fainin – unkompliziertes verleihen und mieten
Unter dem Motto „Teilen ist das neue haben“ bietet fainin ein Portal für das An- und Vermieten verschiedenster Gegenstände an. Von Fahrrädern über Hochdruckreiniger bis hin zu Zelten können Nutzer der Anwendung aus einer Vielzahl von Produkten wählen und diese für den angegebenen Preis ausleihen. So sorgt das Angebot der Sharing Community für mehr Nachhaltigkeit, da weniger Ressourcen für neue Produkte benötigt werden. Auch der mühelose Prozess und die Möglichkeit seine eigenen Gegenstände gewinnbringend zu vermieten sind große Vorteile.
Um ein gewünschtes Gerät oder einen anderen Gegenstand auszuleihen oder selbst zu vermieten, müssen sich User der Seite zunächst registrieren. Nachdem das Konto erstellt wurde, bestätigen Anwender lediglich noch ihre Identität im neuen Profil. Hierfür senden diese einfach ein gut belichtetes und unbeschnittenes Foto ihres Reisepasses, Personalausweises oder Führerscheins ein. Ein Bild des Benutzers wird ebenfalls benötigt.
Mit dem neuen Konto lassen sich anschließend Artikel verleihen und mieten. Nutzer, die auch unterwegs stöbern oder ihre Objekte vermieten möchten, können auf die nützliche App (Android | iOS) zurückgreifen.
Buchungsdetails und Informationen werden von Nutzer einfach über den hilfreichen Chat ausgetauscht, um z.B. Lieferbedingungen abzuklären und Fragen zum Artikel zu beantworten. Auch die Bewertungsfunktion bietet Vorteile. Durch sie können sich Mieter und Vermieter gegenseitig bewerten. Als Teil des öffentlichen Nutzerprofils ermöglichen die Bewertungen so transparente Einblicke für Anwender. Die Transaktion laufen vollständig über das Unternehmen, sodass eine Zahlung mit Erhalt der Ware vonstattengeht.
Geliefert werden die eingestellten Produkte je nach den gewählten Konditionen des Vermieters. So können die ausgesuchten Gegenstände versandt oder persönlich abgeholt werden. Geliefert werden die Objekte dabei per DHL, City Kurier oder den Selbstversand. Eine Rückgabe erfolgt auf dieselbe Weise. Die Retoure über ein Rückversandetikett, dass per App oder E-Mail erhalten wird, ist aktuell noch nicht verfügbar, soll aber bald erscheinen.
Für Sicherheit beim Verleih sorgen eine Versicherung der Mietvorgänge durch Ergo, die Verifizierung aller Anwender und die vollständige Dokumentation des Leihprozesses. Jede einzelne Miete ist dabei mit bis zu 15.000 Euro geschützt. Abgedeckt wird die gesetzliche Haftpflichtversicherung, sodass Mieter gegen Schäden, die bei der Nutzung des Objekts entstehen und gegen Defekte am Gegenstand selbst gewappnet sind. Vermieter sind so ebenfalls abgesichert. Weitere Informationen dazu finden Nutzer auf der fainin Seite zum Thema Versicherung.
Aber nicht nur Privatpersonen profitieren von fainin, denn auch Verleihunternehmen und andere Firmen, die nicht ausschließlich vermieten, können das Angebot wahrnehmen. So sind auch Buchungen größerer Akteure durch die Versicherung geschützt. Zusätzlich bietet die Plattform eine neue Möglichkeit, Kunden zu erreichen und die zur Miete ausstehenden Produkte einem großen Publikum zu präsentieren. Für solche Unternehmen werden gesondert Geschäftskonten mit zusätzlichen Verwaltungsoptionen angeboten. Bei Interesse kann fainin per Mail kontaktiert werden. Alle, die Fragen zum Angebot haben, informieren sich am besten über die Frage Antwort Seite von fainin.
Über die sogenannte exklusive Community Funktion haben Universitäten, Institution und Unternehmen Möglichkeit in ihrer Gruppe Produkte und Gegenstände zu teilen, also zu verleihen und zu mieten. Um einer solchen Gemeinschaft beizutreten oder selbst eine ins Leben zu rufen, melden sich User einfach über ein Formular an. Durch ein weiteres Formblatt oder direkt per E-Mail können Anwender ihren Input weiterleiten.
Was kostet die Sharing Community von fainin?
Die Nutzung der Plattform ist absolut kostenlos. Sie finanziert sich ausschließlich über einen prozentualen Anteil an den vermieteten Artikeln. So zahlen Privatpersonen einen Aufschlag von 15 Prozent, der bei einer Vermietung an fainin abgegeben wird. Von einer 10 Euro teuren Uhr beansprucht das Unternehmen also 1,50 Euro und der Vermieter erhält 8,50 Euro. Über diese Servicegebühr finanziert die Plattform unter anderem die Versicherung, die Server und den Kundensupport.
Für die exklusiven Commuitys behält sich fainin vor, einen kleineren Fixbetrag zu erheben. Dafür erhalten Anwender Premium-Funktionen. Die ersten 20 Universitäten, die eine solche Gruppe bilden, sind von diesen Kosten ausgenommen.
Fazit zu fainin
Die Plattform fainin bietet einen sicheren und unkomplizierten Weg, die eigenen Gegenstände gewinnbringend zu verleihen und gewünschte Objekte zu mieten. Auch für Unternehmen, wie Verleihe, birgt das Portal viele Vorteile. Zusätzlich hilft das Vermieten und Anmieten der Produkte Ressourcen zu sparen und die Umwelt zu schonen. Aufgrund dieser Vorteile empfehlen wir fainin allen, die etwas zu teilen haben, kurzfristig bestimmte Artikel benötigen und nachhaltiger agieren möchten.
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