Intelligente Küchengeräte mit Anschluss Start-up smarter: Frische Rezepte für smarte Küchen

Das auf intelligente Küchengeräte spezialisierte britische Start-up smarter hat eine Lösung entwickelt, die dem Problem abgelaufender Lebensmittel im Kühlschrank zu Leibe rückt. Daneben haben die Briten noch das perfekte Werkzeug für einen guten Start in den Tag: Eine smarte Kaffemaschine und einen vernetzbaren Teekessel, der sich via IFTTT mit Hue Lampen verbindet und auf Google Assistant hört.

Die Kühlschrank-Cam FridgeCam von smarter macht Snapshots vom Kühlschrankinhalt

smarter: Der perfekte Start in die vernetzte Küche

Das britische Start-up smarter zählt bereits jetzt im Bereich smarte Haushaltsgeräte zu den Vorzeige-Start-ups Großbritanniens. Dabei konzentrieren sich die Smart Home-Pioniere auf die Küche, also dem Ort, an dem die Menschen am liebsten zusammenkommen. Im Fokus des Unternehmens steht die Idee, traditionelle Küchengeräte intelligenter zu machen, so dass diese weniger Energie verbrauchen, beim Geld sparen helfen und die ungewollte Verschwendung von Lebensmitteln reduzieren. Zum Sortiment der smarten Küchenhelfer zählen: eine intelligente Kaffeemaschine, ein Wasserkocher sowie eine Kühlschrank-Cam, die den Inhalt und die Frische der dort gelagerten Lebensmittel überwacht. Leider sind die Geräte derzeit noch nicht in Deutschland erhältlich.

Die FridgeCam hilft Energie und Geld sparen und vermeidet ungewollte Lebensmittelverschwendung

Die Kühlschrank-Cam FridgeCam

Mit der Kühlschank-Cam FridgeCam hat die Innovationsschmiede eine drahtlose Kamera auf den Markt gebracht, die dabei hilft Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. In Verbindung mit der Smartphone-App überwacht die Kühlschrankkamera das Ablaufdatum der im Kühlschrank gelagerten Produkte und informiert den Besitzer rechtzeitig vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, so dass er sie noch im Frischezustand verarbeiten kann. Dazu schlägt die App dann auch gleich die passenden Rezepte vor. Damit die Cam immer über den aktuellen Stand Bescheid weiß, fertigt sie jedesmal einen Snapshot an, wenn die Kühlschranktür geöffnet wird und sendet diesen an das Smartphone. Der positive Effekt: Es müssen keine eingekauften Lebensmittel weggeworfen werden, was wiederum Geld für einen Neukauf spart. Da der Nutzer über die Kühlschrankinnenfotos immer bestens darüber informiert ist, welche Lebensmittel sich noch im Haus befinden, muss der Kühlschrank zum Nachschauen auch nicht immer neu geöffnet werden, was wiederum hilft, Energie zu sparen.

Der iKettle Wasserkocher kommuniziert mit anderen Smart Home-Geräten

Der WLAN-Wasserkocher iKettle

Er ist wohl eines der am meisten genutzten Küchengeräte: Der Wasserkocher. So effizient die Wassererhitzung auch ist, es macht einfach keinen Spaß eine oder mehrere Minuten vor dem elektrischen Wasserkessel zu warten, bis ein kleines Lämpchen und ein gurgelndes Geräusch anzeigt, dass das Wasser kocht. Der smarter WLAN-Wasserkocher iKettle der dritten Generation löst das Problem durch eine automatische Benachrichtigung aufs Smartphone, kann aber noch viel mehr. Wer beispielsweise das Philips Hue-Lichtsystem zuhause im Einsatz hat, kann dank IFTTT-Unterstützung auch die Hue-Lampen als Signalgeber nutzen und die Lichtintensität kurz verringern und verstärken, um anzuzeigen, dass der iKettle seine Aufgabe erledigt hat. BMW-Fahrer können den Boiler vom Auto aus starten, sobald sie in der heimischen Einfahrt ankommen. Des Weiteren versendet iKettle auch E-Mail-Benachrichtigungen an einen Google Mail-Account oder eine SMS an ein Handy, sobald das Wasser kocht. Wer keine Hand frei hat, startet den Wasserkocher ganz einfach per Sprachbefehl über den Google Assistant.

Smarter Kaffee kochen mit der WLAN-Kaffeemaschine Coffee 2.0

Die WLAN-Kaffeemaschine Smarter Coffee 2.0

Was der iKettle für Teeliebhaber ist, ist die die 2. Generation der WLAN-Kaffeemaschine Smarter Coffee für Kaffeetrinker. Gesteuert wird die smarte Kaffeemaschine via Smartphone, mit dem man die Kaffeestärke, Temperatur und Menge einstellen kann. Unterstützt werden neben IFTTT auch die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Home. Über die Kompatibilitäts-Modi kann die Kaffeemaschine wie der smarte Wasserkocher mit anderen smarten Geräten verknüpft werden.

Fazit: So machen smarte Küchengeräte Spaß

Das Start-up smart zeigt wohin die Reise geht: Die Zeit der Insellösungen ist vorbei. Durch Unterstützung von intelligenten Küchengeräten mit verschiedenen Smart Home-Systemen eröffnen sich für den Nutzer völlig neue Möglichkeiten. Die Maschinen richten sich nach den Menschen und nicht umgekehrt. Bleibt zu hoffen, dass iKettle, Smarter Coffee 2.0 und die Kühlschrank-Cam auch bald ihren Weg in deutsche Küchen finden.

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Ulrich Klein

Alexa-Evangelist und Digital Native. Schrieb vor seinem Start bei home&smart als freier Technikjournalist und Redakteur für verschiedene Verlage und Redaktionen, u.a. T3 (Tomorrow's Technology Today), Süddeutsche Zeitung, connect, Handy Magazin, iBusiness oder magnus.de. Spezialthemen: Smartphones, Mähroboter, Einbruchschutz. 

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