Eine Box für alles Pipesbox - Transparenz beim Energieverbrauch

Das intelligente Zuhause, indem Verbraucher sämtliche Hausgeräte von unterwegs mit ihrem Smartphone bequem und komfortabel steuern können, ist nun keine Zukunftsmusik mehr. Pipesbox könnte die Lösung sein. Von überall und zu jeder Zeit lassen sich Geräte im Haus ein und ausschalten, Türen und Fenster zu- und aufschließen. Es gibt nahezu nichts, was in einem Smart Home nicht realisierbar wäre. Ein Problem gibt es dennoch: Smart Home Lösungen und die Geräte bilden zusammen kein funktionierendes kompaktes System, denn sie sind nicht miteinander kompatibel. An diesem Punkt kommt die PipesBox eines Tech-Startup Unternehmens aus Warnemünde zum Einsatz, die die unterschiedlichsten Standards im Smart Home über eine Web-Anwendung miteinander verknüpft und nach Bedarf das Einbeziehen verschiedener Webdienste, wie Wetterdienst, Facebook oder Dropbox, ermöglicht.

Pipesbox Market Tablet

Technologie und die Möglichkeiten der PipesBox

Das Besondere an der PipesBox (jetzt naon) ist die Plattformunabhängigkeit. Der Nutzer kann nicht nur seine herstellerübergreifende Geräte miteinander vernetzen, steuern, kontrollieren und die verschiedensten Internetdienste einbinden, mit der PipesBox kann der Nutzer seine eigene Smart Home Anwendungen kreieren, ganz einfach, mit dem Pipes Designer per Drag & Drop Funktionen. Diejenigen, die technisch weniger begabt sind oder sich mit den technischen Details nicht aufhalten möchten, finden im PipesMarket fertige Apps und viele nützliche Erweiterungen für Smart Home Lösungen zum Herunterladen.

Zur Standardausrüstung einer jeden PipesBox gehört Z-Wave, ein drahtloser Kommunikationsstandard für Smart Home Lösungen mit einer Reichweite von 30m innerhalb eines Gebäudes. Z-Wave unterstützt über 800 verschiedene Hausgeräte von ca. 160 unterschiedlichen Herstellern; zum Beispiel: IP-Kameras von D-Link, die Bilder von der Umgebung machen und somit für die Überwachung bestimmter Areale sorgen, oder die Glühbirnen von Phillips, die für stimmungsvolles Licht sorgen.

Das ansprechende Design der PipesBox wurde mit modernsten Programmier- und Websprachen wie HTML5, CSS3 und JavaScript umgesetzt. Dadurch läuft die PipesBox sowohl auf Android-Geräten als auch auf Geräten mit iOS-Betriebssystem gleichermaßen.

Pipesbox Smartphone App. Steuerung der Pipesbox

Besonders viel Wert legten die Entwickler der PipesBox auf die Gestaltung einer intuitiv bedienbaren Benutzeroberfläche für die Vernetzung von Smart Home Systemen. Das Ergebnis ist eine elegante und ansprechende Benutzeroberfläche, die dem Nutzer viele Möglichkeiten bietet, ohne ihn zu verwirren.

Das Herzstück der PipesBox ist die Raspberry Pis CPU mit 700 Mhz Taktfrequenz von Raspberry Pi Foundation. Der Prozessor verfügt über einen Arbeitsspeicher von 512 MB RAM und bietet damit genug Platz für anspruchsvolle Smart Home Anwendungen.

Anwendungen und Pipes im Überblick:

- Komfortable Steuerung von Geräten:

Mit PipesBox können die Anwender, neben der Steuerung von Smart Home Lösungen, sämtliche Abläufe automatisieren.

- Energie einsparen:

Geräte können per Knopfdruck über das Smartphone von unterwegs ausgeschaltet werden. Alternativ kann die Pipesbox so programmiert werden, dass Geräte zu bestimmten Uhrzeiten automatisch abgeschaltet werden. Zudem wird der Energieverbrauch über den gesamten Zeitraum mitgezählt und angezeigt, sodass der Nutzer zum einen den Energiestand und die Kosten immer im Blick hat, zum anderen rechtzeitig reagieren kann, wenn der Energieverbrauch zu hoch wird.

- Sicherheit per Videoüberwachung oder Bewegungsmelder:

Per Videoüberwachung sehen die Anwender immer, was bei ihnen zu Hause passiert.

- Webdienste mit Smart Home verbinden:

Fotos auf Facebook posten oder auf Dropbox speichern, Haustiere zu Hause von unterwegs beobachten: Smart Home Geräte und Internetdienste lassen sich mit der PipesBox beliebig mit einander kombinieren.

Beispiel: Eine Dropbox und eine Kamera bilden zusammen ein Überwachungssystem, indem bei jeder Bewegung, die über die Kamera registriert wird, ein Bild in der Dropbox gespeichert wird.

Anwender können solche selbsterstellten Pipes in den PipesMarket hochladen und mit den anderen Nutzern teilen, die wiederum können diese Pipes herunterladen und für ihre Smart Home Systeme nutzen.

Mit einem Klick erweiterbar:

In dem PipeMarket können die Nutzer neue Pipes (Apps für Smart Home Lösungen) herunterladen, installieren, bedarfsgerecht konfigurieren und mit ihrer PipesBox nutzen. Um die passende Pipe zu finden, steht dem User die komfortable Volltextsuche zur Verfügung, mit der er nach direkt nach Lösungen, nach Geräten oder bestimmten Technologien suchen kann.

PipesBox - Offene Plattform für Smart Home

Pipebox basiert auf einer Open Source Lösung, sodass Entwickler aus aller Welt aktiv an der Erweiterung, Verbesserung und Stabilität der Anwendung für Smart Home Systeme arbeiten können.

Der wesentliche Vorteil der Box besteht in ihrer einfachen Installation und Einrichtung. In vier Schritten ist die PipesBox betriebsbereit:

  1. Die PipeBox an den Strom anschließen und mit dem heimischen Internet-Router verbinden.
  2. Die Box im PipesMarket registrieren.
  3. Apps und Pipes aus dem PipesMarket installieren.
  4. Geräte anschließen. Die PipesBox ist nun einsatzbereit.

Für die Sicherheit im Web und Datenschutz sorgt die modernste SSL-Verschlüsselungstechnologie. Zudem wird die Verbindung zwischen der PipesBox und den Servern des Unternehmens über ein VPN-Server getunnelt, sodass die PipesBox nicht direkt aus dem Web erreichbar ist und somit keine Zugriffsfläche für Häcker bietet. Aber auch intern werden die persönlichen Daten der Anwender geschützt, indem Informationen, die über die Box und dem Anwender ausgetauscht werden, wie bei einem VPN-Server getunnelt werden und somit für Dritte nicht lesbar. Zwei getrennte Accounts, einer bei PipesMarket und der andere für die PipesBox zu Hause, bieten doppelten Schutz vor Missbrauch.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite von Pipesbox (jetzt naon)

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homeandsmart.de Redaktion

Als Vordenker und Smart Home Fan der ersten Stunde, schrieb Kai bereits 2014 über IoT-Trends und testete als einer der ersten deutschen Nutzer eine große Anzahl an vernetzten Geräten. Kai begleitet als langjähriger Experte auch die home&smart-Redaktion. Bis heute genießt er täglich die Vorzüge seines professionellen Smart Homes und begeistert sich für alle innovativen Dinge im Internet.

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