Licht, das mehr kann als nur hell und dunkel
Ein besonders beliebter Einstieg ins Smart Home ist die smarte Beleuchtung. Denn Systeme wie die Govee Smart Home Beleuchtung* ermöglichen es, Licht per App, Sprachsteuerung oder Zeitplan zu steuern. Morgens wird das Licht so für einen angenehmen Start langsam heller, während abends warmes Licht eine entspannte Atmosphäre schafft.
Tipp: Wer mehr Komfort möchte, kann alternativ zu Govee auch zur Premium-Lösung Philips Hue* greifen, die noch mehr Auswahl bietet. Denn sie umfasst neben LED-Glühbirnen für E27, E14 oder GU10 Fassungen z. B. auch passende Lightstrips, Pendelleuchten, Wandstrahler und Deckenlampen. Komplettiert wird das umfassende Sortiment durch Bewegungsmelder, Sicherheitskameras und viele Outdoor-Lampen.
Und das Beste: In Kombination mit einem Alexa Smart Speaker wie dem Echo Dot Max lassen sich smarte Leuchtmittel sogar auf Zuruf steuern. Dann reicht z. B. der Befehl „Alexa, Feierabend“, um alle Lampen im Wohnzimmer zu dimmen und (falls gewünscht) auch noch die Lieblingsmusik einzuschalten.
Wohlfühlwärme-Lösungen, die automatisch mitdenken
Eine weitere, ebenfalls sehr wirkungsvolle Automatisierungs-Lösung sind Smart Home Thermostate. Denn sie passen die Heizleistung exakt den Gewohnheiten und Bedürfnissen ihrer Nutzer an.
Dafür arbeitet z. B. die tado X Nachrüstlösung mit Zeitplänen, Fenster-offen-Erkennung oder standortbasierten ‚Geofencing‘ Automationen, um die Heizkosten zu senken und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen.
Per App lassen sich außerdem auch jederzeit spontan Temperaturänderungen in einzelnen Räumen vornehmen oder alle smarten Thermostate mit einem Klick ausschalten. Das ist z. B. dann praktisch, wenn man aufgrund stressiger Urlaubsvorbereitungen vergessen hat die Heizung herunterzudrehen und dies erst unterwegs bemerkt.
Kleine Steckdose, maximale Kontrolle über den Stromverbrauch
Aufgrund ihrer kompakten Größe und des oft erstaunlich günstigen Preises, werden WLAN-Steckdosen oft unterschätzt. Dabei sind die intelligenten Zwischenstecker, die es übrigens auch mit Matter oder Zigbee-Funkstandard gibt, eine der einfachsten Optionen schnell Zeit und Energie zu sparen.
Denn smarte Steckdosen werden einfach zwischen eine Wandsteckdose und ein Haushaltsgerät gesteckt, um die Steuerung der Stromzufuhr zu übernehmen. Dadurch lassen sich sogar herkömmliche Elektrogerät wie eine Kaffeemaschine oder die Gartenbeleuchtung unkompliziert in das Smart Home einbinden.
Tipp: Mit smarten Steckdosen wie TP-link Tapo P110, die zusätzlich eine Funktion zur Energieverbrauchsmessung besitzt, lassen sich sogar typische Stromfresser wie Drucker oder Spielekonsolen ausfindig machen und bei Bedarf blitzschnell ausschalten.
Ein Zuhause, das aufpasst, auch wenn niemand da ist
Auch die Sicherheit spielt im Smart Home eine zentrale Rolle. Smarte Video-Türklingeln sorgen dafür, dass jederzeit sichtbar ist, wer vor der Haustür steht – unabhängig davon, ob man gerade zu Hause ist oder unterwegs.
Modelle wie die eufy Video Doorbell E340 setzen dabei auf ein Dual-Kamera-System: Während die Frontkamera Personen erfasst, überwacht eine zweite, nach unten gerichtete Kamera den Bodenbereich vor der Tür. Dadurch entsteht ein deutlich umfassenderes Sichtfeld und es lässt sich einfach erkennen, ob und wenn ja welche Lieferungen der Paketbote vor der Tür ablegt.
Dank moderner 2K-Auflösung werden bei unserem Beispielmodell eufy E40 zudem auch alle Personen und weitere Details gestochen scharf dargestellt.
Für zusätzliche Sicherheit lassen sich, neben einer schlauen Klingel, Überwachungskameras im Garten aufhängen oder auch im Wohnraum integrieren.
Denn so ergänzt eine Sicherheitscam wie beispielsweise die von uns sehr gut bewertete TP-Link Tapo C325WB die Haustürüberwachung durch die lückenlose Überwachung sonst schwer einsehbarer Grundstücksbereiche. Erkannte Bewegungen werden dabei automatisch aufgezeichnet und per App gemeldet, sodass das eigene Zuhause jederzeit im Blick bleibt.
Ein weiterer wichtiger Baustein für ein umfassendes Sicherheitskonzept sind smarte Rauchmelder. Unser Testsieger X-Sense Rauchmelder mit Sprachausgabe gibt dabei im Ernstfall klare Handlungsanweisungen aus und sagt z.B. „Wohnzimmer evakuieren!“. Gleichzeitig werden alle vorhandenen, smarten X-Sense-Rauchmelder im Haushalt eingeschaltet, um die Reichweite des Alarms zu erhöhen und es erfolgt eine App-Meldung, in welchem Raum der Alarm startete. So kann z. B. ein Brand im Keller oder der Garage viel schneller bemerkt werden.
Smarte Sauberkeit dank intelligenten Putzhelfern
Ein Smart Home sorgt nicht nur für mehr Komfort und Sicherheit, sondern nimmt seinen Bewohnern auch viele alltägliche und zeitaufwendige Aufgaben zuverlässig ab. Besonders im Bereich der Haushaltsreinigung zeigt sich dabei der praktische Nutzen intelligenter Technik.
Moderne Saugroboter mit Wischfunktion reinigen dementsprechend alle Böden vollautomatisch und passen sich flexibel dem Alltag an. Denn Geräte wie der MOVA E40 Ultra lassen sich bequem per App steuern und ermöglichen individuelle Reinigungspläne, Zeitsteuerungen sowie die Einrichtung von Sperrzonen. So wird genau dort gereinigt, wo es nötig ist und sensible Bereiche bleiben ausgespart. Das Ergebnis: Man kommt nach Hause und findet saubere Böden vor, ohne selbst Zeit investieren zu müssen.
Entertainment: Technik, die Spaß macht – nicht Arbeit
Besonders spannend wird ein Smart Home dann, wenn einzelne Geräte nicht isoliert arbeiten, sondern intelligent miteinander vernetzt sind.
Smarte Routinen für den Alltag
Über festgelegte Routinen lassen sich Beleuchtung, Musik, Heizung und Sicherheit miteinander kombinieren. Ein einziger Sprachbefehl oder App-Tipp reicht dann aus, um mehrere Aktionen gleichzeitig auszulösen – etwa gedimmtes Licht, aktivierte Hintergrundbeleuchtung und den gestarteten Fernseher für einen entspannten Filmabend.
Komfort beim Verlassen des Hauses
Auch beim Weggehen sorgt die Automatisierung für Komfort. Schließlich schaltet sich die Unterhaltungselektronik automatisch ab, Lichter werden angepasst und Sicherheitsfunktionen aktiviert, ohne dass man an jedes Detail denken muss.
Mehr Erlebnis, weniger Bedienung
Gerade im Bereich Smart-Home-Entertainment zeigt sich der größte Vorteil vernetzter Systeme: Statt mehrere Fernbedienungen oder Apps zu nutzen, läuft alles nahtlos zusammen. Das Ergebnis ist weniger Aufwand, mehr Übersicht und ein deutlich intensiveres Entertainment-Erlebnis.
Smarte Technik für draußen: Gartenarbeit war gestern
Smart Home endet nicht an der Terrassentür, auch der Garten lässt sich heute intelligent automatisieren. Besonders beliebt sind z. B. smarte Mähroboter, die den Rasen selbstständig pflegen. Für große Grundstücke eignet sich u.a. der Dreame A2, der Flächen von bis zu 3.000 m² bewältigt, während der Segway Navimow i105 eine ideale Lösung für kleinere Gärten bis 500 m² ist. Beide arbeiten ohne klassischen Begrenzungsdraht und nutzen moderne Navigation für präzises Mähen.
Zusätzlich sorgen smarte Outdoor-Steckdosen dafür, dass saisonale Deko wie Lichterketten, Gartenbeleuchtung oder Springbrunnen zeit- oder appgesteuert ein- und ausgeschaltet werden. Über Zeitpläne oder per App lassen sich die Geräte auf diese Weise genau dann einschalten, wenn sie gebraucht werden, und schalten sich anschließend selbst wieder ab. Das spart nicht nur Strom, sondern auch Zeit und Aufwand. Gleichzeitig bleibt der Außenbereich stets stimmungsvoll beleuchtet, ohne dass man manuell eingreifen muss.
Und nicht zuletzt lässt sich selbst die Wasserpflege durch clevere Technik vereinfachen, weil Poolroboter wie der Aiper Scuba X1 Pro Max selbstständig die Reinigung von Boden und Wänden übernehmen.
Fazit: Die besten Smart Home Ideen sind die unauffälligen
Ein gutes Smart Home arbeitet im Hintergrund. Es spart Energie, erhöht die Sicherheit und macht den Alltag komfortabler, ohne kompliziert zu sein. Die besten Smart-Home-Ideen lösen echte Probleme und lassen sich flexibel erweitern.
Egal ob Beleuchtung, Heizung, Sicherheit, Sauberkeit oder Entertainment: Mit den richtigen Geräten und einem durchdachten Konzept wird dein Zuhause nicht futuristisch, sondern einfach spürbar besser.
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