Sicherheit und Transparenz beim Spenden Kinder Plattform zeigt, wie und wo man richtig spendet

Für den guten Zweck zu spenden hat in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit verloren, da Spendenorganisation deutlich skeptischer betrachtet werden. Potentielle Spender sind frustriert und wissen nicht, welche der unzähligen Organisationen am effektivsten mit den Ressourcen und Geldern umgeht. Um in diesem Umfeld für mehr Transparenz zu sorgen wurde die Online-Plattform Kinder gegründet. Bei dem Namen der Plattform handelt es sich um die Steigerungsform des englischen kind (freundlich).

Mit Kinder sollen die Menschen wieder zum Spenden motiviert werden

Spenden leicht gemacht mit der Kinder Plattform

Mittlerweile hat sich das Spenden zu einer echten Wissenschaft entwickelt. Wer etwas Gutes für andere tun möchte muss sich zunächst informieren. Wo geht mein Geld hin? Wie wird damit umgegangen? Wie viel meiner Spende wird tatsächlich für den guten Zweck verwendet und was wird z.B. für Personal abgezweigt? Diese Fragen schrecken immer mehr Menschen ab, wie die sinkenden Statistiken zu jährlichen Spenden zeigen. Die Plattform Kinder möchte dabei helfen, den Menschen wieder Vertrauen in Spendenorganisationen zu schenken und so den Willen zu helfen steigern.

Zu diesem Zweck sammelt die Plattform ausführliche Informationen zu den einzelnen gemeinnützigen Organisationen, auf welche die Spender dann zurückgreifen können. Die Sammlung der Informationen hat zum Ziel, die Rechenschaftsplicht der Organisationen zu bewerten. Die Analyse basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen von den jeweiligen Websiten und konnte inzwischen bereits über 2000 Hilfsorganisationen bewerten.

Der sogenannte Vetting Prozess von Kinder besteht aus insgesamt vier verschiedenen Stufen:

Basisanalyse: Bei der ersten Überprüfung konzentriert sich die Analyse auf die fünf grundlegenden Anforderungen von leichter Erreichbarkeit, der Veröffentlichung von Jahresabschlüssen, einem angemessenen Umgang mit Kontroversen, der Veröffentlichung der strategischen Pläne der Organisation und die Bereitstellung von Informationen über die Vorstandsmitglieder und die wichtigsten Mitarbeiter der Organisation.

Vertiefte Analyse: Die vertiefte Analyse beschäftigt sich intensiv mit den Strategien und Programmen der Organisation sowie ihrer Interaktion mit der Forschung.

Effektivität: In diesem Schritt überprüft Kinder, ob die Programme der Organisationen überhaupt funktionieren und wie es mit der Kosteneffektivität im Vergleich zu anderen Organisationen aussieht.

Analyse der Ursachenbereiche: Um kontextuelle Informationen über Ursachenbereiche offen zu teilen vergleicht Kinder Sektoren innerhalb verschiedener Bereiche. So wird zum Beispiel die Leistung des Tierschutzes mit der Leistung von Wildtierschutz verglichen.

Derzeit ist der Service der Kinder Plattform ausschließlich auf die Verwendung am Desktop ausgelegt, Ziel ist es jedoch, das ganze Konzept in eine App umzuwandeln.

​​​​​​​Komplexe Probleme erfordern verschiedene Hilfsorganisationen

Die Plattform Kinder stellt recherchebasierte Sammlungen von Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, die alle das gleiche dringende Probleme von unterschiedlichen Standpunkten aus in Angriff nehmen. Kinder ist davon überzeugt, dass der Einfluss der einzelnen Spender deutlich größer wird, wenn mehrere Lösungen für dasselbe Problem unterstützt werden. So ist es zum Beispiel wichtig, bei der Verschmutzung der Meere nicht nur Einzelpersonen zu stoppen, sondern auch gegen die industrielle Fischerei und die Auswirkungen der Plastikindustrie vorzugehen.

In Zukunft wird es die Kinder Plattform auch als App geben

​​​​​​​Fazit ​​​​​​​zu Kinder – Der Plattform zum übersichtlichen Spenden

Die Plattform Kinder fungiert als effektives Bindeglied zwischen Spender und Hilfsorganisation. Potentielle Geldgeber erlangen übersichtliche Informationen zu den Bereichen die sie unterstützen wollen und müssen sich keine Sorgen machen, ihr Geld in die falschen Hände zu geben. Die statistische Auswertung sowie die Gruppierung von Organisationen mit demselben Zweck ermöglicht es, mit der selben Spende mehr zu erreichen.

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Philip Macdonald

Philip Macdonald geht den Dingen gerne auf den Grund und erklärt neue Technik verständlich und alltagsnah. Seine Leidenschaft gilt innovativen Start-up-Projekten, E-Autos, Computern und allem, was das Technikherz noch hochschlagen lässt. Neben der Arbeit studiert er noch Media, Ethics & Social Change im Master an der University of Sussex.

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