Erst einmal ist Peq ganz besonders robust konzipiert, klar, denn die Heimbastler sind ja nicht unbedingt die begnadeten Techniker, sondern ambitionierte Laien. Und diesen Menschen werden allerhand Sensoren, Lichtkontrollen, Sicherheitskameras und weitere Teile bereit gestellt, die ein wenig an die ersten Baukästen erinnern, die fast jeder Junge - und auch manches Mädchen - besaß und eifrig genutzt hat.
Do it yourself - mit Eifer zum Smart Home von Peq
Natürlich kommen hier nicht die Drähte vergangener Tage zum Einsatz, sondern drahtlos zu verbindende Teile, die Netgear herstellt. Drahtlos, das kennt man ja, denn mittlerweile ist fast alles drahtlos, und es funktioniert doch - oder gerade.
Und nun wird es wirklich spannend: Jeder Nutzer stellt sich also sein Smart Home Bastelset zusammen und setzt die einzelnen Elemente mit Hilfe der üblichen Verdächtigen in Gang. Ein Web Browser oder auch eine frei zugängliche App auf dem Smart Phone oder Tablet ist der Master of the Universe. Vom SmartPhone zum Smart Home, das hat ja auch schon eine innere Logik, und so greifen hier diverse moderne Errungenschaften munter in einander.
Erst mal mit dem Starter Set anfangen
In den USA ist dieses System, das smarte Leute zum Smart Home führt, für 120 Dollar in einer Starter Pack Version des Peq verfügbar. Das klingt doch wirklich moderat und bestätigt einmal mehr die Erfahrung, dass Eigenleistung den Preis drastisch senkt, im Smart Home oder im normalen Heim. Wer sich nicht mit dem Starter Pack zufrieden geben will, wählt eine umfangreichere Lösung, mit allen Schikanen, wie smarten Heizungsthermostaten und diversen Sensoren. Und da hier the Sky the Limit ist, kann man noch unendlich viele weitere Elemente hinzu bestellen, mehr Sensoren und alle Bastelteile, die das Herz begehrt. Und noch besser: Das Peq System integriert auch ganz brav sozusagen Fremdelemente, wie Schlösser von Yale oder Kwikset, das Nest Thermostat oder das Hue-Lichtsystem von Philips.
Im Dutzend billiger
Was bei dem Peq Smart Home System so reizvoll ist, ist seine unendliche Variationsbreite. Wenn das Starter Pack reicht, bitte schön, aber es sind eben diverse Modelle denkbar, die dem Nutzer das Gefühl geben, der Schöpfer seines eigenen Smart Homes zu sein. Und der Preis kann sich doch auch sehen lassen. Für 400 Dollar ist man schon gut aufgestellt, und da dieses System erst so richtig in Gang kommen soll, gewährt Smart Home Ventures auch noch Rabatte. Je mehr Komponenten, umso billiger die einzelne Komponente. Das freut den Geldbeutel und setzt natürlich den Ehrgeiz in Kraft, sein ganz persönliches Smart Home zu installieren.
Fazit: Mit dem Peq System wird das Smart Home für kleines Geld machbar - und Spaß macht es auch noch!
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