Anzeige| Was sind die Besonderheiten von EcoFlow Blade? Top 5 Vorteile vom EcoFlow Blade Mähroboter

Mit EcoFlow Blade entscheiden sich Nutzer für ein Gerät, das zeigt, welche Technologien sich in Zukunft bei Mährobotern etablieren werden. Denn EcoFlow Blade kommt ohne Begrenzungskabel aus und bietet noch viele weitere Vorteile. Wir haben uns die Besonderheiten genauer angesehen und verraten, was EcoFlow Blade zu einem der besten Mähroboter 2023 macht.

Wir zeigen die Vorteile von EcoFlow Blade

EcoFlow Blade – das Wichtigste zum GPS-Mähroboter in Kürze

Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken Mähroboter ist, wird bei EcoFlow fündig. Die wichtigsten Fakten zu diesem Modell sind:

  • Marktpositionierung: EcoFlow Blade wurde auf der CES 2023 vorgestellt und ist seit April 2023 auch in Deutschland erhältlich. Es ist der erste Mähroboter von EcoFlow. Bisher ist der Hersteller nur für Powerstationen in Verbindung mit Solarpanelen bekannt.
  • Vorteile: Obwohl es das erste Modell von EcoFlow ist, punktet es mit vielen Alleinstellungsmerkmalen, die EcoFlow Blade von den meisten Mährobotern unterscheiden. Dazu zählen u. a. die ausgereifte Orientierung und dass kein Begrenzungskabel nötig ist.
  • Zubehör: Als bisher einziger Mähroboter am Markt kann EcoFlow Blade nicht nur den Rasen mähen, sondern auch Laub einsammeln. Ein weiteres Extra ist die Verbindung mit einem herstellereigenen Zusatzakku, der über ein EcoFlow Solarpanel aufgeladen werden kann.

EcoFlow Blade Vorteil 1: Kein Begrenzungskabel nötig

Bei EcoFlow Blade handelt es sich um einen Mähroboter ohne Begrenzungskabel. Bisher war es üblich, dass Nutzer bei den meisten Mährobotern ein Kabel am Rand des Rasens verlegen müssen, damit sich das Gerät nicht über die Grenzen des Grundstücks hinwegbewegt oder Blumenbeete zerstört.

Bei klassischen Mährobotern müssen Gartenbesitzer deswegen oft vor dem ersten Einsatz mühsam einen Orientierungsdraht im Boden eingraben. Entsteht nach einiger Zeit ein Kabelbruch, kann es daher zeitintensiv sein nach der Stelle zu suchen, die beschädigt ist.

Die Zusatzarbeit entfällt bei EcoFlow Blade. Statt ein Kabel für die Begrenzung unter das Gras zu verlegen, lässt sich die Begrenzung ganz einfach in der App in einer virtuellen Karte einzeichnen. Das macht den Einsatz besonders flexibel. Wird der Garten umgestaltet und z. B. um ein Beet erweitert, ist das in wenigen Schritten via Smartphone anpassbar. Auch ein Umzug ist unproblematisch und es muss nicht extra das Begrenzungskabel wieder entfernt werden. Dank virtueller Begrenzung und durch das Einrichten von Sperrzonen weiß EcoFlow Blade immer, wo er mähen darf und wo nicht.

EcoFlow Blade Vorteil 2: Starke Orientierung und Objekterkennung

Dass EcoFlow Blade kein Begrenzungskabel benötigt, liegt vor allem an seiner starken Orientierung. Hier kommen visuelle Sensoren und LIDAR Technologie zum Einsatz. Zudem registriert der smarte Mähroboter Hindernisse durch die sogenannte kinematische Echtzeit-Positionierung (RTK). EcoFlow nennt das X-Vision-Hindernisvermeidung. Kleine oder große Hindernisse sind deshalb kein Problem und werde zielsicher umfahren.

Zudem wartet EcoFlow Blade mit einem Diebstahlschutz auf. Dank 4G, GPS und einer integrierten eSim wissen Nutzer immer, wo der Mähroboter ist und können seine Position per App verfolgen. Dafür müssen sie lediglich eine GPS-Antenne im Garten aufstellen. Die App hilft während des Einrichtungsprozesses dabei, den idealen Standort zu finden.

Auch schwierige Rasenflächen meistert EcoFlow Blade ohne Mühe. Sind beispielsweise Steine nicht höher als 4 Zentimeter, kann er diese überwinden. Mithilfe der großen omnidirektionalen Vorderräder ist er sehr wendig und meistert auf unebenen Rasenflächen Steigungen von bis zu 50 Prozent. Das entspricht Neigungen von 27 Grad.

Wird der Akku schwach, findet EcoFlow Blade eigenständig zur Ladestation zurück und muss mit seinen über 12 Kilo Gewicht vom Nutzer nicht extra dorthin getragen werden. Als Vorteil bewerten wir außerdem den integrierten Regensensor. Schlechtes Wetter oder Regenschauer registriert der Mähroboter automatisch und fährt zur Ladestation zurück.

EcoFlow Blade Vorteil 3: Für große Flächen ausgelegt

Das Modell EcoFlow Blade ist für sehr große Flächen ausgelegt und bewältigt bis zu 3.000 Quadratmeter Fläche. Wer einen kleineren Garten besitzt, trifft jedoch ebenfalls eine gute Entscheidung, weil der Hersteller den Mähroboter ab einer Rasenfläche von 100 Quadratmetern empfiehlt.

Auf einer großen Rasenfläche, auch mit unebenen Stellen, fühlt sich EcoFlow Blade allerdings am wohlsten. Die große Schnittbreite von über 25 Zentimetern erlaubt eine kurze Mähzeit, weil schnell viel gemäht werden kann.

Dabei haben Gartenbesitzer eine große Freiheit über die Schnitthöhe. Diese lässt sich bei EcoFlow Blade nämlich zwischen zwei und 7,6 Zentimetern variieren: Ganz einfach in nur wenigen Sekunden per EcoFlow App. Bei anderen Mährobotern müssen Nutzer die Schnitthöhe dagegen manuell einstellen, das gilt z. B. auch für unser Testgerät den ECOVACS GOAT G1.

EcoFlow Blade Vorteil 4 – praktischer Laubsammelbehälter

Ein schöner Garten besticht nicht nur durch ein ordentliches Schnittbild des Rasens, sondern ist zudem frei von störenden Blättern. Hier punktet EcoFlow Blade mit einem großen Alleinstellungsmerkmal. Er wird optional mit einem Rasenkehr-Kit ausgeliefert. Dabei handelt es sich um einen Laubsammelbehälter, der am Mähroboter eingehängt wird und Blätter, Äste und Co. aufsammeln. Optisch erinnert EcoFlow Blade in Verbindung mit dem Laubsammelbehälter an einen klassischen Rasenmäher, nur dass im Behälter neben Rasenschnitt auch anderer Unrat aufgesammelt wird.

Wer seinen Garten zudem für den Frühling fit machen möchte, muss die Fläche vertikutieren. Dabei wird die Grasnarbe angeritzt und Moos, Filz oder Unkraut entfernt. Das kann EcoFlow Blade zwar nicht übernehmen, doch statt die anfallenden Reste selbst mühevoll mit einem Rechen einzusammeln, können EcoFlow Blade Besitzer diese Aufgabe an ihren Roboter delegieren.

EcoFlow Blade Vorteil 5: Praktische Verbindung mit Zusatzakku

EcoFlow ist eigentlich für seine Powerstationen bekannt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass diese Expertise auch bei dem ersten Mähroboter des Herstellers zum Einsatz kommt. Zum einen in Form des leistungsstarken integrierten Akkus und zum anderen durch ein praktisches, optionales Zubehör. Denn ist keine Steckdose in der Nähe, lässt sich EcoFlow Blade über einen intelligenten Zusatzakku betreiben. Diesen können Nutzer über ein tragbares EcoFlow Solarpanel aufladen, das an sonnigen Tagen bis zu 400 Watt Leistung bieten.

In Verbindung mit dem Solarpanel und dem Zusatzakku lässt sich der Mähroboter EcoFlow Blade umweltfreundlich betreiben. Das ist z. B. in abgelegenen Gegenden praktisch, wie bei einer Blumen- bzw. Naturwiese, die nur ein bis zweimal pro Jahr gemäht werden soll.

Weitere Informationen zu EcoFlow Blade gibt es auf der EcoFlow Herstellerseite.

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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