Split-Klimaanlage zum Heizen – unsere Empfehlungen auf einen Blick
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Split-Klimaanlage zum Heizen – das Wichtigste in Kürze
- Energieeffizienz: Split-Klimaanlagen arbeiten nach dem Wärmepumpenprinzip und können mit wenig Strom viel Wärme erzeugen. Dadurch sind sie im Vergleich zu elektrischen Heizlüftern oder älteren Heizsystemen oft deutlich günstiger im Betrieb. Die Effizienz wird durch kW, BTU oder Buchstaben angegeben.
- Einsatzbereich und Temperaturen: Die Heizleistung hängt stark von der Außentemperatur ab. Viele Geräte arbeiten effizient bis etwa –7 °C, manche moderne Modelle sogar bis –15 °C oder –20 °C. In sehr kalten Regionen ist aber meist eine zusätzliche Heizquelle sinnvoll.
- Kosten: In der Anschaffung sind Split-Klimaanlagen teurer als einfache Heizgeräte. Da Strom in Wärme umgewandelt wird, empfehlen wir die Klimaanlage höchstens als Ergänzung zur normalen Heizung – auch wenn sie enorm effizient arbeiten.
- Installation: Auch wenn Privatpersonen Split-Klimaanlage kaufen können, darf die Montage von ausgebildeten Fachpersonal durchgeführt werden. Auch diese Kosten sollten berücksichtigt werden.
Die besten Split-Klimaanlage zum Heizen im Vergleich
Im folgenden Stellen wir drei Split-Klimageräte zum Heizen genauer vor.
KESSER Split Klimaanlage 9.000 BTU
Die KESSER Split-Klimaanlage 9.000 BTU verfügt – wie ihr Name schon sagt über eine Kühlleistung von 9.000 BTU und hat eine Heizleistung von 2,6kW. Daher eignet sie sich eher für kleine Räume. Die Temperatur lässt sich von 16 bis 31 Grad Celsius einstellen und der Luftstrom kann in vier Stufen gewählt werden.
DIMSTAL QuickConnect Ultra
Wer einen größeren Raum beheizen möchte, sollte zur leistungsstärkeren DIMSTAL QuickConnect Split-Klimaanlage greifen. Sie überzeugt mit 3,6kW Heizleistung und verfügt über einen Selbstreinigungsmodus. Dank „Follow Me-Funktion“ wird die Temperatur an dem Ort gemessen, an dem sich die Fernbedienung befindet, was eine höhere Genauigkeit bietet.
HANTECH H-Pro
Die HANTECH H-Pro liefert mit 3,4kW Kühlleistung und 2,4kW Heizleistung solide Werte in beiden Kategorien und eignet sich ebenfalls für kleine bis mittelgroße Räume. Auch sie verfügt über einen Selbstreinigungsmodus und kann auf Wunsch auch mit Alexa oder Google gesteuert werden.
Split-Klimaanlage zum Heizen – die technischen Daten im Vergleich
KESSER Split Klimaanlage 9.000 BTU | DIMSTAL QuickConnect Ultra | HANTECH H-Pro | |
Heizleistung | 2,6kW | 3,6kW | 2,4 kW |
Kühlleistung | 9.000 BTU/h | 12.000 BTU/h | 12.000 BTU |
Kühlmittel | R32 | R32 | R32 |
max. Lautstärke | 50 dB | k.A. | 58 dB |
Steuerung | Fernbedienung, App | Fernbedienung, App, Alexa, Google | Fernbedienung, App, Alexa, Google |
Modi | 5 (kühlen, trocknen, nur Lüfter, Eco Heizen) | 3 (kühlen, trocknen, heizen) | 5 (kühlen, heizen, entfeuchten, ECO, Schlaf) |
Geschwindigkeiten | 4 | 4 | 4 |
Wie kam unsere Split Klimaanlagen Bewertung zustande?
Wir als home&smart Redaktion haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Leser neutral und umfassend zu informieren, damit diese eine gute Kaufentscheidung auf Basis unserer Erfahrungen und Recherche treffen können.
Dabei wollen wir unsere eigenen Erfahrungen transportieren, statt jedes noch so kleine technische Detail zu erklären, welches für die meisten Leser ohnehin keine Rolle spielt. Hierzu führen wir strenge und vergleichbare Tests durch und kombinieren diese mit einer ausführlichen Recherche zu einem Produkt.
Bei allen Tests blicken wir auch immer auf die Testergebnisse anderer Fachredaktionen und auf aktuelle technische Entwicklungen. Dadurch wollen wir einen Tunnelblick vermeiden. Auf unsere Testnote haben diese Ergebnisse aber keine Auswirkungen.
Kaufberatung Split-Klimaanlage zum Heizen – die wichtigsten Kriterien
Wer sich eine Split-Klimaanlage anschaffen möchte, sollte neben den bereits genannten Punkten auch auf die folgenden Dinge achten.
Heizleistung / Nennleistung
Die Heizleistung (in kW) muss zur Größe und Nutzung des Raumes passen. Wenn das Gerät zu schwach dimensioniert ist, schafft es an kalten Tagen nicht, den Raum warm zu halten – eine Überdimensionierung kostet hingegen unnötig Strom. Wichtig ist auch, wie sich die Leistung bei niedrigen Außentemperaturen verhält (z. B. bei −7 °C oder −15 °C).
Außentemperaturbereich / Frosttauglichkeit
Viele Geräte verlieren bei sehr niedrigen Außentemperaturen an Effizienz oder sogar Leistung. Wenn in der Region die Temperaturen oft tief unter Null fallen, brauchst man ein Gerät, das für solche Bedingungen ausgelegt ist.
Raumgröße & Volumen
Wie viele Quadratmeter bzw. welches Volumen soll beheizt werden? Deckenhöhe, Fensterflächen, Dämmzustand und Sonneneinstrahlung beeinflussen den Bedarf stark. Ein Gerät, das ideal für kleine Räume ist, versagt schnell in großen oder schlecht gedämmten Räumen.
Kältemittel
Welches Kältemittel wird verwendet (z. B. R32, R410A, R290 etc.)? Umweltverträglichkeit (Treibhauspotenzial, Sicherheit), zukünftige Regulierungen und Effizienz hängen davon ab. Manche Kältemittel wie R410A werden z. B. eingeschränkt oder verboten.
Geräuschpegel
Sowohl die Außeneinheit als auch die Inneneinheit erzeugen Geräusche – besonders draußen (Kompressor) und drinnen (Lüfter). In Wohnräumen und besonders nachts ist ein leises Gerät wichtig. Wir empfehlen deshalb auf dB-A-Angaben und gegebenenfalls auf einen „Silent“-Modi zu achten.
Installationsaufwand und Montage
Split-Geräte benötigen eine Außeneinheit, Leitungen (Kältemittel, Strom), sowie eine Montage durch Fachpersonal. Der Aufwand hängt ab von Standort, Zugänglichkeit, baulichen Bedingungen (Wände, Fenster, Statik). Diese Kosten und der Aufwand sollten von Anfang an mit eingeplant werden.
Betriebskosten & Gesamtbetrieb über das Jahr
Außerdem zu Anschaffungs- und Installationskosten gehören laufende Kosten: Stromverbrauch, Wartung, Strompreis, evtl. Zusatzheizung bei sehr tiefen Temperaturen. Hier hilft eine Beispielrechnung oder Schätzung, wie viel Wärme benötigt wird und wie häufig das Gerät laufen soll.
Fördermöglichkeiten / Rechtliche Vorgaben
Es lohnt sich zu prüfen, ob öffentliche Förderprogramme greifen (z. B. für Wärmepumpen oder Klimageräte mit Heizfunktion). Ebenfalls sind Vorschriften wie die F-Gase-Verordnung relevant in Bezug auf Kältemittel und fachgerechte Installation.
KESSER Split Klimaanlage 9.000 BTU im Check
Das KESSER Split Air Conditioning Set ist eine moderne Wand-Klimaanlage, die sowohl kühlen als auch heizen kann und damit ganzjährig einsetzbar ist. Das Gerät bietet eine Kühlleistung von 9.000 BTU/h (ca. 2,6 kW) und eine Heizleistung, womit es kleine bis mittelgroße Räume komfortabel klimatisieren kann. Betrieben mit dem Kältemittel R32, erfüllt es überdies alle wichtigen Anforderungen an Umweltverträglichkeit.
Ein herausstechendes Merkmal ist zudem die WiFi- / App-Steuerung: Über mobile Anwendungen lassen sich Temperatur, Betriebsmodus, Timer und Lüfterstufe bequem aus der Ferne regeln. Zusätzlich gibt es eine klassische Fernbedienung und ein beleuchtetes LCD-Display am Gerät selbst. Bei der Bedienung mit der App lassen sich individuelle Zeitpläne erstellen, etwa automatisch vorheizen oder kühlen zu voreingestellten Zeiten.
Das Design ist schlank und dezent in Weiß gehalten, sodass sich die Inneneinheit unauffällig in Wohnräume einfügt. Dank Invertertechnik arbeitet das System relativ leise und effizient, was wiederum den Energieverbrauch optimiert.
Der Hersteller bewirbt das Gerät mit Energieeffizienzklassen A++ (Kühlen) und A+ (Heizen) – was auf moderate Betriebskosten hinweist.
Im Lieferumfang sind alle notwendigen Montagematerialien enthalten, sodass der Installateur direkt loslegen kann. Dennoch empfiehlt sich bei der Montage eine sorgfältige Planung hinsichtlich Leitungsführung und Außeneinheit, um Leistungseinbußen zu minimieren.
DIMSTAL QuickConnect Ultra im Check
Der DIMSTAL QuickConnect Ultra Conditioner ECO Self-Clean vereint modernes Design, Energieeffizienz und Komfortfunktionen in einem Gerät. Es handelt sich um eine Split-Klimaanlage, die sowohl für das Kühlen als auch für das Heizen ausgelegt ist. Außerdem bietet sie mit der Self-Clean Funktion eine automatische Reinigung des Innenbereichs, um Wartung und Pflege zu vereinfachen.
Technische Merkmale & Ausstattung
- Heiz- und Kühlmodus: Das Gerät deckt beide Jahreszeiten ab und sorgt im Sommer für angenehme Kühlung, im Winter für wohlige Wärme.
- Selbstreinigungsfunktion: Ein spezieller Modus reduziert Schimmel- und Bakterienbildung im Inneren des Geräts, indem feuchte Luft ausgespült oder getrocknet wird. Dadurch wird die Luftqualität verbessert, und regelmäßige manuelle Reinigung entfällt zumindest in Teilen.
- ECO-Modus: Sparsamer Betrieb durch optimierte Steuerung von Kompressor und Lüfter – ideal, wenn man Stromkosten niedrig halten möchte.
Bedienkomfort & Nutzerfreundlichkeit
Das Gerät lässt sich über eine Fernbedienung oder ein integriertes Display steuern. Programmierbare Timerfunktionen ermöglichen automatisiertes Ein- und Ausschalten je nach Tageszeit. Anpassbare Lüfterstufen helfen, den Geräuschpegel zu regulieren – z. B. für ruhige Nächte oder stärkeres Lüften am Tag.
Stärken & Einsatzszenarien
Für kleine bis mittelgroße Räumlichkeiten ist es besonders geeignet. Für alle, die Wert auf einfache Pflege, niedrige Betriebskosten und flexible Nutzung legen (z. B. Schlafräume, Büroräume, Wohnungen), bietet dieses Modell einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Funktionalität.
HANTECH H-PRO im Check
Die HANTECH H-PRO vereint Heizen und Kühlen in einem kompakten Gerät und ist damit die richtige Wahl für alle, die eine flexible Lösung für das ganze Jahr suchen. Mit seiner Kombination aus moderner Invertertechnik und effizientem Betrieb sorgt es sowohl an heißen Sommertagen als auch in der kalten Jahreszeit für ein angenehmes Raumklima.
Besonders praktisch: Das notwendige Montagematerial ist bereits im Lieferumfang enthalten. Damit sind alle wichtigen Komponenten für die Installation vorhanden, was den Aufwand und zusätzliche Kosten reduzierten. Nutzer profitieren so von einem reibungsloseren Start und können die Anlage schneller in Betrieb nehmen lassen.
Das Gerät bietet verschiedene Betriebsmodi, darunter den klassischen Kühl- und Heizmodus, ergänzt durch die H-PRO Funktion. Diese sorgt für eine optimierte Steuerung der Anlage und passt Leistung sowie Energieverbrauch an die aktuellen Anforderungen an. So wird nicht nur der Komfort erhöht, sondern gleichzeitig die Effizienz gesteigert.
Auch in puncto Bedienung zeigt sich das Gerät benutzerfreundlich. Über Fernbedienung oder Display lassen sich alle Funktionen bequem steuern. Timer-Optionen und verschiedene Lüfterstufen ermöglichen zudem eine individuelle Anpassung an den Alltag – egal ob für erholsamen Schlaf in der Nacht oder schnelle Abkühlung am Tag.
Ist es sinnvoll mit einer Split-Klimaanlage zu heizen?
Ja – unter bestimmten Bedingungen ist es durchaus sinnvoll, mit einer Split-Klimaanlage zu heizen. Hier die wichtigsten Aspekte:
Vorteile
- Hohe Effizienz: Split-Klimaanlagen arbeiten wie Wärmepumpen. Sie erzeugen mit relativ wenig Strom viel Heizleistung und sind damit deutlich effizienter als reine Elektroheizungen.
- Flexibilität: Man kann mit einem Gerät sowohl im Sommer kühlen als auch im Winter heizen.
- Schnelle Wärme: Die Anlagen bringen die Raumtemperatur meist schneller auf ein angenehmes Niveau als klassische Heizkörper.
- Luftqualität: Viele Geräte filtern und entfeuchten zusätzlich die Luft, was das Raumklima verbessert.
Einschränkungen
- Temperaturbereich: Bei sehr niedrigen Außentemperaturen (unter –7 bis –15 °C, je nach Modell) sinkt die Effizienz deutlich, manche Geräte schaffen dann kaum noch Heizleistung.
- Einsatzgebiet: Ideal sind Split-Klimaanlagen für Übergangszeiten, gut gedämmte Häuser oder als Zusatzheizung. Für die alleinige Heizung in sehr kalten Regionen sind sie meist nicht ausreichend.
- Kosten: In der Anschaffung und Installation sind Split-Systeme teurer als einfache Heizgeräte, rechnen sich aber durch die geringeren Betriebskosten oft nach einigen Jahren.
Fazit: Eine Split-Klimaanlage ist besonders sinnvoll, wenn man in einer Region mit milden Wintern lebt, die Räume gut gedämmt sind und man eine flexible Lösung zum Heizen und Kühlen sucht.
Ist heizen mit einer Split-Klimaanlage wirklich so günstig?
Es kommt auf verschiedene Faktoren an, wie günstig Heizen mit einer Split-Klimaanlage tatsächlich ist. Hier eine genaue Einordnung:
Warum es oft günstig ist
- Wärmepumpen-Prinzip: Split-Klimaanlagen arbeiten wie kleine Wärmepumpen – sie wandeln Strom nicht 1:1 in Wärme um, sondern nutzen die Umgebungsluft. Das bedeutet: Mit 1 kWh Strom kannst man oft 3–5 kWh Heizenergie erzeugen (COP 3–5).
- Hoher Wirkungsgrad bei milden Temperaturen: In Übergangszeiten (Frühling/Herbst) ist die Effizienz besonders hoch, was Stromkosten spart.
- Gezieltes Heizen: Man kann einzelne Räume punktuell beheizen, statt die ganze Wohnung über zentrale Heizsysteme warm zu halten. Das reduziert Verbrauch und Kosten.
Einschränkungen und Kostenfallen
- Niedrige Außentemperaturen: Sinkt die Außentemperatur stark unter null, nimmt die Effizienz ab. Manche Geräte liefern dann nur noch wenig Wärme, und der Stromverbrauch pro erzeugter kWh steigt stark.
- Hohe Strompreise: Bei sehr hohen Strompreisen kann Heizen über Strom teurer sein als Gas, Fernwärme oder Pellets.
- Anschaffungs- und Installationskosten: Split-Systeme sind in der Anschaffung deutlich teurer als einfache Heizgeräte. Die „Günstigkeit“ zeigt sich also erst nach einigen Jahren Betrieb.
Wie viel Strom braucht eine Split-Klimaanlage zum Heizen?
Der Stromverbrauch einer Split-Klimaanlage zum Heizen hängt von mehreren Faktoren ab: Raumgröße, Außentemperatur, Effizienz der Anlage und gewünschter Innentemperatur.
Heizleistung und Wirkungsgrad
Split-Klimaanlagen arbeiten wie Wärmepumpen. Ihre Heizleistung wird in kW angegeben, z. B. 2,5 kW. Der Stromverbrauch hängt vom COP (Coefficient of Performance) ab, also dem Verhältnis von erzeugter Wärme zu eingesetztem Strom.
- Beispiel: Heizleistung 2,5 kW, COP 3 → Stromverbrauch = 2,5 kW ÷ 3 ≈ 0,83 kW pro Stunde.
Einfluss der Außentemperatur
- Je kälter es draußen ist, desto geringer der COP.
- Bei milden Temperaturen (z. B. 5–10 °C) liegt der COP oft bei 3–5.
- Bei sehr kalten Temperaturen (−10 °C) kann der COP auf 1,5–2 sinken, der Stromverbrauch steigt entsprechend.
Praxisbeispiel
- Raumgröße: 25 m²
- Benötigte Heizleistung: 2,5 kW
- COP bei mildem Wetter: 3
Stromverbrauch pro Stunde: 2,5 kW ÷ 3 ≈ 0,83 kWh
Wenn das Gerät 5 Stunden läuft: 0,83 kWh × 5 ≈ 4,15 kWh pro Tag
Bei einem Strompreis von 0,40 €/kWh würden die Kosten etwa 1,66 € pro Tag betragen.
Fazit
Eine Split-Klimaanlage verbraucht wesentlich weniger Strom als ein elektrischer Direktheizer, vor allem bei milden Außentemperaturen. Bei sehr kaltem Wetter steigt der Verbrauch, daher lohnt sich die Anlage vor allem in Regionen mit moderaten Wintern oder als Zusatzheizung.
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