Kürze zu Mährobotern für Multi Zonen

  • Tatsächliche Flächen: Käufer müssen für sich wissen: Gibt es eine Rasenfläche die in mehrere Zonen aufgeteilt werden soll, oder gibt es mehrere getrennte Rasenflächen die von einem Mähroboter bearbeitet werden sollen? Moderne Mähroboter können in der Regel beides, aber oft unterschiedlich gut.
  • Mit oder ohne Korridor: Wege entlang fahren können die meisten Mähroboter. Besteht zwischen einzelnen Rasenflächen allerdings ebenerdig keine Verbindung, muss der Roboter von Hand umgesetzt werden.
  • Gartengröße: Bei sehr umfangreichen, getrennten Flächen kann es Sinn machen, zwei Mähroboter zu verwenden, weil diese dann automatisch zu ihrer jeweiligen Ladestation zurückkehren und nicht von Hand dorthin geschleppt werden müssen.

Das sind die besten Mähroboter für mehrere Rasenflächen

Folgende drei Rasenroboter eignen sich auch für eher komplexe Flächen.

Beste Mähroboter für Zonen und getrennte Rasenflächen: Dreame A2

Home&Smart Testsieger

Der Dreame A2 ist unser Testsieger für getrennte Rasenflächen und mehrere Zonen 2025. Er lieferte nicht nur das das beste Mähergebnis - er ist dank Dual Kartensystem auch perfekt für zwei getrennte Rasenflächen geeignet. Außerdem lassen sich auf einer Rasenfläche ganz einfach per App mehrere Zonen festlegen. Perfekt um alle individuellen Vorlieben abzudecken. Nachteil: Wer zwei unterschiedliche Karten anlagen will, benötigt auch eine zweite Ladestation.

Dreame A2
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem -20%
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem
UVP 2.499,00 €
Stand: 09.07.2025

Beste Alternative: eufy E18

Beste Alternative

Zwei unterschiedliche Karten kann der eufy E18 zwar nicht erzeugen, dafür erstellt er seine Karte völlig automatisch und kann zwischen getrennten Rasenflächen hin und her fahren, wenn diese höchstens 60 Meter außeinander sind - mehr als genug also für eigentlich jeden Garten.

eufy E18
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, bis 1.200m²
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, bis 1.200m²
Erhältlich bei:
Stand: 09.07.2025

Günstige Alternative: Mova 600

Günstige Alternative

Der Mova 600 zeigt in Sachen Kartenverwaltung die gleiche starken Fähigkeiten wie unser Testsieger. Zwei Karten, mehrere Zonen per App und das alles ohne eine zweite Ladestation. Die braucht der Mova 600 nicht und ist auch noch deutlich günstiger als die anderen beiden Empfehlungen. Aber: Seine Mähleistung ist zwar gut, kann aber nicht mit dem A2 und dem E18 mithalten. Vor allem der Abstand zum Rand ist hier noch einen Tick größer als bei den Konkurrenten.

Mova 600
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung -25%
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung
UVP 999,00 €
Stand: 09.07.2025

Multizonen Mähroboter: Die technischen Daten im Vergleich

 

Dreame A2

eufy E18

Mova 600

Arbeitsbereich / Rasen

3.000m²

1.200 m²

600 m²

Akku Kapazität

5Ah

5,96Ah

2,5 Ah

 Mähzeit

k.A.

120 min

k. A.

Steigung, max.

50%

40%

45 %

Schnittbreite

22 cm

20,3 cm

20 cm

Gras Schnitthöhe

3 bis 7 cm

2,5 bis 7,5 cm

2 bis 6 cm

Diebstahlschutz

ja, PIN Code

ja

ja, via PIN Code

Lautstärke

40dB

40 dB

40 dB

Größe

66,6 x 44,4 x 27,3 cm

72,7 x 48 x 45,2 cm

64 x 42 x 28 cm

Gewicht

16,3 kg

26 Kilogramm

10 kg

Schutzklasse

IPX6

IPX6

IPX 6

Produkt Besonderheiten

EdgeMaster System (seitlich verschiebbarer Mähteller), automatische Kartierung

automatische Kartierung, Einstellungen für Rand- und Bahnenabstand

LiDAR-Navigation, sehr gute Hinderniserkennung, Multi-Zonn, mäht Kante nach

Erforderliches Zubehör

keines

keines

keines

Kaufberatung für Mähroboter für mehrere Zonen - diese Punkte sind wichtig

Wer einen Mähroboter für mehrere Zonen sucht, sollte neben den bereits erwähnten Punkten auch die folgenden Dinge beachten.

Multizonen-Funktion: Der Mähroboter sollte mehrere, voneinander getrennte Zonen ansteuern und individuell bearbeiten können – wichtig bei komplexen Grundstücken.

Navigationssystem (GPS, Sensoren, App-Steuerung): Ein präzises Navigationssystem sorgt dafür, dass der Roboter effizient arbeitet und auch abgelegene oder schmale Bereiche zuverlässig findet.

Installation von Begrenzungskabeln / kabellose Optionen: Je nach Gelände und Vorliebe sollte der Mähroboter Begrenzungskabel nutzen können oder alternativ kabellos per GPS oder Referenzstation funktionieren.

Akkuleistung und Ladeautomatik: Eine lange Akkulaufzeit ist wichtig für große Flächen – idealerweise kehrt der Roboter selbstständig zur Ladestation zurück, um den Mähvorgang fortzusetzen.

Schnittbreite und -höhe: Je größer die Schnittbreite, desto schneller ist der Roboter fertig. Die Schnitthöhe sollte flexibel einstellbar sein für unterschiedliche Rasentypen.

Steuerung per App / Smart Home Integration: Eine App-Steuerung ermöglicht bequeme Planung und Überwachung aus der Ferne – Smart-Home-Anbindung ist ein Plus für Technikaffine.

Wetter- und Regensensoren: Der Roboter sollte erkennen, ob es regnet, und bei schlechtem Wetter pausieren – das schützt den Rasen und das Gerät.

Diebstahlschutz / PIN-Code / GPS-Tracking: Sicherheitsfunktionen wie Alarm, PIN-Schutz und GPS-Ortung verhindern Diebstahl oder erleichtern das Wiederauffinden.

Steigfähigkeit und Geländeanpassung: Für hügelige oder unebene Gärten muss der Roboter Steigungen meistern und Bodenunebenheiten automatisch ausgleichen können.

Lautstärke / Betriebsgeräusch: Ein leiser Betrieb ist besonders in Wohngebieten wichtig, um Nachbarn und eigene Ruhezeiten nicht zu stören.

Alle home&smart Mähroboter Tests

Abgesehen von unseren Top Empfehlungen haben wir alle hier aufgezählten Robos einem ausführlichen Test unterzogen. Mit einem Klick auf den Namen gelangen unsere Leser direkt zum jeweiligen Test.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel

Mähroboter mit Begrenzungskabel

Dreame A2 - Testbericht

Home&Smart Testsieger

Der Dreame A2 ist der Mähroboter des Jahres 2025 – er ging in unserem Vergleichstest als klarer Testsieger hervor. Entwickelt für große Rasenflächen bis zu 3.000 Quadratmetern, vereint er moderne Technik mit beeindruckender Mähleistung.

Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter 2025

Besonders ins Auge fällt das futuristische Design, das sich stilistisch an Vorgängermodelle anlehnt, jedoch funktional deutlich weiterentwickelt wurde. Im Test überzeugte der Dreame A2 nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch exakte Mäharbeit und eine außergewöhnlich zuverlässige Hinderniserkennung – ein rundum starker Auftritt in seiner Leistungsklasse.

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist das sogenannte EdgeMaster-System. Dank einer seitlich verschiebbaren Mähscheibe schneidet der A2 Rasenkanten besonders präzise – mit einer Genauigkeit, die bislang kein anderes Modell erreicht hat. Diese Technologie verschafft ihm einen klaren Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.

In der zugehörigen App lassen sich bequem mehrere Mähzonen festlegen – ideal für komplexe Grundstücke. Besonders praktisch: Es können zwei separate Karten für unterschiedliche Rasenflächen erstellt werden, beispielsweise für Vorgarten und Hauptgarten. Für den Betrieb auf zwei vollständig getrennten Flächen wird jedoch eine zweite Ladestation benötigt.

Trotz seiner vielen Stärken offenbarte der Test auch kleinere Schwächen: Die automatische Flächenkartierung arbeitet nicht immer hundertprozentig zuverlässig, und das hochwertige Technikpaket hat seinen Preis. Zudem ist das Gehäuse relativ empfindlich gegenüber Kratzern – bei der Reinigung und Handhabung sollte daher Vorsicht geboten sein.

Technisch bleibt der A2 seiner Linie treu: Zwei große Antriebsräder, zwei kleinere Navigationsräder und ein mittig platzierter Mähmechanismus mit drei Klingen sorgen für sauberes Schnittbild. Die Schnittbreite beträgt 22 Zentimeter, die Schnitthöhe lässt sich flexibel zwischen 3 und 7 Zentimetern einstellen.

Dreame A2
Testurteil
sehr gut
96/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Top-Schnittbild, krasses Design, sehr gute Hinderniserkennung und das beste Kantenmähen das wir bisher gesehen haben. Der Dreame A2 ist der beste Mähroboter 2025."

Unser Testverfahren

  • Futuristisches Design
  • Sehr gute Mähleistung
  • Bester Kantenschnitt bisher
  • Funktioniert ohne RTK-Station
  • Bedienung per App und am Gerät gleichermaßen möglich
  • hoher Preis
  • automatische Kartierung hat im Test nicht funktioniert
  • Oberfläche sehr kratzanfällig
Top Mähroboter 2025 bis 3000 m²,Dual-Fusion-Kartierung, OmniSense-2.0-Hindernisvermeidung, EdgeMaste-Schneidsystem
Stand: 09.07.2025

Unseren gesamten Bericht zum A2 gibt es im Dreame A2 Test zum Nachlesen. Hier ist außerdem unser Video:

Weitere Dreame A2 Tests & Bewertungen 

  • Im Dreame A2 Test auf computerbild.de erhält der Mähroboter die Note 1,4 (sehr gut). Gelobt wurden das gute Mähen, das ausfahrbare Mähwerk und die einfache Einrichtung. Kritik gab es für die Software und das kratzanfällige Gehäuse. (Stand: 05/2025)
  • Die Redaktion von notebookcheck.de lobt beim Dreame A2 unter anderem die sehr gute Hinderniserkennung und die verfügbare automatische Kartierung. Kritik gab es für das empfindliche Design des Roboters und kleine Fehler in der App. Eine Note wurde nicht vergeben. (Stand: kein Datum)
  • Auf smarthomeassistent.de bekommt der A2 die Gesamtnote 1,3 (sehr gut). Zu den Vorteilen wurden das Arbeiten ohne RTK genannt, die gute Hindernisvermeidung und das bessere Mähen an der Kante. Kritik gab es für die Leistung bei hohen Steigungen, das fehlerhafte automatische kartieren und für den hohen Preis. (Stand: 04/2025)

eufy E18 - Testbericht

Beste Alternative

Der eufy E18 hat sich in unserem Vergleich als beste Mähroboter Alternative für das Jahr 2025 durchgesetzt. Ausgelegt für Rasenflächen bis zu 1.200 Quadratmetern, kombiniert er moderne Technologie mit hoher Effizienz und smarter Flächenabdeckung.

Der eufy E18 setzt neue Maßstäbe auf dem Mähroboter Markt

Obwohl der E18 zur ersten Mähroboter-Serie des Herstellers gehört, wirkt das Modell erstaunlich ausgereift. Besonders beeindruckend: die automatisierte Rasenkartierung, die nahezu vollständig ohne manuelle Einstellungen auskommt – lediglich der erste Start muss noch per Knopfdruck ausgelöst werden.

Ein großer Pluspunkt ist die Fähigkeit zur Verwaltung mehrerer, auch räumlich getrennter Zonen: Der eufy E18 kann mehrere eigenständige Rasenflächen pflegen, die bis zu 60 Meter voneinander entfernt liegen dürfen . Die Zonen lassen sich bequem in der App definieren und individuell anpassen.

In Sachen Hinderniserkennung und Schnittqualität liefert der E18 ebenfalls überzeugende Ergebnisse. Dank der TrueVision-Technologie navigiert er präzise durch den Garten und erzielt ein gleichmäßiges Schnittbild – auch bei komplexeren Layouts oder engeren Passagen.

Ein Kritikpunkt bleibt der vergleichsweise hohe Preis von 1.799 Euro sowie das kantige, nicht jedermanns Geschmack treffende Design. Auch bei der Randbearbeitung gibt es noch Luft nach oben. Dennoch: Im Vergleich zu den Vorjahresmodellen sind die Fortschritte deutlich sichtbar – zumal der E18 spürbar günstiger ist als der Dreame A2.

Besonders positiv fällt die App auf: modern gestaltet, intuitiv bedienbar und funktional überzeugend. Lediglich die fehlende Anbindung an Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant könnte einige Nutzer stören – dürfte aber für die meisten verschmerzbar sein.

Für kleinere Gärten oder ein begrenzteres Budget empfiehlt sich ein Blick auf den eufy E15 – ein technisch ähnliches Modell mit reduziertem Funktionsumfang, das beispielsweise über Amazon erhältlich ist.*

eufy E18
Testurteil
sehr gut
94/100 Punkte | 05.2025
www.homeandsmart.de

"Fast perfekt: Dank automatischer Kartierung der am schnellsten und einfachsten einzurichtende Mähroboter jemals. Gute Hinderniserkennung und sehr gutes Mähergebnis."

Unser Testverfahren

  • Vollautomatische Kartierung
  • Schneller Aufbau/Einrichtung
  • Sehr Gute Mähleistung
  • Gute Hinderniserkennung
  • Übersichtliche App
  • Praktische Einstellungen für Bahnen- und Randabstand
  • Kantenmähen könnte besser sein
  • Hoher Preis
  • Gewöhnungsbedürftiges Design
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, Keine Signalausfälle, Kein RTK, TrueVision Technologie, bis 1.200m²
Stand: 09.07.2025

Noch mehr Details zum Testsieger Mähroboter gibt es in unserem eufy E18 Test. Außerdem ist hier unser Video zum eufy Mähroboter:

Weitere eufy E18 Tests & Bewertungen 

  • Das Portal connect.de vergibt nach seinem eufy E18 Test die Note „sehr gut.“ Als positiv wurden unter anderem der nicht benötigte RTK-Mast, das präzise Fahrverhalten und die zuverlässige Hinderniserkennung bewertetet. Negativ waren der mittige Mähteller, der Preis und das die Station auf dem Rasen stehen muss. (Stand: 04/2025)
  • Im Test von notebokecheck.de heißt es im Fazit: „Die automatische Kartierung ist in den meisten Fällen eine praktische Sache. Die Hinderniserkennung hat im Test in den meisten Fällen funktioniert. Das Mähergebnis auf Flächen ist gut, am Rand gibt es bei nicht ebenerdigen Übergängen aber Luft nach oben.“ (Stand: 03/2025)

Mova 600 - Testbericht

Günstige Alternative

Für Grundstücke mit bis zu 600 Quadratmetern Rasenfläche erweist sich der Mova 600 als zuverlässiger Helfer. Im Praxistest überzeugte er mit souveräner Flächenpflege – selbst in verwinkelten oder anspruchsvolleren Gartenbereichen zeigte er eine stabile und gleichmäßige Leistung.

Optisch ist der Mova 600 auf jeden Fall eine Wucht

Beim Mähen fährt der Mova 600 systematisch geplante Bahnen, was für ein sauberes Schnittbild und effizientes Arbeiten sorgt.

Ein besonderes Highlight ist das präzise arbeitende Sensorsystem zur Hinderniserkennung: Selbst kleine Objekte unter 5 Zentimetern Höhe wurden zuverlässig erkannt und sicher umfahren – ein echter Pluspunkt in puncto Sicherheit und Genauigkeit.

Während der Aufbau problemlos verlief, offenbarte die Einrichtung per App Schwächen: Die Registrierung gelang erst nach rund 30 Minuten und mehreren Versuchen. Zudem muss der Roboter manuell zur Ladestation zurückgebracht werden, wenn er per Stopp-Taste angehalten wurde – eine Sicherheitsfunktion, die zwar sinnvoll ist, aber die Handhabung im Alltag erschwert.

Trotz dieser Einschränkungen bietet der Mova 600 für unter 1.000 Euro ein stimmiges Gesamtpaket: sauberes Mähbild, gute Objekterkennung und solide Sicherheitsfunktionen. Wer allerdings besonderen Wert auf hohen Bedienkomfort oder eine nahtlose App-Integration legt, muss im Vergleich zu teureren Modellen gewisse Abstriche machen.

Mova 600
Testurteil
gut
87/100 Punkte | 03.2025
www.homeandsmart.de

"Futuristisch designter Mähroboter mit hoher Sicherheit und guter Mähleistung"

Unser Testverfahren

  • Schickes Design
  • Sehr gute Orientierung auch an komplizierten Stellen
  • Schneller Aufbau
  • Gutes Mähergebnis auf der Fläche
  • Hervorragende Hinderniserkennung
  • Akku wird schnell geladen
  • Probleme bei App Einrichtung
  • Kanten mähen könnte besser sein
  • Lange Orientierungszeit vor Mähstart
  • Muss nach Notstopp in Station zurückgetragen werden
Mähroboter ohne Begrenzungskabel, 3D-LiDAR kabellose Einrichtung & genaue Kartierung bis 600 m², Smarte Hindernisvermeidung
Stand: 09.07.2025

Noch mehr Einzelheiten gibt es in unserem Mova 600 Test oder in unserem Video:

Weitere Mova 600 Tests und Bewertungen

  • Im Test auf connect.de erhielt der Mova 600 die Note "sehr gut." (Stand: 04/2025)
  • Auf Amazon gaben über 480 Käufer im Schnitt 4,4 von fünf Sternen für den Mova 600 ab.

So arbeiten Mähroboter für verschiedene Zonen

Von verschiedenen Mähzonen spricht man, wenn eine zusammenhängende Rasenfläche in mehrere Bereiche aufgeteilt werden soll, die der Mähroboter aber von alleine erreichen kann. Beispiele für verschiedene Zonen:

  • Ein Teil der Rasenfläche liegt überwiegend im Schatten einer Hausseite.
  • Der Garten ist vom Design her so angelegt, dass eine oder mehrere Rasenflächen nur durch schmale Rasenkorridore erreichbar sind, z. B. wenn der Garten durch Blumenbeete oder Steinarrangements in mehrere Zonen aufgeteilt ist.

Wichtig: Die Korridore zwischen den einzelnen Garten Zonen müssen breit genug sein, damit der Mähroboter noch hindurchfahren kann. Je nach Modell beträgt die erforderliche Breite 60 bis 100 Zentimeter. Ist eine Durchfahrt für den Rasenroboter nicht mehr möglich, spricht man von separaten Rasenflächen.

Wie kann ein Mähroboter zwischen verschiedenen voneinander getrennten Rasenflächen navigieren?

Ein Mähroboter kann zwischen voneinander getrennten Rasenflächen (z. B. Vorder- und Hintergarten) auf verschiedene Arten navigieren – je nach Modell und Technologie. Hier sind die gängigsten Möglichkeiten.

1. Manuelles Umsetzen mit Zonen- oder Kartenwechsel (Multimap-Funktion)

Funktionsweise: Viele moderne Mähroboter bieten die Möglichkeit, mehrere Karten oder Mähzonen separat zu speichern und zu verwalten. Diese Karten enthalten die Begrenzungen, Hindernisse und Mähpläne der jeweiligen Fläche.

Praxisbeispiel: Nutzer legen in der App zwei Karten an – etwa eine für den Vorgarten und eine für den Hauptgarten. Wenn der den Roboter manuell von einer Fläche zur anderen getragen wird, muss danach die richtige Karte ausgewählt werden.

Wichtig: Die zweite Fläche muss separat „eingelernt“ werden. Oft ist eine zweite Ladestation notwendig, weil der Roboter sich auf die Position der Ladestation für Navigation und Heimfahrt bezieht. Der Kartenwechsel erfolgt meist manuell über die App – vollautomatischer Wechsel zwischen vollständig getrennten Flächen ist selten.

2. Verbindung über einen Korridor mit Begrenzungskabel

Funktionsweise: Viele Mähroboter mit Drahtsystem erlauben, mehrere Mähzonen über einen schmalen Rasenkorridor zu verbinden. Das Begrenzungskabel wird dabei wie ein Tunnel durch einen schmalen Pfad verlegt – z. B. über eine Einfahrt, einen gepflasterten Gehweg oder entlang einer Hausmauer.

Voraussetzungen: Die beiden Rasenflächen müssen physisch verbunden sein, auch wenn es nur ein schmaler Streifen ist.Der Boden muss befahrbar sein: keine hohen Kanten, Stufen oder lose Untergründe wie Kies. Der Roboter erkennt anhand des Kabels, dass der Korridor ein Teil des Arbeitsbereichs ist, und durchquert ihn selbstständig.

Vorteile:

  • Kein manuelles Eingreifen nötig.
  • Günstiger als GPS-basierte Lösungen.

Nachteile:

  • Erfordert sorgfältige Planung der Kabelführung.
  • Bei sehr engen oder unübersichtlichen Durchgängen ist ein zuverlässiges Passieren nicht garantiert.

3. Navigation über GPS bzw. RTK-GPS (kabellose Systeme)

Funktionsweise:

High-End-Mähroboter mit RTK-GPS (Real Time Kinematic GPS) oder anderen satellitenbasierten Systemen können ihre Position auf wenige Zentimeter genau bestimmen – auch ohne Begrenzungskabel.

In der App lassen sich mehrere Zonen oder Arbeitsbereiche kartieren, die auch räumlich komplett getrennt sein können (z. B. durch einen Weg, ein Beet oder einen Zaun).

Ablauf:

  • Die Zonen werden in der App individuell angelegt.
  • Der Roboter erkennt seine aktuelle Position über GPS.
  • Je nach Zeitplan fährt er eine bestimmte Fläche ab.
  • Einige Modelle können sich zwischen den Flächen autonom bewegen – vorausgesetzt, es gibt eine befahrbare Route.

Wenn die Flächen nicht verbunden sind, muss der Roboter manuell umgesetzt werden – aber er weiß anhand der GPS-Daten, wo er ist, und wählt automatisch die richtige Karte.

Vorteile:

  • Kein Begrenzungskabel nötig.
  • Hochflexibel bei der Gestaltung des Gartens.
  • Ideal für komplexe oder getrennte Grundstücke.

Nachteile:

  • Nur bei höherpreisigen Modellen verfügbar.
  • GPS kann bei starker Abschattung (z. B. unter Bäumen oder nahe Gebäuden) ungenau werden.

Kann ein Mähroboter zwei Flächen mähen?

Ein Garten mit separaten Rasenflächen oder mehreren Mähzonen ist für viele aktuelle Modelle aus unserem Mähroboter Test längst kein Problem mehr. Stolze Gartenbesitzer, die eine komplexe Rasenfläche hegen, müssen also nicht mehr auf einen Roboterhelfer verzichten. Bei Rasenmäher Modellen, die nicht vernetzt sind, erfolgt die Einrichtung von Mähzonen etwas komplizierter direkt am Gerät.

Kann ein Mähroboter über Wege und Terrassenplatten fahren?

Grundsätzlich können Rasenroboter ebenerdige, harte Untergründe problemlos überqueren. Bei Schotter, Split oder anderem losen Wegebelag besteht allerdings die Gefahr, dass sich die Räder festfahren.

Mähroboter-Wartung und Pflege – Tipps für eine lange Lebensdauer

Ein Mähroboter ist eine hilfreiche Unterstützung bei der automatisierten Rasenpflege. Damit das Gerät dauerhaft zuverlässig funktioniert, ist regelmäßige Wartung unerlässlich. Bereits mit wenigen Handgriffen lässt sich die Lebensdauer deutlich verlängern und der einwandfreie Betrieb aller Komponenten sichern.

Nach jedem Mähvorgang empfiehlt sich eine gründliche Reinigung von Grasresten, Schmutz und sonstigen Ablagerungen. Eine weiche Bürste oder ein Tuch verhindert, dass sich Rückstände unter dem Gehäuse oder an den Rädern festsetzen und die Beweglichkeit oder Sensorik beeinträchtigen. Auch die Ladestation sollte regelmäßig gesäubert und trocken gehalten werden, um das sichere Andocken und Laden zu gewährleisten.

Die Messer spielen für die Schnittleistung eine zentrale Rolle. Scharfe Klingen sorgen nicht nur für ein sauberes Schnittbild, sondern schonen zugleich den Rasen. Regelmäßige Kontrolle und rechtzeitiger Austausch sind daher empfehlenswert.

Der Akku verdient ebenfalls Aufmerksamkeit. Ein regelmäßiger Ladevorgang sowie der Schutz vor extremen Temperaturen tragen wesentlich zum Erhalt der Kapazität bei. Viele Mähroboter erhalten zudem Software-Updates, die neue Funktionen oder Sicherheitsverbesserungen enthalten. Ein regelmäßiger Check auf verfügbare Aktualisierungen und deren Installation verbessert nicht nur die Leistung, sondern auch die Betriebssicherheit.

Durch konsequente Pflege bleibt die Funktionalität des Mähroboters sowie seiner Ladestation über viele Jahre hinweg erhalten – für einen dauerhaft gepflegten Rasen ohne größeren Wartungsaufwand.

Sicherheitsaspekte bei Mährobotern – Wichtige Hinweise für den Betrieb

Moderne Mähroboter verfügen über zahlreiche Sicherheitsfunktionen, dennoch gelten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen weiterhin als unverzichtbar. Ziel ist es, Risiken für Personen, Tiere und das Gerät selbst auf ein Minimum zu reduzieren.

Kinder und Haustiere sollten während des Mähbetriebs nicht in die Nähe des Roboters gelangen. Obwohl viele Geräte über Hindernissensoren verfügen, bietet ein freigeräumter Mähbereich zusätzlichen Schutz. Spielzeug, Gartenwerkzeuge oder lose Äste sollten vor dem Start entfernt werden, um Beschädigungen oder Fehlfunktionen zu vermeiden.

Der Betrieb bei starkem Regen, Gewitter oder extremer Witterung wird nicht empfohlen. Feuchtigkeit kann elektronische Komponenten schädigen oder zu Funktionsstörungen führen.

Die Sicherheitsfunktionen des Mähroboters – wie die Not-Aus-Taste oder die automatische Stopp-Funktion beim Anheben – sollten regelmäßig geprüft werden. Nur so lässt sich sicherstellen, dass im Ernstfall sofort reagiert wird und mögliche Gefährdungen ausgeschlossen bleiben.

Mit gezielten Sicherheitsvorkehrungen lässt sich ein effizienter und zugleich risikoarmer Einsatz im Gartenalltag gewährleisten.

Mähroboter-Trends – Die Zukunft des Multi-Zonen-Mähens

Die Entwicklung im Bereich der Mähroboter schreitet schnell voran, insbesondere das Multi-Zonen-Mähen steht im Mittelpunkt vieler Innovationen. Immer mehr Geräte ermöglichen das Anlegen und gezielte Mähen mehrerer, auch vollständig getrennter Rasenflächen. So können Haupt-, Neben- oder Schattenbereiche unabhängig voneinander geplant und gepflegt werden – mit individuellen Zeitplänen und Schnitthöhen.

Ein zentraler Fortschritt liegt in der automatisierten Kartenerstellung. Modelle wie der Dreame A2 oder der eufy E18 scannen den Garten digital und erzeugen präzise Karten. Über die App lassen sich darin bestimmte Mähzonen festlegen und exakt steuern – selbst komplexe Grundstücke mit mehreren Arbeitsbereichen lassen sich effizient verwalten.

Auch die App-basierte Steuerung gewinnt weiter an Bedeutung. Sie erlaubt es, Zeitpläne flexibel anzupassen, den Status des Roboters aus der Ferne zu überprüfen und gegebenenfalls spontan einzugreifen. Die Multi-Zonen-Verwaltung wird dadurch deutlich komfortabler und praxisnäher.

Zudem entwickeln Hersteller die Sicherheitsfunktionen stetig weiter: Neben klassischen Not-Stopp-Tasten werden intelligente Sensoren, GPS-basierte Ortung und Diebstahlschutzsysteme zunehmend zum Standard.

Die Zukunft des Multi-Zonen-Mähens bringt somit mehr Flexibilität, mehr Kontrolle und mehr Sicherheit – ideal für alle, die eine individuelle und automatisierte Rasenpflege auf höchstem Niveau anstreben. Moderne Mähroboter mit Multizonen-Funktion stellen daher eine besonders zukunftssichere Wahl dar.

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Carsten Kitter

Carsten Kitter ist Redakteur, Journalist und Smart Home Experte. Bei der homeandsmart GmbH schreibt er unter unter anderem über Mäh- und Saugroboter, smarte Beleuchtung, Wärmepumpen Amazon Alexa, Google Home und Apple HomeKit. Zuvor sammelte er beim Karlsruher Online-Portal ka-news.de viel Erfahrung als Journalist. Der gebürtige Karlsruher verfügt über einen Bachelor-Abschluss im Bereich Angewandte Medien mit Schwerpunkt Sportjournalismus und Sportmanagement an der Hochschule Mittweida.

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