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Smart Home mittlerweile Realität aus Sci-Fi-Filmen? Zukunft des Smart Homes – was ist jetzt schon möglich?

Manche Inhalte von Sci-Fi-Filmen sind längst keine Zukunftsmusik mehr. Das Smart Home realisiert vormals futuristisch anmutende Möglichkeiten, wie die Steuerung von Komponenten im Zuhause per Sprachbefehl oder Touch-Bedienung. Wir zeigen, was das Smart Home bereits kann, welche Vorteile bestehen und was es in Zukunft noch zu erwarten gibt.

Viele Zukunftsvisionen aus Sci-Fi-Filmen sind bereits Realität und Teil eines Smart Homes

Sci-Fi-Filme mittlerweile im Smart Home Realität?

Filme, wie „Zurück in die Zukunft“ aus den 80er und 90er Jahren skizzierten eine digitalisierte Zukunftsvision. Im Jahre 2015 lässt sich dort beispielsweise die Tür per Fingerabdruck öffnen oder die Lichter erhellen nach bestimmten Sätzen. Tablet- oder zumindest ähnliche Geräte fungieren in „Star Trek“ oder „2001: A Space Odyssey“ als flexible Bedienoberflächen.

Heute sind viele Zukunftsvorstellungen solcher Filme Realität: Intelligente Türschlösser lassen sich per Chip, Smartphone oder Fingerabdruck öffnen, smarte Lichtsteuerung reagiert auf Einstellungen via App oder Sprachsteuerung, zahlreiche Geräte sind mit Sprachassistenten kompatibel. Wir zeigen weitere konkrete Beispiele, was im Smart Home bereits möglich ist.

Wem Kinofilme noch nicht genug Inspiration liefern, der wird auf den Seiten smarter Hersteller fündig. So bietet z. B. eNet SMART HOME einen eigens geschaffenen Bereich für die Möglichkeiten im Internet of Things.

Smart Home besteht aus einer Vielzahl an vernetzten Geräten

Das Smart Home besteht aus verschiedenen elektrischen Komponenten, die miteinander vernetzt sind. Komfort bietet dabei meistens eine App-Steuerung, damit Bewohner von der Couch aus die Jalousien steuern oder die Lichter ein- und ausschalten können. Weitere Vorteile sind:

Praktische Routinen: Solche einstellbare „Wenn-Dann-Abfolgen“ erlauben beispielsweise, dass Bewohner morgens automatisch von Musik auf dem Lautsprecher geweckt werden, das Licht im Schlafzimmer langsam immer heller wird und an einen Sonnenaufgang erinnert, worauf kurz danach anstehende Termine von einem smarten Assistenten vorgelesen werden.

Sicherheit: Auch in Sachen Sicherheit spielt das Smart Home eine große Rolle: Nutzer können dank Sensoren auch unterwegs kontrollieren, ob die Fenster geschlossen oder die Haustür mit Hilfe eines intelligenten Türschlosses verriegelt ist. Überwachungskameras übertragen zudem Bilder automatisch auf das Smartphone ihrer Besitzer, falls sich jemand unerlaubt Zutritt verschafft und eine Bewegung erkannt wird.

Im Urlaub können Nutzer die Lichter und Rollladen so miteinander abstimmen, dass eine Anwesenheit simuliert und das Interesse von Einbrechern gar nicht erst geweckt wird. Wie bei „Zurück in die Zukunft“ gibt es smarte Türschlösser, die sich per eingespeicherten Fingerabdruck öffnen lassen. Weiterer Pluspunkt: Der klassische Schlüssel gehört damit der Vergangenheit an, kann nicht mehr verloren, gestohlen und unbemerkt kopiert werden.

Energie & Geld sparen: Wer bei Sci-Fi-Filmen noch denkt, dass ein automatisiertes Zuhause teuer sein muss, irrt. Denn gerade Nachrüstlösungen sind bereits sehr erschwinglich und helfen Nutzern auf Dauer sogar, laufende Kosten zu sparen. Dazu zählen WLAN-Steckdosen, die sich ein- und ausschalten lassen. Bewohner machen damit auch herkömmliche Geräte smart bedienbar und vermeiden zudem den Standby-Modus, der ein oft vergessener Stromfresser ist. Einige smarte Steckdosen besitzen außerdem einen integrierten Stromverbrauchsmesser, sodass Nutzer den Verbrauch ablesen und die Kosten einschätzen können.

Gerade zur Winterzeit treibt ein Faktor die Nebenkosten in die Höhe: Das Heizen. Mit smarten Heizkörperthermostaten erwärmen Bewohner ihre Wohnung oder das Haus effizient und zwar nur dann, wenn wirklich jemand zuhause ist. Einige Modelle, wie beispielsweise von tado° sind sogar Geofencing-fähig. Das bedeutet, die Thermostate reagieren automatisch auf die An- und Abwesenheit der Nutzer und passen die Heiztemperatur entsprechend an.

Smart Home – Das smarte Zuhause hört auf Sprachbefehle

Neben der Bedienung von kompatiblen Geräten per Handy, Tablet oder Smartwatch, bietet die Sprachsteuerung eine weitere Möglichkeit – und ist keine Vision mehr aus Film und Fernsehen. Sprachassistenten werden auch in Zukunft eine große Rolle spielen und den Alltag vieler Nutzer erleichtern. Saugroboter starten auf Zuruf ihren Reinigungsvorgang, die Lichter lassen sich per Befehl ein- und ausschalten, die Temperatur in den Räumen der Wohnung können Nutzer spontan ändern und sich unnötige Wege sparen.

Siri, Alexa, Google Assistant und Co. erledigen bereits jetzt mehr Aufgaben, als nur Rezepte vorzuschlagen, das Wetter oder aktuelle Termine vorzulesen sowie einen Timer zu erstellen. Sie sind Teil von intelligenten Lautsprechern, in unseren Smartphones integriert oder auf Wunsch in Autos enthalten. Sprachassistenten haben deshalb sogar außerhalb des Hauses ihren Platz an unserer Seite gefunden. (Teil-)autonomes Autofahren ist deshalb auch keine Zukunftsvision mehr aus Serien wie „Night Rider“ und dem sprechenden Auto K.I.T.T.

Fazit zu Smart Home in der Zukunft und was es heute schon kann

Die Vorteile eines Smart Homes können Nutzer bereits abseits von Sci-Fi-Filmen und -Serien in verschiedener Weise erleben und in ihrem eigenen Zuhause integrieren. Für Bewohner von Mietobjekten oder generell zum Nachrüsten eignen sich funkbasierte Komponenten, die auch für Neubauten interessant sein können.

Dabei haben Interessierte die Wahl, ob sie sich ihr Smart Home selbst zusammenstellen oder auf Gesamtlösungen setzen wollen. Dazu zählt beispielsweise eNet SMART HOME, die bereits eine große Markenallianz und bewährte Zusammenarbeit mit verschiedenen Herstellern vorweisen können. Namenhafte Beispiele sind Gira, tado°, JUNG oder Steinel. Eine weitere Bereicherung ist die Verbindung von eNet SMART HOME mit Conrad Connect, sodass auch eine Vernetzung u.a. mit Komponenten von IKEA, Liebherr, Sonos oder Xiaomi möglich ist. Die Bedienung funktioniert intuitiv via eNet SMART HOME App (Android | iOS) oder per Sprachbefehl mit Alexa oder Google Assistant. Für Hilfe bei der Planung, Installation und Realisierung der eigenen Wünsche setzt eNet SMART HOME auf kompetente Service-Partner.

Die Zukunft wird zeigen, dass ein Smart Home sich immer mehr zum Standard entwickeln wird. Nutzer haben stets ein hohes Interesse an der Steigerung des Komforts, der Erhöhung der Sicherheit und dem Vermehren von Sparpotenzial, durch bspw. die Reduzierung der Heizkosten. Die Beliebtheit von IoT, smarten Lautsprechern wie den Echo Modellen und die Nähe des Smartphones im Alltag ebnen bereits diese Stoßrichtung vom vernetzten Zuhause.

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