Amazon Echo vs. Google Home: Test und Vergleich Alexa und Google Assistant – Sprachassistenten im Vergleich

Als Bestandteil von intelligenten Lautsprechern halten immer mehr Sprachassistenten Einzug in private Haushalte. Zahlreiche Nutzer lassen sich von Google Assistant und Amazons Alexa die Nachrichten berichten, die Lichter im Smart Home einschalten oder die Lieblingsplaylist vorspielen. Dabei ragen Amazon Echo oder auch Google Home Lautsprecher in viele Bereiche des Alltags: z. B. Kommunikation, Entertainment, Smart Home und Sicherheit. Wir haben die Sprachassistenten- und Lautsprecherfähigkeiten von Google und Amazon im Test miteinander verglichen.

Mit intelligenten Lautsprechern ziehen auch Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant in die heimischen Wohnungen ein

Google Home vs. Amazon Echo: Funktionen von Alexa und Google Assistant

Sprachassistenten sind der erste Schritt ins private Internet der Dinge (IoT). Sie verbinden zwei Funktionen: Die Erleichterung des Alltags sowie die Vernetzung und Integration von Geräten, die sich dann über Amazon Alexa oder Google Assistant per Sprache steuern lassen. Letzteres erreichen die Geräte damit, dass sie beispielsweise verbal angelegte Einkaufs- oder To-do-Listen schriftlich speichern und auf Zuruf vorlesen, ihre Besitzer morgens aufwecken oder an Termine erinnern.

Praktisch ist, dass die Sprachsteuerung durch intelligente Lautsprecher immer besser ist, da sie aus Nutzergewohnheiten lernen können. Google und Amazon bietet außerdem verschiedene Varianten ihrer Lautsprecher für jedes Budget. Bei Amazon ist eine kleine Variante zum Echo Lautsprecher der Echo Dot, bei Google der Nest Mini.

Amazon Echo (3. Gen.), Dunkelblau Stoff
Smarter Lautsprecher mit 360-Grad Premium-Klang und Sprachsteuerung mit Alexa
Smarter Lautsprecher mit 360-Grad Premium-Klang und Sprachsteuerung mit Alexa
Stand: 25.04.2024
Google Home
Google Home
Beliebter Sprachassistent für das smarte Zuhause
Stand: 25.04.2024

Sprachassistenten reagieren auf Zuruf: Gewünschte Aktionen werden über ein Aktivierungswort initiiert, damit die Assistenten wissen, dass sie gemeint sind. Beim Amazon Echo ist dies voreingestellt der Name der Sprachassistentin „Alexa“, das Pendant von Google reagiert auf „Hey Google“ oder „Ok Google“. Ein typischer Sprachbefehl wäre beispielsweise „Alexa, wieviel Uhr ist es?“ oder „Ok Google, was für einen Tag haben wir heute?“ Sowohl Google Home als auch Amazon Echo zeigen über ein Aufleuchten auf der Geräteoberseite, dass die Sprachassistenten aktiv sind und antworten dann dem Fragesteller. Gerade die persönliche Ansprache und das verbale Feedback machen die Sprachassistenten zu gern genutzten Helfern.

Sprachassistenten sind offene Systeme: Bei den Sprachassistenten Alexa und Google Assistant handelt es sich um offene Systeme. Das bedeutet, sie können von Drittanbietern um neue Funktionen erweitert werden und lernen immer neu dazu.

Alexa Skills und Google Actions: Im Prinzip handelt es sich bei den Funktionen um App-Modelle. Amazon hat diese Apps bzw. Zusatzfunktionen Skills genannt, beim Google Assistant heißen die kleinen Programme Actions. Für den deutschen Sprachraum stehen bereits tausende Alexa-Skills zur Verfügung, Google Assistant bietet da weniger Actions an und steht etwas hinter Alexa. Eine Auswahl an verschiedenen Actions finden Google Home-Nutzer in unserem Artikel Die besten Google Skills für Google Home. Anwender von Amazon Alexa haben eine sehr große Auswahl aus insgesamt 23 Rubriken verschiedene Skills zum Thema Fitness, Smart Home, Film und Fernsehen oder Lifestyle zu wählen. Wir haben die 111 besten Alexa-Skills in einer Übersicht zusammengestellt.

Google Verknüpfungen und Alexa Routinen: Sowohl Alexa als auch Google Assistant überzeugen mit ihren Angeboten an Services, die dem Benutzer ab der ersten Minute zur Verfügung stehen. Besonders nützlich ist das Hinzufügen von eigenen Sprachbefehlen, die Nutzer mit bestimmten Aktionen verbinden können. Bei Alexa heißen diese Funktion Routinen, beim Google Assistant ist die Rede von Verknüpfungen. Insgesamt hält sich das Angebot an den vorinstallierten Assistentenfunktionen die Waage. Beide Assistenten leisten gute Dienste.

Amazon Echo vs. Google Home: Bedienung und Innenleben

Wir haben die Lautsprecher von Google und Amazon ausgiebig getestet und miteinander verglichen

Die Bedienung von smarten Lautsprechern mit integrierter Sprachassistenz ist denkbar einfach. Einmal am Strom angeschlossen und mit der entsprechenden App gekoppelt, sind Echo und Google Home durch das Aktivierungswort direkt ansprechbar und einsatzbereit. Eine Lichtanimation direkt am Gerät signalisiert bei allen Modellen der Hersteller, welcher Vorgang gerade realisiert wird oder, ob ein Problem besteht. Beispielsweise, dass der Sprachassistent das Aktivierungswort registriert, zuhört, eine Antwort gesucht wird oder Mikrofone aktuell ausgeschaltet sind. Google setzt auf eine Touchbedienung der Lautsprecher, wohingegen Amazons Varianten der Speaker Bedienknöpfe mit Symbolen bietet.

Grundfunktion: Bei den frühen Modellen der intelligenten Lautsprecher lag der Fokus nicht auf einer hohen Klangqualität und der Vergleich mit Hi-Fi Alternativen war undenkbar. Inzwischen ist die Soundqualität deutlich besser geworden, obwohl der eigentliche Lautsprecher-Schwerpunkt darauf liegt, Befehle oder Fragen der Anwender zu verstehen und dies trotz eventuell vorhandener Nebengeräusche wie Straßenverkehr oder Unterhaltungen im selben Raum. In diesem Aufgabenbereich schlagen sich beide Modelle dank integrierter Near-Field-Kommunikation im Test gut.

Bei der Beantwortung von Fragen bezieht sich Alexa auf Bing, Google Assistant hat hier den Vorteil und bezieht seine Informationen auf der eigenen Suchmaschine.

Verbesserte Klangqualität der smarten Lautsprecher: In ihrer Klangqualität bieten mittlerweile aktuellere Modelle von Amazon verbesserten Sound: Echo 3 besitzt 76-mm-Neodymium-Woofer und 20-mm-Hochtonlautsprecher. Mit Amazon Echo Studio bietet Amazon einen Lautsprecher, speziell für Musik-Fans. Für guten Sound beim Google-Pendant müssen Nutzer zu Google Home Max greifen, der zwei 114 mm Doppelschwingspulen-Subwoofer mit hoher Auslenkung im Innenleben verbaut hat.

Amazon Alexa vs. Google Assistant – individuelle Kommunikation

Sprachassistenten beantworten Fragen, geben Informationen über das aktuelle Wetter, führen auf Befehl Automationen im Smart Home aus und steuern kompatible Geräte. Dabei wird die Kommunikation zwischen Mensch und virtuellem Assistenten immer individueller. Im Vergleich hat die Sprachassistentin von Alexa die Nase vorne: Nutzer können beispielsweise Alexas Sprachgeschwindigkeit verändern oder einen Alexa-Flüstermodus aktivieren. Alexas Stimme ändern, z. B. von einem weiblichen zum männlichen Farbton ist jedoch ohne Anwendung von speziellen Skills leider nicht möglich. Bei dem Konkurrenten ist das jedoch möglich, hier kann die Stimme von Google Assistant geändert werden und auf Anfragen der Nutzer antwortet dann eine Männer- oder Frauenstimme.

Fazit individuelle Kommunikation: Google und Amazon legen einen hohen Wert auf individuelle Kommunikation. Auch auf inhaltlicher Ebene schlägt sich dies nieder. Beide Sprachassistenten lernen jeden Tag dazu und passen sich an Nutzergewohnheiten an. Die Kommunikation mit dem Sprachassistenten beschränkt sich nicht nur auf die vier Wände und den intelligenten Lautsprecher. Als Anwendung auf dem Smartphone sind sie an jedem Ort ständige, mobile Begleiter.

Funktionen & KommunikationAmazon Echo, AlexaGoogle Home, Google Assistant
Eigene Sprachbefehle mit Aktionen verknüpfenja, Routinenja, Verknüpfungen
Eigene App-Modelleja, Alexa Skills (sehr großes Angebot)ja, Google Actions (stetig wachsendes Angebot)
Unterstützende Aufgaben, wie Timer, News, To-do-Liste, Wetterjaja
SuchsystemBing, Google nur über Umwege einrichtbarGoogle
individuelle Kommunikationja, variable Sprachgeschwindigkeit, flüsternja, Wechsel zwischen männlicher oder weiblicher Stimme

Amazon vs. Google – verschiedene Entertainment-Möglichkeiten

Neben der Nutzung als praktische Informationsquelle, erlauben Google und Amazon verschiedene Entertainment-Möglichkeiten. Im Vergleich haben wir folgende Musik- und Videostreaming Optionen auf ihre Unterschiede getestet.

Entertainment-Faktor Musik: Beide Sprachassistenten warten mit einem hohen Entertainment-Faktor auf. Im Lautsprecher integriert sorgen sie auf Befehl für die passende Musik und mit dem entsprechenden Modell liefern die Musikboxen sogar enorm guten Sound. Ein toller Mehrwert ist die Multiroom-Funktion. Sind mehrere Echos oder Google Home Geräte im Haus verteilt im Einsatz, lassen sich diese zu Gruppen zusammenfassen und können so gleichzeitig Musik abspielen. Die Sound-Ausgabe erfolgt dann über die verbundene Bluetooth-Box, während die Sprachbefehle weiter über die im Echo oder Google Home integrierten Mikrofone aufgenommen werden.

Sprachsteuerung mit Musikstreaming-Diensten: Die Sprachsteuerung der Musikwiedergabe über einen Echo oder Google Home Lautsprecher funktioniert bevorzugt über die Einbindung von Streamingdiensten. Beim Google Home geschieht das über Google Play Music und bei Amazon über Amazon Music, in deren Cloud der Nutzer seine eigene Musik hochladen kann. Eine Anleitung finden Google Home Nutzer im Artikel Musik einrichten und abspielen mit Google Home und Mini und Besitzer von einem Echo Lautsprecher im Artikel Alexa mit Amazon Music verbinden.

Fazit Musikstreaming: Beide Anbieter überzeugen durch Kooperationen mit Drittanbietern wie Spotify, die sich über die Google Home-App oder die Alexa-App aktivieren lassen. Voraussetzung ist jeweils, dass der Nutzer ein Premium-Abo bei einem der integrierten Dienste hat. Negativ fällt auf, dass beide Lösungen ihre eigenen Musikdienste bevorzugen und den direkten Mitbewerber ohne Umwege ausschließen. Wer bereits den Google Play Music-Service nutzt, sollte hier Google Home den Vorzug geben, Kunden von Amazon Music, Amazon Prime Music oder Amazon Music Unlimited sind auf jeden Fall beim Amazon Echo besser aufgehoben.

Entertainment-Faktor TV-Streaming: Sowohl Amazon als auch Google bieten spezielle Streaming-Sticks für den Fernseher an, die an den HDMI-Anschluss eingesteckt werden. Bei Amazon handelt es sich hierbei um den Fire TV Stick, bei Google ist es der Chromecast. Beide lassen Anwendern die Wahl zwischen einer günstigeren HD-Variante und einem Stick, der 4K liefert. Die Sprachbedienung beim TV-Streaming mit Amazon funktioniert über eine mitgelieferte Fernbedienung, bei Chromecast ist eine Kopplung mit dem Google Home Lautsprecher möglich. Der größte Unterschied zwischen den Sticks besteht darin, dass für das Streamen mit Chromecast ein zweites Abspielgerät nötig ist. Über das Smartphone, Tablet oder den PC können jene Inhalte auf dem Fernseher übertragen werden. Einige Fernseher von SONY, Philips oder Toshiba haben diese Chromecast-Funktion integriert. Selbes gilt auch für die Fire-TV-Funktion, die sich beispielsweise in speziellen TVs von Grundig findet.

Amazon Fire TV Stick 4K
Der Amazon Streaming-Stick unterstützt 4K Ultra HD, Dolby Vision, HDR, HDR10+ und Dolby Atmos
Unterstützt 4K Ultra HD, Dolby Vision, HDR, HDR10+ und Dolby Atmos, mit neuer Alexa Fernbedienung
Stand: 25.04.2024
Google Chromecast Ultra
Google Chromecast Ultra
Streaming Media Player: Filme, Serien und Sendungen ganz einfach in bis zu 4K HD & HDR auf den TV streamen
Stand: 25.04.2024

Fazit TV-Streaming: Nach Unstimmigkeiten in der Vergangenheit integrieren die Konkurrenten nun doch die fremden TV-Angebote: Über den Fire TV-Stick von Amazon können Nutzer das Videoportal YouTube besuchen und der Google Chromecast erlaubt einen Zugriff auf den Streamingdienst von Amazon Prime. Damit unterscheiden sich die Streaming-Angebote kaum voneinander und auch die Verbindung mit herkömmlichen Mediatheken und Diensten wie ZDF, Netflix oder ProSieben bieten beide Alternativen. Damit sind Amazon und Google beim Thema TV-Streaming gleichauf und eine Tendenz trifft nur die individuelle Vorliebe, ob das Smartphone oder eine Fernsteuerung zur Bedienung bevorzugt werden.

Musik-/Video StreamingdienstAmazonGoogle
Spotifyjaja
Google Play Musicneinja
Amazon Music, Prime & Unlimitedjanein
Apple Musicjaja, über Bluetooth
Deezerjaja
Netflixjaja
YouTubejaja
Amazon Prime Videojaja

Amazon Alexa vs. Google Assistant – Helfer im Smart Home

Neben der Entertainment-Funktion stellen intelligente Lautsprecher wie Google Home und Amazon Echo praktische Helfer im Smart Home dar. Sie machen smarte Heizungsthermostate, WLAN-Steckdosen oder smarte Lampen sprachsteuerbar. Damit ersetzen smarte Lautsprecher nahezu ein intelligentes Gateway und können zur Steuerzentrale im Smart Home werden. Über die jeweilige App lassen sich zahlreiche Geräte in das Smart Home aufnehmen, das unterscheidet weder Google noch Amazon. Mittlerweile gilt die Sprachbedienung per Alexa oder den Google Assistant als Standard und viele Hersteller bieten beide Optionen an. Im Artikel zu Alexa kompatiblen Geräten geben wir einen Überblick der Anwendungsmöglichkeiten im Smart Home. Eine Auswahl an Komponenten, die mit Google Home sprachsteuerbar sind haben wir ebenfalls für unsere Leser erstellt. Für Google gibt es jedoch nur einen Bruchteil kompatibler Geräte, wie für Alexa. Die großen Marken sind zwar fast alle kompatibel, aber bei Rasenmähern, Saugrobotern, Fitnesstrackern etc. hat Alexa klar die Nase vorn.

Das beliebte Lichtsystem um Philips Hue lässt sich sowohl mit Alexa als auch mit Google Assistant per Sprache bedienen

Fazit kompatible Smart Home Geräte: Im Duell der meisten kompatiblen Geräte lag Amazon Alexa lange Zeit vorne, was zum größten Teil der früheren Markteinführung des Echo zu verdanken ist. Diesen Vorsprung kann Google bisher nicht komplett aufholen.

Beliebte Smart Home GeräteAmazon EchoGoogle Home
Smarte Thermostate bspw. von tado°oder Nestjaja
Smarte Zwischenstecker bspw. von TP-Linkjaja
Smarte Lichtsysteme bspw. Lichtsystem Philips Hue, IKEA TRÅDFRI Lichtsystem oder Nanoleaf Aurorajaja

Amazon Alexa vs. Google Assistant – Wer bietet mehr Datensicherheit

Viele Nutzer fürchten bei smarten Lautsprechern um ihre Datensicherheit. Was geschieht mit all den Daten, welche die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant in Laufe der Zeit sammeln? Eine berechtigte Frage, denn jeder Sprachbefehl und jede Frage wird von den digitalen Helfern transkribiert und online an die jeweilige Google- oder Amazon-Cloud zur weiteren Auswertung oder an Suchmaschinen weitergeleitet.

Google Assistant und Alexa lernen ständig dazu: Die Daten befinden sich zwar in der Cloud, sind aber nicht für andere Nutzer einsehbar. Wer nicht möchte, dass seine Anfragen zur Funktionsverbesserung ausgewertet werden, kann diese Funktionen bei Google und Amazon per App einschränken.

Sicherheit der Privatsphäre: Ähnlich wie bei einem Browser-Verlauf kann die Historie der Kommunikation mit den Sprachassistenten auch gelöscht werden, was dann aber die Lernfähigkeit der Assistenten einschränkt. Hier verraten wir, wie sich der Verlauf bei Google Home löschen lässt und hier lesen Nutzer eines Amazon Echos, wie sich die Alexa Suchhistorie löschen lässt. Ein Sprachbefehl dazu lautet Beispielsweise: „Alexa, lösche, was ich gerade gesagt habe“ oder „Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe“.

Wer noch mehr auf Sicherheit setzen möchte, kann beim Google Home und auch beim Amazon Echo Lautsprecher das Mikrofon manuell abschalten. Dann hören die smarten Sprachassistenten wirklich nur zu, wenn die Mikrofone erneut manuell eingeschaltet werden.

Fazit Sicherheit: Es führt kein Weg daran vorbei: Die Sprachassistenten Google Assistant und Amazon Alexa sammeln Daten, um sich stetig verbessern zu können. Letztendlich muss jeder für sich selbst beantworten, ob er bereit ist, Daten von sich preiszugeben, um dafür im Gegenzug eine Erleichterung im Alltag zu erhalten.

SicherheitsmaßnahmenAmazon EchoGoogle Home
Suchhistorie löschbarjaja
Mikrofone manuell abstellbarjaja

Gesamtfazit: Amazon Alexa vs. Google Assistant

Beide Systeme halten ihr Versprechen und biete jede Menge Unterhaltung und Alltagserleichterung durch Anwendungen im Entertainment- und Smart-Home-Bereich. Egal, für welchen Sprachassistenten man sich entscheidet, man wird nicht enttäuscht.

Im Vergleich zwischen Google Assistant und Alexa gewinnt die Sprachsteuerung über Alexa aufgund vieler auswählbarer Skills

Die Spracherkennung ist in beiden Systemwelten sehr gut und wird von Drittanbietern unterstützt. Google profitiert von der Einbindung der eigenen Suchmaschine, weswegen der Google Assistent klar Stärken gegenüber Alexa beim Beantworten von Fragen zeigt. Dafür kommt Alexa immer noch die frühere Markteinführung zugute, und somit ist die Anzahl an Skills und Einsatzmöglichkeiten durch Google bisher nicht einholbar. Die Kompatibilität für intelligente Geräte ist jedoch zwischen Alexa und Google Assistant ähnlich. Hier scheinen Hersteller den Trend zu erkennen und bieten meist die Steuerung per Sprache mit beiden Alternativen an.

Im direkten Vergleich zwischen Alexa und Google Assistant und in unseren Sprachassistenten-Test belegt daher Alexa den ersten Platz und die Anwendungsmöglichkeiten mit einem Amazon Echo Lautsprecher. Das liegt zum einen an der großen Kompatibilitätsmöglichkeiten im Smart Home und ist gerade für Nutzer zu empfehlen, die bereits Amazon Prime Kunde sind.

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Melanie Baumann

Melanie Baumann gehört als Kind der 90er zum festen Bestandteil der Second-Screen-Gesellschaft. Aufgewachsen mit Handys, bei denen die Internetnutzung noch nicht zum Standard gehörte, ist sie heute begeistert von der überall verfügbaren Onlinewelt.

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