Apple HomeKit Thermostate im Test Vergleich – das Wichtigste in Kürze
Beim Kauf eines HomeKit Thermostats sollten Nutzer auf die folgenden drei Punkte besonders großen Wert legen:
- HomeKit-Kompatibilität: Nicht alle smarten Thermostate unterstützen Apple HomeKit. Nutzer sollten darauf achten, dass das Thermostat explizit für HomeKit zertifiziert ist. Nur so lässt es sich nahtlos in das Apple-Ökosystem integrieren und über die Home-App auf dem iPhone, iPad, Apple Watch oder via Siri steuern. Um die volle Funktionalität und Kontrolle von unterwegs zu ermöglichen, ist bestimmtes Zubehör wie ein HomePod oder Apple TV erforderlich. Geräte ohne HomeKit-Unterstützung können eventuell nicht oder nur eingeschränkt eingebunden werden.
- Funktionalität mit Heizsystem: Es ist wichtig, dass das Thermostat mit deinem vorhandenen Heizsystem kompatibel ist. Je nach Heizungsart benötigen Thermostate unterschiedliche Funktionen.
- Funkstandard: Apple HomeKit-kompatible Geräte nutzen in der Regel den WLAN, da Apple den Smart Home Funkstandard ZigBee so gut wie nicht unterstützt. Daneben verbreiten sich auch zunehmend HomeKit-Geräte, die Bluetooth Low Energy (BLE) und Thread nutzen. Insbesondere Thread wird im Apple Smart Home Universum zukünftig an Bedeutung gewinnen. Geräte die Matter unterstützen, können auf jeden Fall in HomeKit integriert werden.
Die besten Apple HomeKit Thermostate im Test Check und Vergleich
Die Auswahl an Apple HomeKit Thermostaten ist groß. Wir haben in der Vergangenheit schon mehrere smarte Thermostate getestet und verraten welche Modelle mit HomeKit-Support die besten sind. Andere Möglichkeiten seine Heizung smart zu steuern gibt es in unserem WLAN Thermostat Test.
homeandsmart Testsieger: tado X Heizkörperthermostat
Home&Smart Testsieger
Das tado X Heizkörperthermostat ist aus unserer Sicht das beste Apple HomeKit Thermostat. In unserem Test war es extrem schnell montiert, eingerichtet und einfach zu bedienen. Zeitgleich ist es dank Matter sehr zukunftssicher und kann ohne Bridge direkt in HomeKit integriert werden.. Wer viel Wert auf hohe Qualität legt und will, dass sein Thermostat nach dem Einrichten tadellos funktioniert, greift zum tado X.
Perfekt für Apple User: Eve Thermo
Preis-Leistungs-Sieger
Im Thermostat Test konnte uns das Eve Thermo mit zwei Besonderheiten überzeugen: Es benötigt kein Gateway und geht äußerst sparsam mit Nutzerdaten um, denn es werden keine persönlichen Daten in der Hersteller-Cloud gespeichert, weitergegeben oder verkauft. Die Verbindung zur Smartphone-App erfolgt per Bluetooth. Perfekt für HomeKit User die den guten Datenschutz bei Apple mögen.
Günstige Alternative für Apple: Meross Heizkörperthermostat
Günstige Alternative
Für Sparfüchse eignet sich unserer Meinung nach das Meross Thermostat perfekt. Es ist günstiger als die Modelle anderer Hersteller und trotzdem mit dem Apple Smart Home System kompatibel. In unserem Test war es einfach zu benutzten und kam mit einer sehr ausführlichen Bedienungsanleitung. Leider gab es während des Testzeitraums große Konnektivitätsprobleme, was zu einer schlechteren Note führte.
Apple HomeKit Thermostate im Vergleich – die technischen Daten
Die HomeKit Thermostate benötigen wie andere Smart Home Geräte auch Strom, um mit einer App oder anderen Geräten kommunizieren zu können. Daneben brauchen sie aber auch Energie, um die mechanische Drehung für die Ventileinstellung vorzunehmen. Deshalb setzen die Hersteller auf stromsparende Funkstandards wie BLE oder das 6LoWPAN-Protokoll im 868-MHz-Band, ein energiesparendes WLAN-Funkprotokoll im Niederfrequenzbereich.
| tado X | Eve Thermo | Meross Smart Heizkörperthermostat |
Funkstandard | WLAN, Thread, Matter | BLE | 433 MHz |
Hersteller-Bridge erforderlich | nein | nein | ja |
Display | ja | ja | ja |
App-Bedienung | ja | ja | ja |
Adapter | ja, kompatibel mit fast allen Heizkörperventilen | Danfoss RA, Danfoss RAV; Danfoss RAVL | Danfoss RA, Danfoss RAV, Danfoss RAVL, Giacomini, Caleffi, M25x1.5 |
Abo-Modell | ja | nein | nein |
Batterien | nein, USB-C | 2x AA | 2x AA |
Batterielaufzeit, max. | ein Jahr | je Heiz-Saison | k. A. |
Größe | 6,7 x 6,7 x 4,9 cm | 8,5 x 5,4 x 6,7 cm | 8,2 x 5 x 5 cm |
UVP Thermostat | 99,99 Euro | 69,95 Euro | 46,99 Euro |
Bridge & Thermostate Starter-Pack | 159,99 Euro | keine Bridge nötig | 82,99 Euro |
So kam unsere Expertenbewertung zu den HomeKit Thermostaten zustande
Energiesparen wird für viele Haushalte immer wichtiger, nicht zuletzt aufgrund ständig steigender Preiserhöhungen und Abgaben für die Energiewende. Dank der großen iPhone- oder iPad-Nutzung ist die Sprachassistentin Siri bereits weit verbreitet. Der Einstieg in ein energiesparendes HomeKit Smart Home also eine naheliegende Lösung, um die Haushaltskosten mit Apple HomeKit Thermostaten zu senken.
Damit der Einsatz eines Apple HomeKit Thermostats nicht zum Reinfall wird, stellen wir in unserem Test-Vergleich verschiedene Geräte vor, die sich in der Praxis bewährt haben. Dabei war es uns wichtig, auch die Folgekosten aufzuführen, denn mit einem Thermostat allein ist es oft nicht getan. Die meisten Lösungen benötigen gleichzeitig ein Funk-Gateway.
Für das Zustandekommen unserer 360 Grad Expertenbewertung zu den im Test Check berücksichtigten Apple HomeKit Thermostaten, haben wir in unserer umfangreichen Recherche auch Tests anderer Redaktionen wie Stiftung Warentest oder Kundenbewertungen berücksichtigt. Das hilft uns eine einseitige Meinungsbildung zu vermeiden, wie sie oft bei Testern vorkommt, die immer nur Geräte eines Herstellers testen.
Wer möchte kann sich in unseren Redaktionsrichtlinien tiefergehend zu unserem Vorgehen bei Produkttests oder zu unserer Recherche informieren. Außerdem gibt es hier einen Artikel über unser Testverfahren.
Kaufberatung Apple HomeKit Thermostate – die wichtigsten Kriterien beim Kauf
Worauf achten beim Kauf eines Apple HomeKit Thermostats? Die Frage lässt sich nicht einfach beantworten, denn die persönlichen Referenzen des Nutzers spielen hier eine große Rolle. Manche Verbraucher wollen nicht, dass ihre Heizdaten in der Hersteller-Cloud gespeichert werden. Andere legen Wert auf maximale Energiespar-Effekte. Im Folgenden erklären wir, worauf es in den einzelnen Kategorien ankommt, um eine gute Kaufentscheidung zu treffen.
- Hersteller Bridge/ Gateway: Die meisten Apple HomeKit Thermostate benötigen ein Zusatzgerät, das für die Funkverbindung zwischen Bedien-App, HomeKit Zentrale und Thermostat zuständig ist. Großer Installationsaufwand ist damit nicht verbunden. Die Geräte werden mit dem Internet-Router verbunden und das Thermostat dann in der Installations-Anwendung dort angemeldet. Wer schon einmal sein Smartphone mit dem WLAN-Router verbunden hat, wird auch mit Funk-Installation eines Thermostats zurechtkommen.
- Display: Alle in unserem Apple HomeKit Thermostat Test Check vorgestellten Produkte verfügen über ein Display. Das ist für die manuelle Temperaturregelung im Falle eines Ausfalls des Routers wichtig, wenn das Gerät keine Verbindung zur Bedien-App mehr herstellen kann.
- App Bedienung: Das Apple HomeKit Thermostat aus der Ferne bedienen? Die HomeKit App und App Bedienung des Herstellers machen es möglich.
- Adapter: Alle in unserem Apple HomeKit Thermostat Test Check berücksichtigten Geräte werden mit drei oder mehr Adaptern ausgeliefert, darunter solche für die verbreiteten Danfoss RA, RAV und RAVL Verbindungen.
- Abo-Modell: Wer die Kosten seiner Apple HomeKit Thermostate im Auge behalten will, sollte auch darauf achten, ob alle Funktionen des Apple HomeKit Thermostats im Kaufpreis bereits enthalten sind. Hersteller tado verknüpft z. B. einige Premium-Funktionen mit einem kostenpflichtigen Abo. (Stand: 09/2024)
- Batterien: Sie werden oft unterschätzt, Käufer eines Apple HomeKit Thermostats sollten allerdings auf die Laufzeit der Batterien achten. Auch wenn manche Hersteller Angaben von bis zu zwei Jahren Betriebszeit sprechen, empfehlen wir hier die Batterien jährlich vor Beginn der Heiz-Saison zu wechseln. Zum Einsatz kommen bei allen Geräten in unserem Test Check handelsübliche AA-Batterien.
tado X Heizkörperthermostat - Testbericht
Home&Smart Testsieger
Als Hersteller smarter Heizungssteuerung hat sich tado in den vergangenen Jahren einen guten Ruf erarbeitet.
Mit dem neusten Heizkörperthermostat tado X haben die Münchener im Mai 2024 das erste Matter Thermostat auf den Markt gebracht. Dabei bleiben die Stärken des V3+ Systems bestehen: Ein neues kompakteres Design trifft auf die altbekannten tollen Funktionen wie Geofencing oder “Fenster-offen Erkennung” in einer übersichtlichen App.
Die großen Wehrmutstropfen bei tado bleiben aber der hohe Preis und das Nutzer für alle App-Funktionen ein kostenpflichtiges Abo abschließen müssen. Immerhin: das Abo ist monatlich kündbar und kann im Sommer pausiert werden. Sehr schade ist dann auch, dass das neue System nicht mit alten Komponenten kompatibel ist.
In unserem Test haben wir auch die Einbindung via Matter in HomeKit ausprobiert. Das Ergebnis: Von Beginn an funktionierte alles tadellos. Die Bedienung in den jeweiligen Apps lief ebenfalls ohne Probleme.
Und: Nutzer müssen deswegen nicht auf Zusätze wie das Erstellen von Zeitplänen oder die Geofencing-Funktion verzichten. Alle Details gibt es in unserem tado X Test.
tado X - weitere Tests und Bewertungen
- Im Tado X Test auf computerbild.de erhält das smarte Heizkörperthermostat die Note 1,4 (sehr gut). Auf der Pro-Seite stehen unter andere der gute Display, der Akku und die viele Automatismen via Thread und Matter. Negativ wurde das Monatsabo bewertet. (Stand: 05/2023)
- Auf Amazon wurde das Starter Kit der tado X-Reihe mit 4,5 von fünf Sterne bewertet. Über 2.100 Käufer gaben eine Bewertung ab. (Stand: 09/2024)
Eve Thermo – Testbericht
Preis-Leistungs-Sieger
Schon beim Auspacken überzeugte Eve Thermo in unserem Test durch sein tolles Design. Außerdem gehören die einfache Installation, die bequeme Steuerung per App oder Sprache und der hohe Datenschutz ganz klar zu den Vorteilen dieses Modells.
Die Einrichtung war spielend einfach, ein Umweg über ein Gateway zur Verbindung mit HomeKit ist nicht nötig. Für das Anlegen von Automationen und Fernzugriff auf das Apple HomeKit Thermostat ist ein HomePod, Apple TV, oder ein iPad als Steuerzentrale nötig. Als besonderes Extra verfügt Eve Thermo über eine Fenstererkennung, ohne dafür einen Fenster-Kontaktsensor zu benötigen. Das funktioniert so, dass Eve Thermo eine plötzliche Temperatursenkung im Raum als offenes Fenster interpretiert.
Wer will, kann Eve Thermo so einstellen, dass das Gerät die Temperatur absenkt, sobald alle Personen die Wohnung verlassen haben. Das setzt allerdings voraus, dass jedes Familienmitglied über ein iPhone oder iPad verfügt, über das der Standort ermittelt werden kann.
Für die Automatik-Funktion ist es nötig, das Thermostat mit Apple HomeKit zu verbinden und den Zugriff zur iCloud zu erlauben. Natürlich lassen sich auch individuelle Zeitpläne für jedes Thermostat definieren. Wie beim Bosch Thermostat in unserem Test Check bietet auch Eve Thermo Schutz vor Kalkablagerungen im Ventil sowie Frostschutz.
Alle weiteren Details gibt es zum nachlesen in unserm Eve Thermo Test.
Eve Thermo – weitere Tests und Bewertungen
- Das Portal hifi.de bewertet das Eve Thermo mit 8,6 (sehr gut). Als Vorteile werden die einfache Einrichtung und die gute Verzahnung mit HomeKit genannt. Nachteil war das es nur mit HomeKit kompatibel ist. (Stand: 06/2023)
- Amazon Kunden bewerteten das HomeKit Heizkörperthermostat Eve Thermo mit guten 4,4 von 5 Sternen. Über 3.100 Käufer gaben eine Bewertung ab. (Stand: 09/2024)
Meross Smart Heizkörperthermostat (MTS 150) - Testbericht
Günstige Alternative
Das Meross Smart Heizkörperthermostat besticht gleich durch mehrere Merkmale. Das Gerät ist kompakt und verfügt über ein Touch-Display, über das Nutzer die Temperatur direkt am Heizkörper einstellen können. Obwohl das Thermostat HomeKit-kompatibel ist, benötigt es die Meross App (Android | iOS) und damit ein Nutzerkonto beim Hersteller.
Das Meross Heizkörperthermostat benötigt im Vergleich zu Eve Thermo einen Hub, das im Starterset enthalten ist sowie ein heimisches WLAN-Heimnetzwerk. Der Grund: Die Steuersignale werden auf der 433 MHz-Frequenz gefunkt. Damit die Internet-Verbindung zwischen Smartphone und Heizkörperregler funktioniert, muss das Gateway die Daten übersetzen. Der Vorteil: Über den Hub lassen sich mehrere Meross Thermostate ansteuern, da die Funkreichweite größer ist als bei Bluetooth.
Positiv ist, dass Meross auch einen M25x1,5 Adapter für ältere Heizungen beilegt. Daneben finden sich verschiedene Adapter für Danforss, Caleffi und Giacomini. Was uns ebenfalls gut gefällt: Das Meross Smart Heizkörperthermostat bietet eine Offene-Fenster-Funktion. Die funktioniert so: Wird über einen kürzeren Zeitraum ein Temperaturabfall entdeckt, geht das Gerät davon aus, dass ein Fenster geöffnet wurde und schließt das Ventil automatisch für 30 Minuten.
Das spart Energie und die Anschaffungskosten für einen smarten Fensterkontakt. In der App haben Nutzer die Möglichkeit, bis zu 6 Zeitprogramme zu definieren, z. B. dass die Heiztemperatur während der Bürozeiten von 8 bis 17 Uhr gedrosselt werden soll.
Alle weitern Einzelheiten gibt es im homeandsmart Meross Smart Heizkörperthermostat Test.
Meross Smart Heizkörperthermostat - weitere Test und Bewertungen
- Die Redaktion von techstage.de konnte den Meross Heizkörperthermostat ebenfalls im Test gründlich nutzen und bewertete den Thermostat mit 4 von 5 Sternen. Die hohe Kompatibilität und das minimalistische Äußere hatten großen Einfluss auf die Bewertung. (Stand: 09/2023)
- Ebenso hatte das Team von smarthome-blogger.de die Möglichkeit den Meross Heizkörperthermostat zu testen und vergab dabei 8,8 von 10 Sternen. (Stand: 01/2024)
- Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,1 von 5 Sternen scheint der Meross Heizthermostat auch bei mehr als 3.100 Amazon Nutzer beliebt zu sein. (Stand: 09/2024)
Was ist ein Heizkörperthermostat?
Ein Heizkörperthermostat regelt den Durchlass des Heizwassers im Heizkörper, auf dem es installiert ist. Im Gerät selbst befinden sich Temperatursensoren, welche die Umgebungstemperatur sowie die Temperatur des Wassers im Heizkreislauf misst und über ein Ventil die Zufuhr zum Heizkörper steuert.
Welche smarten Thermostate sind die besten?
In unserem Apple HomeKit Thermostate Test Check empfehlen wir folgende Geräte:
- tado X
- Eve Thermo
- Meross MTS 150
Tipp: Weitere Modelle finden Interessierte unter anderem in unserem smarte Raumthermostate Test Vergleich.
Was bringen neue smarte Thermostate?
Hersteller von smarten Thermostaten geben in ihren Marketing-Versprechen an, dass Nutzer bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen können. Dabei wird aber meistens davon ausgegangen, dass sich am Heizkörper noch alte Thermostate befinden, die sich nicht regeln lassen, sondern das Ventil entweder nur öffnen oder schließen können, ohne den Heizwasserdurchfluss zu regulieren.
Dank smarter Funktionen wie Fenster-Offen-Erkennung, Geofencing-Funktionen oder dem Erstellen von Heizplänen ist ein smartes Thermostat herkömmlichen Geräten weit überlegen und setzt Energiespar-Effekte frei. Auch wenn diese geringer ausfallen, amortisieren sich die Anschaffungskosten über einen längeren Zeitraum.
Ist für jeden Heizkörper im Raum ein Thermostat nötig?
Befinden sich in einem Raum mehrere Heizkörper, empfiehlt es sich, jeden einzelnen mit einem smarten Heizkörperthermostat auszustatten, damit sie synchron arbeiten und so zusammen eine gleichmäßige Raumtemperatur erreichen.
Können verschiedene smarte Heizkörperthermostate genutzt werden?
Theoretisch ist dies möglich. Wir raten aber davon ab, da sich die verschiedenen Heizprogramme gegenseitig behindern könnten. Es ist auf alle Fälle ratsam, bei der Ausstattung auf Geräte des gleichen Typs vom selben Heizkörperthermostat Hersteller zurückzugreifen.
Sind smarte Thermostate wartungsfrei?
Nein. Wir empfehlen die Batterien vor jeder Heiz-Saison auszutauschen bzw. den Akku aufzuladen. Gute Modelle, wie das in unserem Apple HomeKit Thermostat Überblick vorgestellte tado X senden eine Pushnachricht, sobald die Batterien schwach werden. Außerdem sollte ein gutes Thermostat über eine Frostschutzfunktion verfügen. Zudem sollten Thermostate jede Woche einmal für kurze Zeit aufgedreht werden, um ein Verkalken des Ventils und der Heizkörper zu vermeiden.
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