Loxone Smart Home System & Automation: Tests & Bewertungen Loxone Smart Home im Test-Überblick – System für Häuser & Gewerbe

Wer einen Neubau plant oder einen Altbau sanieren will, hat den Vorteil ein Smart Home von Grund auf neu gestalten zu können. Das Smart Home System Loxone bietet hier einen interessanten Ansatz, den das österreichische Unternehmen mit einem „flexiblen 360 Grad Lösung“ umschreibt. Grund genug für uns, das Loxone Smart Home zu bewerten und einem Test-Überblick zu unterziehen.

Mit dem Loxone Miniserver Go lässt sich ein Loxone Smart Home auch auf Funkbasis aufbauen

Fazit zum Loxone Smart Home System im Test-Überblick

Das Loxone Smart Home richtet sich an Hauseigentümer und Bauherren, die Wert auf Sicherheit, Energieeffizienz, Komfort sowie Zuverlässigkeit und hochwertige Qualität legen. Loxone setzt auf schönes Design und durchdachte smarte Funktionen, die so gut wie alle Wohn- und Arbeitsbereiche abdecken. Dabei können Nutzer zwischen einer kabelbasierten oder funkbasierten Lösung wählen, bzw. beide Varianten parallel einsetzen, was das System auch für Nachrüstungen interessant macht.

Bauherren oder Eigentümer binden sich dann zwar an einen System-Hersteller und dessen Fachpartner, profitieren dafür aber von einer optimierten Lösung und Ansprechpartnern, die bei Fragen zur Seite stehen.
Darüber hinaus stehen eine wachsende Anzahl an Schnittstellen zur Integration von weiteren Systemen wie Internorm, KNX, DALI, DMX, Schüco, 1-Wire, EnOcean, Modbus, Fröling, RS485, RS232 und weiteren zur Verfügung. 

Vorteile des Loxone Smart Home SystemsNachteile des Loxone Smart Home Systems
Gute Smart Home-Geräteauswahl für viele LebensbereicheKeine native Sprachassistenten-Unterstützung
Auch ohne Cloud- und Internetanbindung betreibbar 
Optimal abgestimmte Komponentenauswahl 
Innovatives Bedienkonzept 
Relativ einfach aufsetzbares Bussystem 
Integration von KNX und anderen Systemen möglich 

Loxone Smart Home System – Die Technik hinter dem Automations-Standard

Im Vergleich zu den heute meist verbreiteten auf Funk basierenden Smart Home Systemen wie ZigBee, Z-Wave oder EnOcean, handelt es sich bei einem Loxone Smart Home in erster Linie um ein Bussystem. Das bedeutet, die Kommunikation zwischen Smart Home Zentrale - dem Loxone Miniserver - und Smart Home-Geräten erfolgt über Kabel. Als Nachrüstlösung für eine "klassische" Elektroinstallation ohne Bussystem bietet das Unternehmen zusätzlich einen eigenen Funkstandard. Die Intelligenz und die für die Hausautomation hinterlegten Regeln befinden sich in beiden Fällen im Loxone Miniserver.

Die Loxone Smart Home Haupt-Komponenten erklärt:

  • Loxone Miniserver: Der Loxone Miniserver ist das Herzstück des Loxone Smart Home Systems. Dank des modularen Aufbaus ist das Loxone System sehr flexibel, modular über Extensions erweiterbar und zukunftsfähig. In der Steuerzentrale laufen alle Sensoren-Daten zusammen und auf Basis der programmierten Regeln und Smart Home-Szenarien werden die jeweiligen Aktoren ausgelöst.
  • Loxone Miniserver Go: Wer ein Gebäude mit Loxone nachrüsten will, muss keine Kabel verlegen. Der Loxone Miniserver Go ist die Smart Home Zentrale für das funkbasierte Loxone Smart Home. Bis auf die integrierten Anschlüsse verfügt der Miniserver Go über dieselben Leistungsdaten und denselben Funktionsumfang wie die verkabelte Variante. Teure und aufwändige Baumaßnahmen sind damit überflüssig. Am funkbasierten Miniserver können Renovierer bis zu 128 Loxone Air Komponenten einlernen.
  • Loxone Bussystem Tree: Das Loxone Bussystem Tree stellt die Verdrahtungstopologie zwischen den Geräten dar. Es ist sehr flexibel - bis zu 100 Peripheriegeräte können als Linie, Stern oder Baum miteinander verbunden werden. Jedes der Geräte wird gleichzeitig wiederum zum Verteiler für weitere Kabel und Geräte.
  • Loxone Funkstandard Air: Neben der verkabelten Variante hat das Unternehmen auch den Funkstandard Air entwickelt. Dieser basiert auf der Mesh Technologie, bei der jedes mit Strom betriebene Gerät von Loxone  die Reichweite und Stabilität des Gesamtsystems erhöht. Das sorgt für eine zuverlässige Funkabdeckung. Der Miniserver Go verfügt über eine integrierte Air Schnittstelle.

Loxone Smart Home System im Test-Überblick – die Sicherheit

Eine immer zentralere Frage, die viele Smart Home Interessenten stellen, ist die nach der Sicherheit des Systems. Loxone bietet hier eine seltene Besonderheit, zählt es doch zu den wenigen Lösungen, die auf Kundenwunsch auch ohne Cloud- und Internetanbindung betrieben werden können. Wer sich dafür entscheidet, muss sich keine Sorgen vor Smart Home Hackern machen.

Loxone Smart Home – folgende Funktionen kann ein Loxone Gebäude abdecken

Das Gehirn des Loxone Smart Homes ist der Loxone Miniserver

Die Attraktivität eines Smart Home hängt natürlich davon ab, welche smarten Funktionen das intelligente Gebäude seinen Bewohnern bietet. Loxone setzt bei den Smart Home-Geräten sowohl auf ein breites Spektrum an Eigenentwicklungen, als auch auf die Integrierbarkeit von Fremdprodukten. Die Loxone Geräte decken die folgende Wohn- und Lebensbereiche ab:

  • Loxone Beschattung: Für die smarte Beschattung stehen Lösungen zur Jalousiesteuerung, Rollladensteuerung, Markisensteuerung und Sonnenschutz zur Verfügung.
  • Loxone Beleuchtung: Die smarte Lichtsteuerung von Loxone bietet Funktionen wie Dimmen, das langsame Ein- und Ausschalten von Leuchtmitteln, blinkendes Licht als Signalgeber bei Rauchentwicklung oder Einbruch. Auch eine Anwesenheitssimulation ist möglich, für den Fall dass die Hausbewohner länger unterwegs oder in Urlaub sind.
  • Loxone Sicherheit: Für die Sicherheit der Bewohner stellt Loxone Rauchmelder, Wassersensoren oder Bewegungsmelder sowie Fenster-/Türkontakte zur Verfügung. Zusammen mit einer Alarmsirene und weiteren Komponenten wie der Beleuchtung lässt sich so ein wirksamer Einbruchsschutz verwirklichen.
  • Loxone Heizung & Klima: Die intelligente Loxone Heizungssteuerung ermittelt den genauen Heizbedarf für alle Räume und bedient diesen so energieeffizient wie möglich. Nutzer sollen bis zu 50 Prozent ihrer Heizkosten einsparen können. Ist z. B. niemand im Loxone Smart Home anwesend, wird der Sparbetrieb aktiviert.
  • Loxone Multimedia: Das Loxone Smart Home System ist Multiroom-fähig, benötigt dazu aber den Loxone Audioserver sowie kompatible Lautsprecher. Der Funktionsumfang geht dann weit über das reine Musik hören hinaus: Mit dem Audioserver lassen sich zum Beispiel auch individuelle Durchsagen tätigen.
  • Loxone Energie & PV: Im Energiebereich kann eine bestehende Photovoltaik-Anlage in das Loxone Smart Home System mit eingebunden werden. Dank dem intelligenten ModBus Energiezähler erkennt Loxone wieviel Strom produziert wird und wie hoch der Stromverbrauch ist. Nutzer können die Daten in der Loxone App einsehen.
  • Loxone Wellness & Garten: Selbst für den Wellness- und Gartenbereich hält das Loxone Smart Home System ausgewählte Lösungen bereit, darunter ein 6-Wege Rückspülventil für den Pool oder spezielle Sensoren, die Auskunft über Füllstand, Temperatur und Feuchte geben. Letzteres kann z. B. gute Dienste in einem Gewächshaus verrichten.
  • Loxone Zutrittskontrolle: Damit keine unbefugten Personen ins Loxone Smart Home kommen, steht ein flexibles Zutrittskontrollsystem zur Verfügung. Dazu nutzt das System smarte Codes bzw. NFC Zugriffskontrollen sowie elektronische Schlüssel. So können individuelle und zeitabhängige Zugriffsrechte vergeben werden. Des Weiteren steht als Videogegensprechanlage die hauseigene Intercom-Lösungen zur Verfügung. 

Loxone Smart Home System im Test-Überblick – Besonderheiten und Funktionen

Eine große Besonderheit des Loxone Smart Home Systems ist die Eigenentwicklung des Bedien-Panel Loxone Touch sowie der exklusiven Variante Touch Pure. Die Schaltfläche ist quadratisch und mit insgesamt fünf Tastenpunkten ausgestattet. Loxone empfiehlt, die große mittlere Taste für die Steuerung des Lichts zu verwenden, und die kleineren Tasten, die sich in den vier Eckpunkten befinden für Beschattung und Musik zu nutzen. Je nach Anwendung sind die Tasten mit mehreren Funktionen belegt. Läuft z. B. keine Musik im Raum, kann der Nutzer durch Drücken einer der Tasten rechts oben oder unten die Musik starten und sobald die Musik läuft mit beiden Tasten die Lautstärke regeln.

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Loxone Touch Pure übernimmt aber nicht nur Schalterfunktionen, sondern beheimatet zugleich einen Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensor sowie ein Orientierungslicht. Stellt der Loxone Touch Pure fest, dass die Temperatur zum Beispiel auf unter 21 Grad gesunken ist, veranlasst der Loxone Miniserver das intelligente Heizthermostat, die Raumtemperatur auf einen vordefinierten Wert aufzuheizen.

Das Steuermodul ist als Loxone Touch Pure Tree Variante für das Loxone Tree Bussystem erhältlich und als Loxone Touch Pure Air für das Loxone Air Funksystem. Alternativ lassen sich die Loxone Smart Home Geräte auch per kostenloser Loxone Smartphone App (Android|iOS) bedienen.

Weitere Besonderheiten des Loxone Smart Home Systems sind:

  • Modulare Erweiterungen am Loxone Miniserver: Wer sich für das Loxone Smart Home System entscheidet, kann jedes KNX-fähige Gerät integrieren und den Miniserver um KNX-Ausgänge modular erweitern. Selbiges gilt auch für EnOcean und weitere Standards.
  • Kostenloser Update-Service: Loxone bietet Kunden seines Loxone Smart Home Systems regelmäßig kostenlose Updates an, so dass das System immer auf den neusten Stand gehalten wird. Loxone verspricht 100-prozentige Kompatibilität mit allen Loxone Eigenentwicklungen.
  • Hohe Privatsphäre: Das Loxone Smart Home System verfügt über keine Cloud-Anbindung. Alle Daten werden auf dem Miniserver gespeichert und verarbeitet. Ein Daten-Abgleich oder eine Auswertung der Nutzerdaten findet laut Loxone nicht statt.

Loxone Smart Home System - Kompatibilität und Zubehör

Loxone versteht seine selbstentwickelten Geräte Loxone Tree und Air Produktlinien als ideale Lösungsangebote für Systempartner und Endkunden, die sich optimal in ein Loxone Smart Home integrieren lassen und so das smarte Leben ohne großen Aufwand erleichtern. Daneben können Nutzer auch andere Geräte in das System integrieren, angefangen von KNX bis hin zu anderen Produkten. Einen guten Überblick bietet hier z. B. das von Nutzern unterhaltene loxwiki.

Installation und Einrichtung des Loxone Smart Home Systems

Wer sich für ein Loxone Smart Home entscheidet, muss sich nicht selbst um die Einrichtung und Installation des Systems kümmern. Dies übernimmt in der Regel ein Fachmann aus dem Partnernetzwerk von Loxone. Für Bauherren bedeutet das, dass sie auch KfW Fördermittel für energieeffizientes Bauen oder Sanieren und altersgerechte Umbauten erhalten können. Zuschüsse gibt es nämlich nur, wenn die Baumaßnahmen von einem Fachbetrieb durchgeführt werden und dies per Rechnung belegt werden kann.

Auch hier müssen sich Bauherren nicht selbst um alle Einzelheiten kümmern. In der Regel beraten hier die entsprechenden Fachpartner.

Loxone Smart Home System - das sagen die Fachpartner

Zur Verwirklichung eines Loxone Smart Homes setzt das Unternehmen auf sein breites Netzwerk speziell geschulter Loxone Experten.

  • René Seedorff, CEO bei AT Smarthome 360, beobachtet steigende Nachfrage nach Loxone Lösungen hat deshalb für die Umsetzung von Haus- & Gebäudeautomation ein eigenes Unternehmen gegründet.
  • Norman Jöris, CEO bei smotions, hält Loxone für ein flexibles System, was auf komplexe Anforderungen aus der Praxis reagieren kann.

Weitere Referenzen sind auf der Loxone Partner Seite zu finden.

Unternehmen, die ihren Kunden Automatisierungslösungen für Eigenheime, Gewerbeimmobilien oder Speziallösungen anbieten, können sich als Partner bei Loxone bewerben. Weltweit gibt es bereits tausende Loxone Partner, die direkt beim Hersteller einkaufen können, in der Partnersuche auf der Loxone Website aufgeführt werden und auf ihren persönlichen Ansprechpartner bei Loxone zurückgreifen können.

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Zu Loxone

Loxone Smart Home System und Automation – wichtige Tests und Bewertungen

Das Loxone Smart Home kann auch über Smartphone oder Tablet bedient werden

In unserem home&smart Loxone Smart Home Test waren wir beeindruckt von den Möglichkeiten, die das Loxone Smart Home seinen Bewohnern bietet. Ein Test-Fazit, dem sich auch andere Redaktionen anschlossen:

  • Die Experten des Branchen-Portals smarthometest.info schrieben in ihrem Test-Fazit nach Probewohnen im Loxone Smart Home: „Das Loxone-System hat uns mehr als überzeugt …“. (Stand: ohne Datumsangabe)
  • Das Online-Portal home pioneers hatte das Loxone System ebenfalls getestet und die Test-Note „sehr gut“ vergeben und im Test-Fazit mit einer KNX-Installation verglichen. (Stand: 01/2017)
  • Im Test des Portals Smarthome Guide wurde der Loxone Miniserver Go mit verschiedenen Air-Komponenten getestet. Die Tester sprechen in ihrem Fazit von einem System, das sich insgesamt eher an Kunden mit einem Premium Anspruch richte.
  • Negative Schlagzeilen erhielt das Loxone Smart Home System vor einigen Jahren im Sicherheits-Check von c’t, bei der die Tester bei einem Loxone Smart Home mit Internetzugang eine Sicherheitslücke entdeckt hatten. Die von Loxone ergriffenen Gegenmaßnahmen zeigten jedoch schon nach kurzer Zeit Wirkung. (Stand: c’t Ausgabe 19/2016)

Was kostet ein Loxone Smart Home?

Der Preis für ein komplettes Loxone Smart Home System hängt von der Größe des Wohnraums, dem Grad der Automatisierung, den verwendeten Geräten und den benötigten baulichen Maßnahmen ab. Einen Fixpreis zu nennen ist deshalb nicht möglich.

Wer sich ein Loxone Smart Home in Eigenregie bauen will, kann sich die Komponenten auch einzeln kaufen. So kostet das Bedien-Panel Loxone Touch Pure 154,89 Euro, der Loxone Miniserver 648,19 Euro und der Miniserver Go 389,18 Euro (Stand: März 2020).

KNX als Alternative zum Loxone Smart Home System

Ebenfalls als Bussystem konzipiert ist das Smart Home System KNX, das jedoch komplexer und nicht so komfortabel einzurichten und zu bedienen ist.

Loxone Smart Home System – Technische Details

  • Vernetzung: per Kabel oder Funk
  • Funkprotokoll: Eigenentwicklung
  • Datenverschlüsselung: ja
  • Betrieb ohne Cloud- und Internetanbindung möglich: ja
  • Smartphone App: ja
  • Bedienung per Panel: ja
  • Smart Home Routinen (Automationen): ja
  • Mobilzugriff: ja
  • Updates: regelmäßig und kostenlos

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Ulrich Klein

Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz. 

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