1. Intelligenter Fensterputzroboter mit App
Wenn die Sonne die Staubschlieren ans Licht bringt, wird es höchste Zeit zum Putzlappen zu greifen. Allerdings sind viele Fenster nicht komplett per Hand zu erreichen. Wer in einem solchen Fall spontan auf den Badewannenrand oder eine selbst gebastelte Stuhl-Hocker-Kombination steigt, riskiert im Fall eines Sturzes gefährliche Verletzungen.
Dank dem Bluetooth Fensterputzroboter PR-127 V4 von Sichler erledigt sich der Fensterputz ab sofort (fast) automatisch. Schließlich lässt sich der Reinigungsroboter bequem per Fernbedienung oder App aktivieren. Er säubert sogar doppelt oder dreifach verglaste Scheiben in Eigenregie und stoppt automatisch, sobald er fertig ist.
2. Inirv React Rauchmelder mit integrierter Herdsteuerung
Kurz mal ans Telefon oder an die Tür gegangen und dann beim Plaudern die Zeit vergessen; ist wohl jedem schon einmal passiert. Damit währenddessen in der Küche kein Unglück passiert, überwacht der Inirv React Rauchmelder in der Zwischenzeit den Herd. Sollte es tatsächlich zur Gas- oder Rauchentwicklung kommen, aktiviert er nicht nur eine Warnfunktion – er schaltet auch umgehend den Herd aus. Besonders für demente Personen, die eingeschaltete Geräte schnell vergessen, kann der Inirv React Rauchmelder lebensrettend sein.
3. Hörgerät mit BrainHearing-Technologie
Gut hören zu können steigert die Lebensqualität ernorm. Allerdings kann es sehr viel Nerven und Geld kosten ein passendes Hörgerät zu finden und den persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Mit einem innovativen Hörgerät namens Opn möchte das Unternehmen Oction jedem Nutzer die Möglichkeit geben sich selbst zu entscheiden auf welche Geräusche er sich fokussieren möchte. Ein Hochleistungschip scannt 100 Mal pro Sekunde die Umgebungsgeräusche und filtert Störtöne aktiv heraus. Gespräche können zudem direkt vom Smarthone auf das Hörgerät übertragen werden.
4. Withings Blutdruckmessung erleichtert per App die Dokumentation
Im Alter nehmen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu und das tägliche Blutdruckmessen lässt sich daher meist nicht umgehen. Betagte Senioren benötigen dafür jedoch oft Hilfe von Pflegern oder Familienmitgliedern. Ihnen soll der kabellose Blood Pressure Monitor helfen den Überblick nicht zu verlieren. Eine intuitive App synchronisiert sich automatisch über Bluetooth mit dem Blutdruckmessgerät und zeigt die Werte in einem übersichtlichen Ampelsystem an.
5. Pillo dosiert Medikamente und spricht mit dem Patienten
Der Medikamentenroboter Pillo beobachtet seine Umgebung mit blauen Kulleraugen und wird somit auch von verwirrten Personen nicht als Bedrohung wahrgenommen. Er erkennt einzelne Personen anhand des Gesichts, portioniert für sie ihre individuelle Medikamentenzusammenstellung und erinnert verbal an die Einnahme. Falls allein stehende Personen ihre Medikamente dennoch nicht nehmen, kann Pillo eine Warnmeldung an weitere Familienmitglieder senden.
6. ElliGrid Pillenbox als diskrete Alternativlösung
Für alle, die ihre Medikamente lieber bei sich tragen, ist die moderne ElliGrid Pillenbox eine gute Lösung. Einzelne Pillen müssen nicht mehr abgezählt und in bestimmte Fächer gelegt werden. Stattdessen wird in jedes Fach der ElliGrid Pillenbox jeweils eine ganze Packung eingefüllt. Das Gerät zeigt dann durch Leuchtsignale an wann wie viele davon eingenommen werden müssen. Bei vergessener Einnahme erfolgt eine Erinnerung per SMS (auf Wunsch auch an eine Kontaktperson).
7. Pendix macht aus jedem (Lieblings-)Fahrrad ein e-Bike
Auch bei sportlichen Aktivitäten macht sich das Alter früher oder später bemerkbar. Es muss jedoch nicht gleich ein neues Fahrrad her. Der Spezialantrieb Pendix kann vom Fachhändler in jedes beliebige Fahrrad eingebaut werden. Er wiegt nur 6,5 Kilogramm und kann das Fahrrad auf bis zu 25 km/h beschleunigen. Pendix kann Radler mit drei Antriebsstufen vom Eco Modus über den Smart Modus bis hin zum Sport Modus neuen Schwung verleihen.
8. Smarter Spazierstock mit Überwachungsfunktion
Klingt skurril, ist aber ernst gemeint: mit dem Spazierstock Smartcane will der französische Hersteller Dring den Alltag sicherer machen. Die vernetzte Gehhilfe ist im Inneren mit sensiblen Sensoren und GPS ausgestattet und erkennt dadurch ungewöhnlich Ereignisse. Fällt der Nutzer zum Beispiel hin und bleibt liegen, wird eine zuvor festgelegte Kontaktperson per E-Mail oder Anruf alarmiert. Zusätzlich kann der Spazierstock erkennen, wenn eine möglicherweise verwirrte Person plötzlich vom Weg abkommt. Weitere Informationen zu Smartcane gibt es auf der (englischsprachigen) Herstellerseite von Dring.
9. QR-Code zur „Beschriftung“ von Senioren
Noch außergewöhnlicher ist die Idee einer japanischen Firma aus Iruma. Sie entwickelte aus prakmatischen Gründen kleine und besonders haltbare QR-Code-Aufkleber für den Finger- oder Fußnagel. Zwar gibt es schon viele Sensoren, die Alarm schlagen, falls eine verwirrte Person alleine das Haus verlässt. Allerdings werden diese oft an der Kleidung angebracht und gehen beim Umziehen verloren. Die QR-Codes sollen dagegen zwei Wochen lang haften bleiben und können von der Polizei ausgelesen werden, falls ein Patient sich nicht mehr an seine persönlichen Daten erinnert.
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