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Alexa Aufmerksamkeitsmodus einschalten - Alexa Follow-Up Alexa Folgefragen aktivieren - so geht's

- Sind bald intensive Gespräche mit Amazon Alexa möglich?
- Follow-Up Funktion einschalten- so geht's:
- Welche Einsatzbereiche profitieren besonders vom Follow-Up Modus?
- Google Assistant beherrschte schon vor Alexa Folgefragen
- Was bringt die Zukunft für Amazon Alexa?
- Weitere spannende Ratgeber zu Alexa
Sind bald intensive Gespräche mit Amazon Alexa möglich?
Stellte man Amazon Echo Fragen wie „Wann erschien der Film Iron Man 3?“, fand Alexa meist die richtige Antwort heraus. Ein Nachhaken, zum Beispiel „Wer spielte im Film die Hauptrolle?“ brachte sie jedoch schon aus dem Konzept. Durch ein besseres kontextuelles Verständnis soll Alexa nun auch Folgefragen beantworten und so vielleicht schon bald längere Gespräche zu bestimmten, populären Themen führen können. Zudem lernt die Software mit der Zeit die Sprachgewohnheiten, das Vokabular und die Präferenzen aller Familienmitglieder besser kennen und richtet sich danach aus. Wird etwa der Name einer bestimmten Person öfter genannt, merkt sich Amazon Alexa den Bezug zwischen den einzelnen Aussagen.
Follow-Up Funktion einschalten- so geht's:
In der Alexa-App lässt sich für jedes Gerät festlegen, ob der Follow-Up aktiv sein soll oder nicht. Dafür einfach in der Rubrik "Einstellungen" die Funktion "Aufmerksamkeitsmodus" auf "on" stellen. Sobald der Follow-Up-Modus aktiviert ist, leuchtet der Lichtring des jeweiligen Echos auch nach Ende eines Befehles weitere 5 Sekunden blau und zeigt so an, dass Echo weiter zuhört. Vorzeitig beenden lässt sich die Funktion über die Befehle "Danke", "Abbrechen" oder "Stopp".
Welche Einsatzbereiche profitieren besonders vom Follow-Up Modus?
Dialoge mit Sprachassistenten machen grundsätzlich für jeden Verbraucher den Alltag deutlich komfortabler. Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen profitieren jedoch am meisten. Müssen sie so doch keine schweren Staubsauger, Rasenmäher und ähnliche Haushaltsgeräte manuell bewegen, sondern können diese über Sprachbefehle fernsteuern. Zudem bieten die Vorlese- und Gesprächsfunktionen auch blinden Personen einen enormen Vorteil für ihre Haushaltsführung. Wie der Einsatz von Alexa als Haushaltshilfe konkret aussehen kann, lesen sie hier: Im Alter selbstbestimmt leben.
Google Assistant beherrschte schon vor Alexa Folgefragen
Bereits Ende 2017 konnten viele Google Home Lautsprecher zwei Sprachbefehle auf einmal verarbeiten. Denn die Nennung des Aktivierungswortes genügte, um gleich zwei Aufgaben durchzuführen. So konnte zum Beispiel folgendes Szenario besonders einfach umgesetzt werden: "Hey Google, schalte das Licht in der Küche ein und spiele meine Kochplaylist."
Was bringt die Zukunft für Amazon Alexa?
Ein Taxi bestellen, Musik abspielen, Heizungsthermostate und Lampen steuern oder Onlineeinkäufe tätigen gehörten bereits zu den Standardfunktionen der ersten Version von Amazon Echo. Neben den Verbesserungen der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine kooperiert Amazon seitdem mit immer mehr großen Marken, um die Sprachsteuerung in wirklich alle Wohn- und Lebensbereiche zu integrieren.
Außerdem sehen immer mehr Startups und bewährte Marken die Kompatibilität ihrer Produkte mit Amazon Alexa als Chance, ihre Erfindungen bereits bei der Markteinführung einem breiten Publikum zugänglich zu machen. So gibt es zum Beispiel intelligente Saugroboter, sprachsteuerbare Toilettensitze, smarte Gardinensysteme und sogar Autos, die mit Amazons Sprachassistentin kompatibel sind. Der Elektronik-Hersteller Huawei träumt derweil schon lange von einem Handy, das nicht nur mit uns sprechen, sondern über Sensoren auch Gegenstände erkennen und sogar riechen kann. Dadurch wird das Smartphone in Zukunft möglicherweise fähig sein, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Die integrierte Amazon Alexa Sprachsteuerung kann dann zum Beispiel nach einem Verkehrsunfall selbstständig Hilfe ordern.
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